Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
21.05.14 21:51
#1
BiJi
Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Da mittlerweile kein wirklich moderierter Deutsche Bank-thread mehr existiert und der Wunsch nach einem solchen vermehrt aufgetreten ist, gebe ich nun hiermit die Möglichkeit sich sachlich, fundiert und informativ zu äußern.
Vorab ist jeder herzlich willkommen, der sich zur Thematik Deutsche Bank äußern möchte.
Es soll kein "Rosa-Brillen-thread" sein, Kritik ist ebenso willkommen, nur sollte diese sachlicher Natur sein.
Wichtig ist hier auch das Miteinander: Pöbeleien, unsachliche Beiträge, Spams werden nicht geduldet und führen nach erfolgter Ermahnung zum Ausschluss.
Ich hoffe, damit den an mich herangetragenen Wünschen gerecht zu werden und freue mich auf viele gute Beiträge und zahlreiche Diskussionen!
Vorab ist jeder herzlich willkommen, der sich zur Thematik Deutsche Bank äußern möchte.
Es soll kein "Rosa-Brillen-thread" sein, Kritik ist ebenso willkommen, nur sollte diese sachlicher Natur sein.
Wichtig ist hier auch das Miteinander: Pöbeleien, unsachliche Beiträge, Spams werden nicht geduldet und führen nach erfolgter Ermahnung zum Ausschluss.
Ich hoffe, damit den an mich herangetragenen Wünschen gerecht zu werden und freue mich auf viele gute Beiträge und zahlreiche Diskussionen!
41781 Postings ausgeblendet.
30.05.23 07:17
#41784
harry74nrw
Gut
Handelsblatt: Festgeld-Einlagen steigen um 535 Milliarden Euro – Warum sich Kunden wieder länger binden
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsId/29169802.html
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsId/29169802.html
30.05.23 12:10
#41789
emeraw
Deutsche Bank
Ich schaue seit längerem wieder mal in diesem Forum vorbei; sind sehr viele neue "Gesichter" dabei, die ich nicht kenne. Einzig "Lionell sagt mir noch was.
Im Prinzip hat sich nichts geändert. Wer Verlust hat, bezeichnet die DeuBaA als Pommesbude o.Ä.
M.E. müßte der Kurs bei mindestens 14 oder 15 liegen; bei diesen Zinsen!! Aber sie sind halt nach wie vor bei jeder "Schweinerei" dabei. Liegt zwar das meiste vor Sewing Jetzt wieder 75 Mio wegen England-Schumlei abgedrückt.
Jetzt hab ich gelesen, dass ein Analyst der DeuBA die Konkurrenz-Aktie Cobank auf 16 E als Ziel gesetzt hat. Mich freut es, denn ich habe auch 1000 Coba im Depot. Aber was diesen DeuBA-Analysten geritten hat ...........Ich würde ihn heute noch entlassen.
Im Prinzip hat sich nichts geändert. Wer Verlust hat, bezeichnet die DeuBaA als Pommesbude o.Ä.
M.E. müßte der Kurs bei mindestens 14 oder 15 liegen; bei diesen Zinsen!! Aber sie sind halt nach wie vor bei jeder "Schweinerei" dabei. Liegt zwar das meiste vor Sewing Jetzt wieder 75 Mio wegen England-Schumlei abgedrückt.
Jetzt hab ich gelesen, dass ein Analyst der DeuBA die Konkurrenz-Aktie Cobank auf 16 E als Ziel gesetzt hat. Mich freut es, denn ich habe auch 1000 Coba im Depot. Aber was diesen DeuBA-Analysten geritten hat ...........Ich würde ihn heute noch entlassen.
30.05.23 14:27
#41791
Stegodont
Realitätsverweigerer
haben nicht nur ihre alternative Sichtweise (Realitätsverweigerung), sondern sie verlieren auch an der Börse. Wie sollten sie auch gewinnen, sind ihnen ja Logik und differenziertes Denken völlig fremd. Und das bringt mich zum Schmunzeln, zu geil!
30.05.23 15:48
#41794
Paule204
Immer noch näher an der 10
Aber in Ernst, ich bin mit der Kursentwicklung alles andere als zufrieden. Aufgrund der nun seit 13 Quartalen nachgewiesenen positiven Ergebnisse und meines langfristigen Anlagezeitraumes kann ich es verschmerzen. Da kassiere ich gerne eine ordentliche Dividendenrendite und partizipiere an Kurssteigerungen, wenn es Richtung Buchwert geht…
Upps, und schon wieder im Plus…
Upps, und schon wieder im Plus…
30.05.23 15:56
#41795
Lionell
Manche wollen einfach
den Gong nicht wahrnehmen??
Banken werden kaum mehr
Vertrauen aufbauen,zuviel Schindluder wurde da schonbetrieben..
Und die Perle DB stellte sich da
nicht lange hinten an..
Was die schon an Milliarden
an Schaden und Vergleiche zahlten geht auf keine Kuhhaut mehr?
Ps.
Keine Kaufempfehlung
Banken werden kaum mehr
Vertrauen aufbauen,zuviel Schindluder wurde da schonbetrieben..
Und die Perle DB stellte sich da
nicht lange hinten an..
Was die schon an Milliarden
an Schaden und Vergleiche zahlten geht auf keine Kuhhaut mehr?
Ps.
Keine Kaufempfehlung
31.05.23 16:06
#41800
Fridhelmbusch
Zum Verständnis für die Leien
Es ist wirklich ALLES eingepreist in dem jetzigen Kurs.
1. Die Aktienrückkäufe
2. Div wurde bezahlt
3. Zinsen gestiegen
4. Usa schuldenstreit geht positiv aus
und und und
was soll denn BITTE jetzt noch den Kurs antreiben ? was bitte
Wir ALLE wissen doch das DB Gewinne macht...
Aber dem Anleger reicht das nicht mehr......das ist Fackt.
Es ist wirklich ALLES eingepreist in dem jetzigen Kurs.
1. Die Aktienrückkäufe
2. Div wurde bezahlt
3. Zinsen gestiegen
4. Usa schuldenstreit geht positiv aus
und und und
was soll denn BITTE jetzt noch den Kurs antreiben ? was bitte
Wir ALLE wissen doch das DB Gewinne macht...
Aber dem Anleger reicht das nicht mehr......das ist Fackt.
31.05.23 17:33
#41801
harry74nrw
Ein Satz sticht heraus
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle24156033.html
Zitat
Der an den Finanzmärkten maßgebliche Einlagensatz, den Geldhäuser für das Parken überschüssiger Gelder erhalten, liegt inzwischen bei 3,25 Prozent.
Zitat
Der an den Finanzmärkten maßgebliche Einlagensatz, den Geldhäuser für das Parken überschüssiger Gelder erhalten, liegt inzwischen bei 3,25 Prozent.
31.05.23 18:18
#41802
isostar100
zinsdifferenz boomt
das althergebrachte bankgeschäft der zinsdifferenz liefert aktuell super einkünfte, der unterschied zwischen dem, was kreditkunden an zins bezahlen müssen und dem, was banken im schnitt an verzinsung auf guthaben zahlen, diese zinsdifferenz ist so hoch wie letztmals in den 80ern des letzten jahrhunderts.
und ja, bei steigenden zinsen müssen die banken viele papiere tiefer bewerten und haben aktuell immense buchverluste. aber, wenn die zinsen dann wieder sinken (voraussichtlich nächstes jahr), dann werden sie die selben beträge wieder als buchgewinne verbuchen können - und spätestens dann sollte man die bankaktien im depot haben.
und bis dahin lassen es sich die banken an den rekordeinnahmen aus dem zinsdifferenzgeschäft gut gehen.
und ja, bei steigenden zinsen müssen die banken viele papiere tiefer bewerten und haben aktuell immense buchverluste. aber, wenn die zinsen dann wieder sinken (voraussichtlich nächstes jahr), dann werden sie die selben beträge wieder als buchgewinne verbuchen können - und spätestens dann sollte man die bankaktien im depot haben.
und bis dahin lassen es sich die banken an den rekordeinnahmen aus dem zinsdifferenzgeschäft gut gehen.
31.05.23 21:19
#41806
Paule204
Faktencheck
-In 2022 standen 105.529 Insolvenzen rd. 115.100 Neugründungen gegenüber. Alles Zahlen von Unternehmen mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung, also ohne Kleinsrunternehmungen oder Nebengewerbe. Die Insolvenzquote ist per Februar 2023 rückläufig (-11,5%.
Und nein, die Regierung will Steuereinnahmen und keine Insolvenzen…
Und nein, die Regierung will Steuereinnahmen und keine Insolvenzen…