DAX: Abwartende Haltung
10.07.17 08:48
Helaba
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bewegte sich auf Schlusskursbasis kaum von der Stelle, so die Analysten der Helaba.
Wie zuletzt sei erneut deutlich geworden, dass Marktteilnehmer weiterhin Risikoavers agieren würden, wenngleich der V-DAX von 15,47 auf 14,71 zurückgegangen sei. Dennoch sei eine zugrunde liegende Aufwärtstendenz unverkennbar. Großartig neue Erkenntnisse habe es zuletzt nicht gegeben. Auf der einen Seite würden verschiedene geopolitische Entwicklungen wie beispielsweise die Spannungen mit Nordkorea belasten auf der anderen Seite hätten zuletzt neue, positive Impulse gefehlt. Die Hoffnungen, dass sich an letztgenannten Aspekt in Kürze etwas ändern werde, würden zum Teil auf der in dieser Woche beginnenden US-Berichtssaison liegen.
Seit Freitag sei es Gewissheit- der mittelfristige Trend als negativ anzusehen. Mit dem Rutsch des DAX unter den 55-Tage-Durchschnitt sei bereits ein erstes Verkaufssignal ausgelöst worden. Dieses sei nun durch einen Richtungswechsel des Average bestätigt worden. Für gewöhnlich seien entsprechende Signale durch das Erfüllen beider Kriterien sehr viel zuverlässiger, insofern lohne es sich, so lange abzuwarten, bis beide Kriterien erfüllt seien. Darüber hinaus könnten weitere Erkenntnisse gewonnen werden. So verharre der deutsche Leitindex unterhalb des Triggers der negativen Fortsetzungsformation, zudem seien sowohl der Tenkan 89 (die Mittellinie aus dem Höchst- und Tiefstkurs der letzten 89 Perioden) als auch die Tenkan 55-Linie auf Schlusskursbasis unterschritten worden. Positiv sei hingegen, dass der Index in die Ichimokuwolke (12.345) zurückgekehrt sei und zudem eine Multi-Average (12.337) habe verteidigt werden können. (10.07.2017/ac/a/m)
Wie zuletzt sei erneut deutlich geworden, dass Marktteilnehmer weiterhin Risikoavers agieren würden, wenngleich der V-DAX von 15,47 auf 14,71 zurückgegangen sei. Dennoch sei eine zugrunde liegende Aufwärtstendenz unverkennbar. Großartig neue Erkenntnisse habe es zuletzt nicht gegeben. Auf der einen Seite würden verschiedene geopolitische Entwicklungen wie beispielsweise die Spannungen mit Nordkorea belasten auf der anderen Seite hätten zuletzt neue, positive Impulse gefehlt. Die Hoffnungen, dass sich an letztgenannten Aspekt in Kürze etwas ändern werde, würden zum Teil auf der in dieser Woche beginnenden US-Berichtssaison liegen.
Seit Freitag sei es Gewissheit- der mittelfristige Trend als negativ anzusehen. Mit dem Rutsch des DAX unter den 55-Tage-Durchschnitt sei bereits ein erstes Verkaufssignal ausgelöst worden. Dieses sei nun durch einen Richtungswechsel des Average bestätigt worden. Für gewöhnlich seien entsprechende Signale durch das Erfüllen beider Kriterien sehr viel zuverlässiger, insofern lohne es sich, so lange abzuwarten, bis beide Kriterien erfüllt seien. Darüber hinaus könnten weitere Erkenntnisse gewonnen werden. So verharre der deutsche Leitindex unterhalb des Triggers der negativen Fortsetzungsformation, zudem seien sowohl der Tenkan 89 (die Mittellinie aus dem Höchst- und Tiefstkurs der letzten 89 Perioden) als auch die Tenkan 55-Linie auf Schlusskursbasis unterschritten worden. Positiv sei hingegen, dass der Index in die Ichimokuwolke (12.345) zurückgekehrt sei und zudem eine Multi-Average (12.337) habe verteidigt werden können. (10.07.2017/ac/a/m)
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