Auf ein neues
eröffnet am: | 25.09.06 17:04 von: | MahatmaGandhi |
neuester Beitrag: | 06.02.07 13:57 von: | Der Dozent |
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bewertet mit 8 Sternen |
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252 Postings ausgeblendet.
19.11.06 16:00
#254
MahatmaGandhi
gibt es nicht neues
schade das fluxx auf der stelle verweilt.
die OS die hier von einigen vorgeschlagen wurden sind bald geschicht und der schmerz noch großer was fluxx angerichtet hat.
man hätte damals als herr jacken seine anteile verkauft hat stutzig werden müßen.
troz dem hoffe ich nch das beste.
die OS die hier von einigen vorgeschlagen wurden sind bald geschicht und der schmerz noch großer was fluxx angerichtet hat.
man hätte damals als herr jacken seine anteile verkauft hat stutzig werden müßen.
troz dem hoffe ich nch das beste.
30.11.06 16:17
#259
pifke
Zukunft wird real...
Das würde mir sehr entgegenkommen,
denn das hier finde ich spannender als Lottospielen.
Wollte bei unter 3,70 einsteigen und obwohl der Kurs dann bei 3,50 war konnte ich mich nicht durchringen. Heute habe ich den entschluß gefasst und bin mit 3,66 dabei.
DenWettbewerb wird uns der Staat beim Lottodienst nicht verbieten können.
Also Augen zu und durch.
Cio Pifke
denn das hier finde ich spannender als Lottospielen.
Wollte bei unter 3,70 einsteigen und obwohl der Kurs dann bei 3,50 war konnte ich mich nicht durchringen. Heute habe ich den entschluß gefasst und bin mit 3,66 dabei.
DenWettbewerb wird uns der Staat beim Lottodienst nicht verbieten können.
Also Augen zu und durch.
Cio Pifke
02.12.06 13:12
#260
Duebelst
Fluxx und Co. als lachende Dritte
Online-Lotto-Streit:
Rechtliche Unsicherheit drückt auf den Gesamtmarkt
Berlin (pte/30.11.2006/06:10) - In der offenen Auseinandersetzung zwischen staatlichen Lotteriegesellschaften und dem Bundeskartellamt um das Angebot von Online-Lotto in Deutschland kristallisieren sich private Anbieter wie Tipp24 oder Fluxx als Gewinner heraus. "Die privaten Spielvermittler sind die lachenden Dritten in dieser Auseinandersetzung", meint etwa Goldmedia-Analyst Michael Schmid im pressetext-Gespräch. Obwohl das Damoklesschwert eines totalen Online-Lotto-Verbots auch über Tipp24 und Co. schwebt, vermelden die Unternehmen steigende Kunden- und Umsatzzahlen, seit die staatlichen Anbieter ihre Internet-Plattformen teils völlig geschlossen haben.
Hintergrund des Streits: Im Ringen um mehr Wettbewerb auf dem Glücksspielmarkt hatte das Bundeskartellamt Anfang November die Landeslotteriegesellschaften angewiesen ihr bis dahin regionales Online-Lotto-Angebot bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatte die Mehrzahl der Länder das Internet-Angebot gekippt. Die Landesgesellschaften stecken dabei in der Zwickmühle. Ihre Konzession erlaubt ihnen eigentlich nur das Angebot zum Spielbetrieb im jeweiligen Bundesland.
"Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die Auslagerung des Online-Geschäfts an einen privaten Anbieter", meint Schmid. So hat sich etwa die Westdeutsche Lotterie entschlossen, aus dem Internetangebot auszusteigen und ihre Domain http://www.westlotto.de an die WestNet Lottoservice GmbH verkauft. "Diese Maßnahme wird wettbewerbsrechtliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer haben", kommentiert der Verbandspräsident der privaten Spielvermittler, Norman Faber, der den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspiel schon auf der Kippe sieht.
Am 13. Dezember sollen die Ministerpräsidenten einen Staatsvertragsentwurf unterzeichnen, der das Lottospielen im Internet völlig verbieten könnte. Analyst Schmid hält ein solches Totalverbot zwar für denkbar allerdings eher für wenig umsetzbar. So versuche der Landtag Schleswig-Holstein derzeit, den Beschluss zum Gllücksspielstaatsvertrag auf das Frühjahr 2007 zu vertagen. Außerdem würden in dem Entwurf bereits Ausnahmeregulierungen existieren, sodass das Online-Geschäft ohnehin nicht so stark betroffen wäre, meint Schmid.
Negative Auswirkungen hat der Online-Lotto-Streit dagegen auf den Gesamtmarkt. Im vergangenen Jahr wurden nach Berechnungen von Goldmedia im Internet Lottoeinsätze in Höhe von 500 Mio. Euro gemacht. 63 Prozent davon entfallen auf private Vermittler wie Fluxx. Für 2010 hatten die Marktforscher ursprünglich eine Verdopplung auf eine Mrd. Euro Marktvolumen prognostiziert. "Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen rechnen wir derzeit eher mit etwas weniger Umsätzen", erklärt Schmid gegenüber pressetext.
Ein möglicher Ausstieg der staatlichen Anbieter aus dem Online-Geschäft könne nicht sofort durch die privaten Vermittler aufgefangen werden. "Es wird sicher Spieler geben, die dann ganz abspringen", so der Experte. Insgesamt bescheinigt Schmid dem Online-Lotto-Markt aber auch in Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial. Für eine Korrektur der Prognosen müsse aber die aktuelle Entwicklung abgewartet werden.
Rechtliche Unsicherheit drückt auf den Gesamtmarkt
Berlin (pte/30.11.2006/06:10) - In der offenen Auseinandersetzung zwischen staatlichen Lotteriegesellschaften und dem Bundeskartellamt um das Angebot von Online-Lotto in Deutschland kristallisieren sich private Anbieter wie Tipp24 oder Fluxx als Gewinner heraus. "Die privaten Spielvermittler sind die lachenden Dritten in dieser Auseinandersetzung", meint etwa Goldmedia-Analyst Michael Schmid im pressetext-Gespräch. Obwohl das Damoklesschwert eines totalen Online-Lotto-Verbots auch über Tipp24 und Co. schwebt, vermelden die Unternehmen steigende Kunden- und Umsatzzahlen, seit die staatlichen Anbieter ihre Internet-Plattformen teils völlig geschlossen haben.
Hintergrund des Streits: Im Ringen um mehr Wettbewerb auf dem Glücksspielmarkt hatte das Bundeskartellamt Anfang November die Landeslotteriegesellschaften angewiesen ihr bis dahin regionales Online-Lotto-Angebot bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatte die Mehrzahl der Länder das Internet-Angebot gekippt. Die Landesgesellschaften stecken dabei in der Zwickmühle. Ihre Konzession erlaubt ihnen eigentlich nur das Angebot zum Spielbetrieb im jeweiligen Bundesland.
"Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die Auslagerung des Online-Geschäfts an einen privaten Anbieter", meint Schmid. So hat sich etwa die Westdeutsche Lotterie entschlossen, aus dem Internetangebot auszusteigen und ihre Domain http://www.westlotto.de an die WestNet Lottoservice GmbH verkauft. "Diese Maßnahme wird wettbewerbsrechtliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer haben", kommentiert der Verbandspräsident der privaten Spielvermittler, Norman Faber, der den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspiel schon auf der Kippe sieht.
Am 13. Dezember sollen die Ministerpräsidenten einen Staatsvertragsentwurf unterzeichnen, der das Lottospielen im Internet völlig verbieten könnte. Analyst Schmid hält ein solches Totalverbot zwar für denkbar allerdings eher für wenig umsetzbar. So versuche der Landtag Schleswig-Holstein derzeit, den Beschluss zum Gllücksspielstaatsvertrag auf das Frühjahr 2007 zu vertagen. Außerdem würden in dem Entwurf bereits Ausnahmeregulierungen existieren, sodass das Online-Geschäft ohnehin nicht so stark betroffen wäre, meint Schmid.
Negative Auswirkungen hat der Online-Lotto-Streit dagegen auf den Gesamtmarkt. Im vergangenen Jahr wurden nach Berechnungen von Goldmedia im Internet Lottoeinsätze in Höhe von 500 Mio. Euro gemacht. 63 Prozent davon entfallen auf private Vermittler wie Fluxx. Für 2010 hatten die Marktforscher ursprünglich eine Verdopplung auf eine Mrd. Euro Marktvolumen prognostiziert. "Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen rechnen wir derzeit eher mit etwas weniger Umsätzen", erklärt Schmid gegenüber pressetext.
Ein möglicher Ausstieg der staatlichen Anbieter aus dem Online-Geschäft könne nicht sofort durch die privaten Vermittler aufgefangen werden. "Es wird sicher Spieler geben, die dann ganz abspringen", so der Experte. Insgesamt bescheinigt Schmid dem Online-Lotto-Markt aber auch in Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial. Für eine Korrektur der Prognosen müsse aber die aktuelle Entwicklung abgewartet werden.
02.12.06 13:53
#261
Ananas
Duebelst
Ich sehe das Bundeskartellamt als Zahnlosen Tiger großes Maul und nichts dahinter.
Ich verweise nach wie vor auf die Aussage von CH.Wolf :-----Es gilt die
privaten Lottoanbieter in den neuen Staatsvertrag mit zu intrigieren und
ihr Arangement in dieser Sache anzuerkennen.Außerdem werden wir das EU Recht
berücksichtigen.Peinlich ist in diesen Zusammenhang nur die absolute Hilflosigkeit
der Landeslottoanstalten und ihrer Landesfürsten, die einfach nichts anderes
können als abzuschalten, siehe " Die Welt" vom 30.11.06 .
Ich verweise nach wie vor auf die Aussage von CH.Wolf :-----Es gilt die
privaten Lottoanbieter in den neuen Staatsvertrag mit zu intrigieren und
ihr Arangement in dieser Sache anzuerkennen.Außerdem werden wir das EU Recht
berücksichtigen.Peinlich ist in diesen Zusammenhang nur die absolute Hilflosigkeit
der Landeslottoanstalten und ihrer Landesfürsten, die einfach nichts anderes
können als abzuschalten, siehe " Die Welt" vom 30.11.06 .
02.12.06 19:45
#262
Duebelst
Tja,
wenn man Hilflos ist und nicht weiter weiß. Ich glaube das Herr Wolf ein sehr angagierter Politiker ist. Um sonst sehen ihn nicht viele Bürger als möglichen Bundeskanzler-Nachfolger. Aber das ist ja ein anderes Thema. Schauen wir mal ob er sich da gut mit einbringen kann.
Meine Stimme hat er ;-)
Meine Stimme hat er ;-)
10.12.06 10:22
#263
Ananas
Berliner Morgenpost v. 10.12 06
Kartellamts Chef , Ulf Böge weist strickt Vorwürfe zurück das Internet-Lotto
die Spielsucht fördert. Nur weil sich jemand aussuchen kann, ob er lieber
bei der Lottogesellschaft Rheinland-Pfalz oder in Hessen spielt. wird
es ihnen nicht dazu bringen 10 Lottoscheine mehr auszufüllen.Solch eine
Argumentationen der Lottogesellschaften wäre gerade zu lächerlich.
die Spielsucht fördert. Nur weil sich jemand aussuchen kann, ob er lieber
bei der Lottogesellschaft Rheinland-Pfalz oder in Hessen spielt. wird
es ihnen nicht dazu bringen 10 Lottoscheine mehr auszufüllen.Solch eine
Argumentationen der Lottogesellschaften wäre gerade zu lächerlich.
06.02.07 09:21
#271
Ananas
Ruhig und gelassen
Ich denke, wir Anleger, können diese Entscheidung sehr ruhig entgegensehen.
Der eine oder andere Ünschlüßige bekommt somit die Gelegenheit auf den, langsam
anfahrenden Zug, noch aufzuspringen.Doch bei einer positiven Entscheidung, die
mit Sicherheit kommen wird, geht es dann rasend schnell. Wie gesagt der Zug
nimmt jetzt schon fahrt auf
Der eine oder andere Ünschlüßige bekommt somit die Gelegenheit auf den, langsam
anfahrenden Zug, noch aufzuspringen.Doch bei einer positiven Entscheidung, die
mit Sicherheit kommen wird, geht es dann rasend schnell. Wie gesagt der Zug
nimmt jetzt schon fahrt auf
06.02.07 11:51
#276
Roman666
England
besitzt einen 20 fach größeren Umsatz bei Sportwetten als Deutschland. Da tangieren uns doch die Rechtsunsicherheiten in Deutschland nur noch peripher. Die Zeit ist gekommen auf dem Konto schon etwas Platz für die Gewinne zu machen. Nichts ist schlimmer als wenn das Konto voll ist und man nicht weiß wohin mit der Kohle. :-))