Commerzbank: Ende des Kursrücksetzers noch nicht in Sicht - Aktienanalyse
22.09.20 15:00
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Bei der Commerzbank sehe es gar nicht gut aus. Die bereits angeschlagene Aktie habe gestern durch neue Geldwäsche-Vorwürfe einen weiteren Dämpfer abbekommen. Ein Ende des Kursrücksetzers sei dabei noch nicht in Sicht. Der Titel drohe weiter abzustürzen.
Seit dem Zwischenhoch am 7. September bei 5,35 Euro sei die MDAX-Aktie um knapp 20 Prozent gefallen. Dabei habe sie gleich vier Verkaufssignale gesendet. Zuerst habe der Kurs die Keilformation bei 4,85 Euro nach unten aufgelöst. In den Folgetagen habe der Aktienkurs die 50-Tage-Linie bei 4,71 Euro und die 200-Tage-Linie bei 4,50 Euro unterschritten. Am gestrigen Montag habe das Papier zudem den Widerstand am 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 4,30 Euro durchbrochen.
Der Stochastik-Indikator sei momentan stark überverkauft und könnte einen kurzen Kaufimpuls generieren. Aus charttechnischer Sicht würden jedoch die bearishen Signale überwiegen. Ein weiterer Rücksetzer bis zum 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 3,75 Euro sei dadurch recht wahrscheinlich.
Bei dem Finanztitel stünden womöglich weitere Kursrücksetzer an. Der empfohlene Stopp bei 4,00 Euro sei damit in Gefahr.
Anleger sollten die Commerzbank-Aktie unbedingt im Auge behalten, so Timo Nützel von "Der Aktionär". (Analyse vom 22.09.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
4,32 EUR +1,29% (22.09.2020, 14:47)
Xetra-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
4,322 EUR +1,96% (22.09.2020, 14:33)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Eurex Optionskürzel Commerzbank-Aktienoption:
CBK
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist.
Die Commerzbank wickelt rund 30% des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken.
Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro. (22.09.2020/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Bei der Commerzbank sehe es gar nicht gut aus. Die bereits angeschlagene Aktie habe gestern durch neue Geldwäsche-Vorwürfe einen weiteren Dämpfer abbekommen. Ein Ende des Kursrücksetzers sei dabei noch nicht in Sicht. Der Titel drohe weiter abzustürzen.
Seit dem Zwischenhoch am 7. September bei 5,35 Euro sei die MDAX-Aktie um knapp 20 Prozent gefallen. Dabei habe sie gleich vier Verkaufssignale gesendet. Zuerst habe der Kurs die Keilformation bei 4,85 Euro nach unten aufgelöst. In den Folgetagen habe der Aktienkurs die 50-Tage-Linie bei 4,71 Euro und die 200-Tage-Linie bei 4,50 Euro unterschritten. Am gestrigen Montag habe das Papier zudem den Widerstand am 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 4,30 Euro durchbrochen.
Der Stochastik-Indikator sei momentan stark überverkauft und könnte einen kurzen Kaufimpuls generieren. Aus charttechnischer Sicht würden jedoch die bearishen Signale überwiegen. Ein weiterer Rücksetzer bis zum 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 3,75 Euro sei dadurch recht wahrscheinlich.
Bei dem Finanztitel stünden womöglich weitere Kursrücksetzer an. Der empfohlene Stopp bei 4,00 Euro sei damit in Gefahr.
Anleger sollten die Commerzbank-Aktie unbedingt im Auge behalten, so Timo Nützel von "Der Aktionär". (Analyse vom 22.09.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
4,32 EUR +1,29% (22.09.2020, 14:47)
4,322 EUR +1,96% (22.09.2020, 14:33)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Eurex Optionskürzel Commerzbank-Aktienoption:
CBK
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist.
Die Commerzbank wickelt rund 30% des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken.
Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro. (22.09.2020/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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