National Bank Of Greece
WKN: A2N40X / ISIN: GRS003003035Griechenland Banken
29.01.15 07:08
#1
1ALPHA
Griechenland Banken
Große Verluste durch die Politik für Anleger in Griechenland Banken bedeuten: Informationen der einen Bank können Schlüsse ergeben für die anderen Banken.
Hier sollen deshalb Infos - Meldungen - Strategien und Meinungen zusammengefaßt
besprochen werden, die die umsatzstarken griechischen Banken betreffen.
http://www.piraeusbank.gr/en/idiwtes
http://www.alpha.gr/page/default.asp?id=4&la=2
https://www.nbg.gr/en
29.Ja.2014: "...No one should nurture any illusions..."
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite3_1_28/01/2015_546580
Hier sollen deshalb Infos - Meldungen - Strategien und Meinungen zusammengefaßt
besprochen werden, die die umsatzstarken griechischen Banken betreffen.
http://www.piraeusbank.gr/en/idiwtes
http://www.alpha.gr/page/default.asp?id=4&la=2
https://www.nbg.gr/en
29.Ja.2014: "...No one should nurture any illusions..."
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite3_1_28/01/2015_546580
50871 Postings ausgeblendet.
04.04.23 01:33
#50873
fws
#871/872: Ende des Artikels ebenfalls interessant:
"... Die Refinanzierungsstruktur und die Liquidität werden mit dem Wachstum der Kundeneinlagen gesund bleiben.
Das Haus geht davon aus, dass sich die relativ günstigen Finanzierungs- und Liquiditätsbedingungen fortsetzen werden, da die Kundeneinlagen wachsen und der Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zunimmt.
Die Kundeneinlagen haben in den letzten beiden Jahren stark zugenommen (5 % im Jahr 2022 und 10 % im Jahr 20213), wodurch das Verhältnis zwischen Krediten und Einlagen deutlich auf unter 70 % gesunken ist.
Die griechischen Banken nutzen auch die Mittel der EZB, wobei griechische Staatsanleihen als Sicherheiten akzeptiert werden, und ergänzen ihre Finanzierung durch die Emission von Schuldtiteln auf den Kapitalmärkten (in erster Linie durch vorrangige nachrangige Anleihen), um ihre MREL bis 2025 schrittweise zu decken.
Die vier systemrelevanten Banken wiesen im Dezember 2022 eine durchschnittliche Liquiditätsdeckungsquote (LCR) von 198 % auf, was auf eine komfortable Liquidität hindeutet, da fast die Hälfte ihrer Anlagen in Form von griechischen Staatsanleihen erfolgt.
Folglich hat der Anstieg der Zinssätze in den letzten Quartalen zu einigen nicht realisierten Verlusten in diesen Portfolios geführt, die jedoch durch die Absicherungspositionen der Banken begrenzt sind.
Moody's geht davon aus, dass die griechischen Banken in den nächsten 12-18 Monaten keine nennenswerten Marktwertverluste bei diesen Staatspapieren realisieren werden.
www.bankingnews.gr"
Das Haus geht davon aus, dass sich die relativ günstigen Finanzierungs- und Liquiditätsbedingungen fortsetzen werden, da die Kundeneinlagen wachsen und der Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zunimmt.
Die Kundeneinlagen haben in den letzten beiden Jahren stark zugenommen (5 % im Jahr 2022 und 10 % im Jahr 20213), wodurch das Verhältnis zwischen Krediten und Einlagen deutlich auf unter 70 % gesunken ist.
Die griechischen Banken nutzen auch die Mittel der EZB, wobei griechische Staatsanleihen als Sicherheiten akzeptiert werden, und ergänzen ihre Finanzierung durch die Emission von Schuldtiteln auf den Kapitalmärkten (in erster Linie durch vorrangige nachrangige Anleihen), um ihre MREL bis 2025 schrittweise zu decken.
Die vier systemrelevanten Banken wiesen im Dezember 2022 eine durchschnittliche Liquiditätsdeckungsquote (LCR) von 198 % auf, was auf eine komfortable Liquidität hindeutet, da fast die Hälfte ihrer Anlagen in Form von griechischen Staatsanleihen erfolgt.
Folglich hat der Anstieg der Zinssätze in den letzten Quartalen zu einigen nicht realisierten Verlusten in diesen Portfolios geführt, die jedoch durch die Absicherungspositionen der Banken begrenzt sind.
Moody's geht davon aus, dass die griechischen Banken in den nächsten 12-18 Monaten keine nennenswerten Marktwertverluste bei diesen Staatspapieren realisieren werden.
www.bankingnews.gr"
04.04.23 01:58
#50875
fws
2022: Griech. BIP +5,9% und Beschäftigung +5,4 %
"30/03/2023 - 11:05
Alpha Bank: Welche Sektoren stützen das griechische BIP und die Beschäftigung?
Der Beitrag der Sektoren der griechischen Wirtschaft zum BIP- und Beschäftigungswachstum
Das vergangene Jahr war besonders positiv, sowohl im Hinblick auf die Stärkung der Wirtschaftstätigkeit als auch auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Wie die Alpha Bank in ihrem wöchentlichen Wirtschaftsbulletin hervorhebt, stieg das Bruttoinlandsprodukt um 5,9% und die Beschäftigung um 5,4%.
Zu dieser Entwicklung trugen die einzelnen Sektoren der griechischen Wirtschaft in unterschiedlichem Maße bei. ..."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...i-tin-apasxolisi
Alpha Bank: Welche Sektoren stützen das griechische BIP und die Beschäftigung?
Der Beitrag der Sektoren der griechischen Wirtschaft zum BIP- und Beschäftigungswachstum
Das vergangene Jahr war besonders positiv, sowohl im Hinblick auf die Stärkung der Wirtschaftstätigkeit als auch auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Wie die Alpha Bank in ihrem wöchentlichen Wirtschaftsbulletin hervorhebt, stieg das Bruttoinlandsprodukt um 5,9% und die Beschäftigung um 5,4%.
Zu dieser Entwicklung trugen die einzelnen Sektoren der griechischen Wirtschaft in unterschiedlichem Maße bei. ..."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...i-tin-apasxolisi
19.04.23 00:20
#50876
Dividendius
Zinssteigerungsstrategie
Die 4 Systemvanken wollen die Zinsen für Kreditnehmer für 12 Monate einfrieren und Steigerungen selbst auffangen, was mit etwa 200 Mio kalkuliert wird.
https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/...hen-auffangen-43467096/
Finde ich aus sozialpolitischer Sicht sehr gut. Aus wirtschaftlicher Sicht könnte man das diskutieren, ob es schon an der Zeit ist. Natürlich ists besser, die Kreditnehmer NICHT in die Insolvenz zu treiben um dann auf neuen NPLs zu sitzen. 200 Mio damit aufzufangen ist dann aber auch ein "Aspekt", da zu vermuten ist, dass man dann einfach weiterhin keine Dividenden zahlt.
Letzterer Gesichtspunkt gefällt mir nicht wirklich - weil das heißt, dass Investoren, die sich selbst nicht oder nur wenig verschuldet haben und die Dividenden im täglichen Leben gebrauchen können, die Zeche (mit)zahlen. Man stelle sich vor, jemand hätte die jährlich ausgefallene Dividende in Zeiten der Nullzinssätze in Form von Krediten aufgenommen und bekommt nun von anderen, die ebenfalls dividendenleer ausgingen, Hilfe, weil jetzt das Zinsrisiko kommt.
Oder man stelle sich vor, sehr reiche Kreditnehmer (deren Geld nicht in der Brieftasche steckt) erhalten nun von der Allgemeinheit einen Zinsdeckel. Irgendwie unappetitlich, finde ich.
Eine zweischneidige Sache also..... wo liegen die Sympathien im Forum ?
https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/...hen-auffangen-43467096/
Finde ich aus sozialpolitischer Sicht sehr gut. Aus wirtschaftlicher Sicht könnte man das diskutieren, ob es schon an der Zeit ist. Natürlich ists besser, die Kreditnehmer NICHT in die Insolvenz zu treiben um dann auf neuen NPLs zu sitzen. 200 Mio damit aufzufangen ist dann aber auch ein "Aspekt", da zu vermuten ist, dass man dann einfach weiterhin keine Dividenden zahlt.
Letzterer Gesichtspunkt gefällt mir nicht wirklich - weil das heißt, dass Investoren, die sich selbst nicht oder nur wenig verschuldet haben und die Dividenden im täglichen Leben gebrauchen können, die Zeche (mit)zahlen. Man stelle sich vor, jemand hätte die jährlich ausgefallene Dividende in Zeiten der Nullzinssätze in Form von Krediten aufgenommen und bekommt nun von anderen, die ebenfalls dividendenleer ausgingen, Hilfe, weil jetzt das Zinsrisiko kommt.
Oder man stelle sich vor, sehr reiche Kreditnehmer (deren Geld nicht in der Brieftasche steckt) erhalten nun von der Allgemeinheit einen Zinsdeckel. Irgendwie unappetitlich, finde ich.
Eine zweischneidige Sache also..... wo liegen die Sympathien im Forum ?
19.04.23 00:43
#50877
JohnLaw
Non-performing loans
CRE NPL ratio
https://www.capitaliq.spglobal.com/articles/420324749.png
CRE Exposure
https://www.capitaliq.spglobal.com/articles/420324797.png
https://www.capitaliq.spglobal.com/articles/420324749.png
CRE Exposure
https://www.capitaliq.spglobal.com/articles/420324797.png
28.04.23 14:29
#50878
fws
Investment-Grade für GR noch in 2023?
"Alpha Bank: Investment Grade für Griechenland sogar bis 2023 möglich
Alpha Bank's Weekly Economic Developments Bulletin
Das -langfristige- Kreditrating könnte sogar im Jahr 2023 Investment Grade erreichen, schätzt die Alpha Bank in ihrem Weekly Economic Developments Bulletin.
Nach den neuesten verfügbaren Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ELSTAT) für 2022 lag der Primärsaldo des Staates bei 0,1 in Prozent des BIP und übertraf damit die Schätzungen des Haushalts für ein Defizit von 1,6 % des BIP, was einem Rückgang von 4,8 Prozentpunkten gegenüber 2021 entspricht. Die Verbesserung des gesamtstaatlichen Primärsaldos ist eine der größten unter den Ländern der Europäischen Union (EU-27), trotz der erheblichen fiskalischen Interventionen zur Stützung des verfügbaren Einkommens der Haushalte gegen das Inflationsrisiko, die die griechische Regierung im Laufe des Jahres beschlossen hat. Dass die Haushaltsergebnisse im Jahr 2022 besser ausfallen als ursprünglich erwartet, ist auf die überdurchschnittlichen Steuereinnahmen und das starke Wirtschaftswachstum der letzten beiden Jahre (8,4 % im Jahr 2021 und 5,9 % im Jahr 2022) zurückzuführen, Faktoren, die zur Schaffung eines ausreichenden finanzpolitischen Spielraums beigetragen haben, so dass die Stützungsmaßnahmen nicht dazu führten, dass das primäre Ergebnis vom Haushaltsziel abwich. Es ist anzumerken, dass verschiedene zusätzliche Anpassungen von Eurostat (z.B. die Einbeziehung der Einnahmen aus der letzten Tranche der ANFAs und der SMPs aus dem Jahr 2023 in 2022) zum Primärüberschuss für 2022 beigetragen haben. ..."
[übersetzt mit deepl.com]
https://www.bankingnews.gr/oikonomia/articles/...i-kai-entos-tou-2023
Alpha Bank's Weekly Economic Developments Bulletin
Das -langfristige- Kreditrating könnte sogar im Jahr 2023 Investment Grade erreichen, schätzt die Alpha Bank in ihrem Weekly Economic Developments Bulletin.
Nach den neuesten verfügbaren Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ELSTAT) für 2022 lag der Primärsaldo des Staates bei 0,1 in Prozent des BIP und übertraf damit die Schätzungen des Haushalts für ein Defizit von 1,6 % des BIP, was einem Rückgang von 4,8 Prozentpunkten gegenüber 2021 entspricht. Die Verbesserung des gesamtstaatlichen Primärsaldos ist eine der größten unter den Ländern der Europäischen Union (EU-27), trotz der erheblichen fiskalischen Interventionen zur Stützung des verfügbaren Einkommens der Haushalte gegen das Inflationsrisiko, die die griechische Regierung im Laufe des Jahres beschlossen hat. Dass die Haushaltsergebnisse im Jahr 2022 besser ausfallen als ursprünglich erwartet, ist auf die überdurchschnittlichen Steuereinnahmen und das starke Wirtschaftswachstum der letzten beiden Jahre (8,4 % im Jahr 2021 und 5,9 % im Jahr 2022) zurückzuführen, Faktoren, die zur Schaffung eines ausreichenden finanzpolitischen Spielraums beigetragen haben, so dass die Stützungsmaßnahmen nicht dazu führten, dass das primäre Ergebnis vom Haushaltsziel abwich. Es ist anzumerken, dass verschiedene zusätzliche Anpassungen von Eurostat (z.B. die Einbeziehung der Einnahmen aus der letzten Tranche der ANFAs und der SMPs aus dem Jahr 2023 in 2022) zum Primärüberschuss für 2022 beigetragen haben. ..."
[übersetzt mit deepl.com]
https://www.bankingnews.gr/oikonomia/articles/...i-kai-entos-tou-2023
28.04.23 14:51
#50879
fws
GoSa hebt Kursziele für griechische Banken an!
Das größte Potenzial sieht Goldman Sachs mit 1,70€ (+43%) bei der der Alpha Services und mit 6,20€ (+29%) bei der National Bank (NBG).
"Goldman Sachs hebt Kursziele für griechische Banken an - Goldman Sachs sieht Anstieg von 15% bis 43%, was die Investoren fordern
Anhaltende Fortschritte der griechischen Banken bei der organischen Kapitalbeschaffung und der Kapitalstärkung, so Goldman Sachs
In seiner 21-seitigen Analyse von heute, 27.4., mit dem Titel "Continuing progress on organic capital generation & capital build-up; reiterate Buys on NBG/Piraeus/Alpha" bleibt Goldman Sachs konstruktiv für griechische Banken und prognostiziert einen Anstieg der durchschnittlichen ROTE-Quote auf 12%/10% für die zwei Jahre bis 2024 (von 8% im Jahr 2022) sowie eine weitere Verbesserung der durchschnittlichen CET1-Quote auf 14,6%/15,4% (von 13,7%).
Goldman Sachs geht davon aus, dass die griechischen Banken bis zum Berichtszeitraum des ersten Quartals 2023 eine positive Dynamik bei ROTE und CET1 aufweisen werden, die im Durchschnitt bei rund 12% bzw. 14% liegen dürfte.
Goldman Sachs geht davon aus, dass allmählich steigende Zinssätze und der langsame Übergang von Giroeinlagen zu Termineinlagen die Ausweitung der Nettozinsmarge (NIM) der griechischen Banken um rund 70 Basispunkte bis 2023 unterstützen werden. ..."
[übersetzt mit deepl.com]
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...zitoyn-oi-ependytes
"Goldman Sachs hebt Kursziele für griechische Banken an - Goldman Sachs sieht Anstieg von 15% bis 43%, was die Investoren fordern
Anhaltende Fortschritte der griechischen Banken bei der organischen Kapitalbeschaffung und der Kapitalstärkung, so Goldman Sachs
In seiner 21-seitigen Analyse von heute, 27.4., mit dem Titel "Continuing progress on organic capital generation & capital build-up; reiterate Buys on NBG/Piraeus/Alpha" bleibt Goldman Sachs konstruktiv für griechische Banken und prognostiziert einen Anstieg der durchschnittlichen ROTE-Quote auf 12%/10% für die zwei Jahre bis 2024 (von 8% im Jahr 2022) sowie eine weitere Verbesserung der durchschnittlichen CET1-Quote auf 14,6%/15,4% (von 13,7%).
Goldman Sachs geht davon aus, dass die griechischen Banken bis zum Berichtszeitraum des ersten Quartals 2023 eine positive Dynamik bei ROTE und CET1 aufweisen werden, die im Durchschnitt bei rund 12% bzw. 14% liegen dürfte.
Goldman Sachs geht davon aus, dass allmählich steigende Zinssätze und der langsame Übergang von Giroeinlagen zu Termineinlagen die Ausweitung der Nettozinsmarge (NIM) der griechischen Banken um rund 70 Basispunkte bis 2023 unterstützen werden. ..."
[übersetzt mit deepl.com]
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...zitoyn-oi-ependytes
28.04.23 23:51
#50880
Dividendius
@fws Goldman Sachs
Danke für die Information und das Einstellen der aktuellen Goldman Sachs Kursziele. Leider ist die momentane Kursentwicklung in Athen noch nicht von der Einschätzung inspiriert - wär schön, wenn das der nächste Schritt wäre.
Interessant ist, dass die Eurobank nach wie vor eine deutlich besser Marktkapitalisierung aufweist, als die anderen. Auch nach dem Erreichen der fiktiven KZ (wenngleich dann die Abstände schon knapper sind). Das ist etwas, was ich recht erstaunlich finde, weil ich eigentlich aus den letzten Zahlen - wie auch den Ausblicken - den deutlichen Vorsprung in der Einschätzung der Marktteilnehmer nicht ableiten könnte.
Spannend bleibt die Frage, wann die Banken endlich auch mal wieder Dividenden auswerfen. Ich hatte das von der NBG schon in diesem Jahr (für 2022) erwartet - leider ohne "Erfolg", wenns nach der Präsentation des jahresergebnisses 2022 geht.
Interessant ist, dass die Eurobank nach wie vor eine deutlich besser Marktkapitalisierung aufweist, als die anderen. Auch nach dem Erreichen der fiktiven KZ (wenngleich dann die Abstände schon knapper sind). Das ist etwas, was ich recht erstaunlich finde, weil ich eigentlich aus den letzten Zahlen - wie auch den Ausblicken - den deutlichen Vorsprung in der Einschätzung der Marktteilnehmer nicht ableiten könnte.
Spannend bleibt die Frage, wann die Banken endlich auch mal wieder Dividenden auswerfen. Ich hatte das von der NBG schon in diesem Jahr (für 2022) erwartet - leider ohne "Erfolg", wenns nach der Präsentation des jahresergebnisses 2022 geht.
02.05.23 15:32
#50881
fws
Parlamentswahl in GR am 21. Mai 2023
"... Die Parlamentswahl in Griechenland 2023 findet am 21. Mai 2023 statt.[1] ..."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_Griechenland_2023
Wahrscheinlich gibt es jetzt deshalb erstmal an der Börse eine gewisse Zurückhaltung. Die ND des aktuellen liberal-konservativ Ministerpräsidenten Mitsotakis scheint laut den im Artikel genannten Umfragen noch einen relativ komfortablen Vorsprung zu haben, auch wenn sie im Vergleich zur letzten Wahl wohl einige Prozente einbüßen werden. SYRIZA mit Ex-MP Tsipras (sozialistisch), PASOK (sozialdemokratisch, 2019 noch unter Bündnis KINAL) und KKE (gr. Kommunisten) verzeichnen derzeit leichte Zugewinne.
Da scheint sich 2023 in GR zumindest bei der Parteihierchie nicht wirklich Wesentliches zu ändern. Trotz ziemlich guter Wirtschaftsdaten sackt die Partei von Mitsotakis allerdings trotzdem mehr als 5 % auf 34,1'% ab - auch weges des schweren Zugunglücks am 28.Febr./1. März. Vor dem Unglück lag die ND noch bei rund 37 bis 38%.
Ein zweiter Wahlgang (wohl Anfang Juni) ist wegen Wahlgesetzänderungen möglich:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...-com-20090101-230328-99-118209
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_Griechenland_2023
Wahrscheinlich gibt es jetzt deshalb erstmal an der Börse eine gewisse Zurückhaltung. Die ND des aktuellen liberal-konservativ Ministerpräsidenten Mitsotakis scheint laut den im Artikel genannten Umfragen noch einen relativ komfortablen Vorsprung zu haben, auch wenn sie im Vergleich zur letzten Wahl wohl einige Prozente einbüßen werden. SYRIZA mit Ex-MP Tsipras (sozialistisch), PASOK (sozialdemokratisch, 2019 noch unter Bündnis KINAL) und KKE (gr. Kommunisten) verzeichnen derzeit leichte Zugewinne.
Da scheint sich 2023 in GR zumindest bei der Parteihierchie nicht wirklich Wesentliches zu ändern. Trotz ziemlich guter Wirtschaftsdaten sackt die Partei von Mitsotakis allerdings trotzdem mehr als 5 % auf 34,1'% ab - auch weges des schweren Zugunglücks am 28.Febr./1. März. Vor dem Unglück lag die ND noch bei rund 37 bis 38%.
Ein zweiter Wahlgang (wohl Anfang Juni) ist wegen Wahlgesetzänderungen möglich:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...-com-20090101-230328-99-118209
02.05.23 16:12
#50883
fws
#881: Der Athex war seit Juli 22 um ...
... gute 50% gestiegen, somit wäre dies also nur eine verdiente kurze Ruhepause. Wäre aber trotzdem für den Chart schön, wenn die 50-Tages-Linie bei rund 2500 Punkten halten oder nur kurz unterschritten würde, denn dann blieben in 2023 sogar die 2.800 Punkte noch in Reichweite.
https://www.ariva.de/ftse_athex_large_cap-index/...&boerse_id=173
https://www.ariva.de/ftse_athex_large_cap-index/...&boerse_id=173
02.05.23 17:57
#50884
Dividendius
@fws Wahlen
Wahlen sind gerne ein gewisser "Börsenfaktor". Allerdings denke ich nicht, dass der Markt sehr davon ausgeht, dass es in Griechenland bei den anstehenden Wahlen zu großen Veränderungen kommt.
Eher würde ich die Stagnation bzw. Rückgänge in der Kursentwicklung der Banken Griechenlands darauf zurückführen, dass sie bei der Präsentation der 2022er Zahlen recht gute Ergebnisse vorweisen konnten - und dennoch vergleisweise "verhaltene" Ausblicke gegeben haben.
Zudem besteht die Absicht der Banken, weitere Kursanstiege der EZB gegenüber den Kreditkunden auffangen zu wollen, was mit 200 Mio geschätzt wurde. Gut für die Kunden und auch für die Banken, wenn man Ausfälle befürchtet - aber weniger gut fürs Geschäft.
Dritter Punkt: es wird jetzt schon relativ lange auf Dividenden gewartet. Wenn das mit den relativ guten Zahlen und der weiterhin robusten Wirtschaftslage (speziell Tourismus) nicht erfreulicher wird - wann dann ?
All dies könnte mehr Motivation zur Kaufzurückhaltung sein, als die Wahlen, finde ich.
Eher würde ich die Stagnation bzw. Rückgänge in der Kursentwicklung der Banken Griechenlands darauf zurückführen, dass sie bei der Präsentation der 2022er Zahlen recht gute Ergebnisse vorweisen konnten - und dennoch vergleisweise "verhaltene" Ausblicke gegeben haben.
Zudem besteht die Absicht der Banken, weitere Kursanstiege der EZB gegenüber den Kreditkunden auffangen zu wollen, was mit 200 Mio geschätzt wurde. Gut für die Kunden und auch für die Banken, wenn man Ausfälle befürchtet - aber weniger gut fürs Geschäft.
Dritter Punkt: es wird jetzt schon relativ lange auf Dividenden gewartet. Wenn das mit den relativ guten Zahlen und der weiterhin robusten Wirtschaftslage (speziell Tourismus) nicht erfreulicher wird - wann dann ?
All dies könnte mehr Motivation zur Kaufzurückhaltung sein, als die Wahlen, finde ich.
03.05.23 13:41
#50885
fws
Etwas ausführlichere Hintergrund-Infos zu ...
... den griech. Wahlen gibt es im folgenden Link. Könnte in GR etwas komplizierter werden, falls die ND unter 35% bleibt:
"... Die ND-Fraktion hat mit Ihrer Mehrheit 2022 ein sog. „verstärktes Verhältniswahlrecht“ eingeführt. Dabei erhält die erste Partei, die mehr oder gleich 25% der gültigen Stimmen erhalten hat, einen Bonus von 20 Sitzen, während die restlichen 280 Sitze proportional auf die anderen eingezogenen Parteien verteilt werden. Wenn die erstplatzierte Partei dann noch mehr als 25% der Wählerstimmen erzielt, erhält sie neben den 20 Bonusmandaten pro weitere 0,5% ein zusätzlich Mandat. Dieser Zuschlag kann bis zu max. 50 Mandaten (Kappung bei 40%) betragen.
So kann eine Partei, die nahe bei 37% liegt unter gewissen Umständen - wie der Anzahl der ins Parlament einziehenden Parteien - eine Alleinregierung stellen. Die zusätzlichen Mandate für die erstplatzierte Partei gehen zu Lasten der anderen Parteien. Erreicht sie die 40%-Marke der Wählerstimmen, erhält sie 50 zusätzliche Sitze, die der Erstplatzierte bis 2019 unabhängig vom genauen Wahlergebniserhalten hat. ..."
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/...ein-neues-parlament
Die im Artikel erwähnte Partei "Die Griechen" (Umfragen bei 3%) darf allerdings nicht antreten, denn der oberste Gerichtshof verbot jetzt deren Wahlbeteiligung, weil der Gründer/"Parteiboss" im Knast sitzt. Eine weitere rechtsextreme Partei scheint aber für die Wahlen am 21. Mai zugelassen zu bleiben, die dann möglicherweise alle Wähler der Rechtsextremen einkassieren könnte - sollten diese beiden Parteien sich nicht vielleicht "gegenseitig beißen" und dies soll ja bei Rechtsextremen vorkommen.
https://www.derstandard.de/story/2000146067285/...chtsextremer-partei
https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/...wahlen-teilnehmen
"... Die ND-Fraktion hat mit Ihrer Mehrheit 2022 ein sog. „verstärktes Verhältniswahlrecht“ eingeführt. Dabei erhält die erste Partei, die mehr oder gleich 25% der gültigen Stimmen erhalten hat, einen Bonus von 20 Sitzen, während die restlichen 280 Sitze proportional auf die anderen eingezogenen Parteien verteilt werden. Wenn die erstplatzierte Partei dann noch mehr als 25% der Wählerstimmen erzielt, erhält sie neben den 20 Bonusmandaten pro weitere 0,5% ein zusätzlich Mandat. Dieser Zuschlag kann bis zu max. 50 Mandaten (Kappung bei 40%) betragen.
So kann eine Partei, die nahe bei 37% liegt unter gewissen Umständen - wie der Anzahl der ins Parlament einziehenden Parteien - eine Alleinregierung stellen. Die zusätzlichen Mandate für die erstplatzierte Partei gehen zu Lasten der anderen Parteien. Erreicht sie die 40%-Marke der Wählerstimmen, erhält sie 50 zusätzliche Sitze, die der Erstplatzierte bis 2019 unabhängig vom genauen Wahlergebniserhalten hat. ..."
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/...ein-neues-parlament
Die im Artikel erwähnte Partei "Die Griechen" (Umfragen bei 3%) darf allerdings nicht antreten, denn der oberste Gerichtshof verbot jetzt deren Wahlbeteiligung, weil der Gründer/"Parteiboss" im Knast sitzt. Eine weitere rechtsextreme Partei scheint aber für die Wahlen am 21. Mai zugelassen zu bleiben, die dann möglicherweise alle Wähler der Rechtsextremen einkassieren könnte - sollten diese beiden Parteien sich nicht vielleicht "gegenseitig beißen" und dies soll ja bei Rechtsextremen vorkommen.
https://www.derstandard.de/story/2000146067285/...chtsextremer-partei
https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/...wahlen-teilnehmen
10.05.23 22:25
#50887
fws
#881/#885: Wahlspiele in Griechenland
In unten verlinkten ersten Artikel wird besser erklärt, was es denn mit einem "zweiten Wahlgang" auf sich hat. Hatte nochmal etwas recherchiert, denn der hatte mich doch etwas irritiert.
Es wäre quasi eine Neuwahl (!), falls denn nach der nächsten Wahl vom 21. Mai 2023, keine Regierung gebildet werden kann. Dies ist wahrscheinlich, denn die beschriebenen Bonussitze für den Sieger gibt es da noch nicht und die ND/Mitsotakis will offenbar auch keine Koalition mit der PASOK bilden. Mitsotakis spekuliert, daß das gesamte linke Parteienspektrum kein Bündnis bilden können wird. Hoffentlich verkalkuliert er sich da mal nicht, denn auch vier Parteien (siehe 2. Link zu möglichen Koalitionen) könnten sich vielleicht zusammenraufen, wenn es um die Macht und Pfründe geht.
Mitsotakis hat in dieser Legislaturperiode das entsprechende maßgeschneiderte Gesetz verabschiedet, das dem Sieger wieder die Bonussitze für die allerdings erst übernächste Wahl (Wahlgesetz) garantieren wird - wie oben in #885 beschrieben. Diese übernächste Wahl, diese Neuwahl, würde dann allerdings wahrscheinlich schon am 02. Juni 2023 stattfinden. Für mich eine ziemlich schamlose Ausnutzung von Wahlgesetzen - dies scheinen aber alle, die gerade in Griechenland regieren, ganz ähnlich zu machen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...%BCrgern/ar-AA1aGUtZ
https://politpro.eu/de/griechenland
Es wäre quasi eine Neuwahl (!), falls denn nach der nächsten Wahl vom 21. Mai 2023, keine Regierung gebildet werden kann. Dies ist wahrscheinlich, denn die beschriebenen Bonussitze für den Sieger gibt es da noch nicht und die ND/Mitsotakis will offenbar auch keine Koalition mit der PASOK bilden. Mitsotakis spekuliert, daß das gesamte linke Parteienspektrum kein Bündnis bilden können wird. Hoffentlich verkalkuliert er sich da mal nicht, denn auch vier Parteien (siehe 2. Link zu möglichen Koalitionen) könnten sich vielleicht zusammenraufen, wenn es um die Macht und Pfründe geht.
Mitsotakis hat in dieser Legislaturperiode das entsprechende maßgeschneiderte Gesetz verabschiedet, das dem Sieger wieder die Bonussitze für die allerdings erst übernächste Wahl (Wahlgesetz) garantieren wird - wie oben in #885 beschrieben. Diese übernächste Wahl, diese Neuwahl, würde dann allerdings wahrscheinlich schon am 02. Juni 2023 stattfinden. Für mich eine ziemlich schamlose Ausnutzung von Wahlgesetzen - dies scheinen aber alle, die gerade in Griechenland regieren, ganz ähnlich zu machen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...%BCrgern/ar-AA1aGUtZ
https://politpro.eu/de/griechenland
10.05.23 22:33
#50888
fws
Alpha Services wird als derzeit am günstigsten ...
... bewertete griechische Bank angesehen (1.Link) und finanziert fünf neue Solarparks in Griechenland (2.Link).
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...toymenon-daneion
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...voltaikon-parkon
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...toymenon-daneion
https://www.bankingnews.gr/trapezika-nea/articles/...voltaikon-parkon
10.05.23 22:53
#50890
fws
Die Deutsche Bank hat von den ...
... griech. Banken ebenfalls die Alpha als Favoriten (Kursziel 1,60€) ausgewählt.
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...os-rantar-agoraston
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...os-rantar-agoraston
15.05.23 18:51
#50891
fws
Griechenland 2023 auf einem gutem Wege
"... Dem MTP 2023 zufolge sollen die gesamtstaatlichen Bruttoanlageinvestitionen im Jahr 2023 mit rund 11 Mrd. EUR und im Zeitraum 2024-2026 mit durchschnittlich rund 14 Mrd. EUR einen neuen Höchststand erreichen, wobei sich ihr Anteil am BIP auf 4,8 % im Jahr 2023 und 5,5 % im Jahr 2026 belaufen soll, gegenüber 3,5 % im Jahr 2022.
Dementsprechend geht die EIB-Analyse davon aus, dass das Haushaltsergebnis im Jahr 2023 auf der Ausgabenseite sogar noch besser ausfallen könnte als im MTP 2023 projiziert. Konkret wird erwartet, dass die Primärausgaben bis Ende 2026 auf 42,7 % des BIP sinken werden, was fast 0,5 Prozentpunkte unter der entsprechenden Prognose im PC2023 liegt.
Die Analyse der EIB geht davon aus, dass die oben genannten günstigeren Steuereinnahmen- und Ausgabenschätzungen im Vergleich zum PC2023 zu einem Primärüberschuss von über 2 % im Jahr 2023 und im Durchschnitt jährlich um etwa 1 % des BIP höher führen könnten - verglichen mit der aktualisierten Schätzung des PC2023 für den Zeitraum 2023-2026 -, was einen gewissen Spielraum für eine flexible Haushaltsstrategie bietet.
Schließlich ist noch anzumerken, dass Griechenland den schnellsten Rückgang seiner öffentlichen Schulden im Verhältnis zum BIP erreicht hat, nämlich 23,3 Prozentpunkte im Jahr 2022, verglichen mit 4 Prozent des BIP im Euroraum. Genauer gesagt, die öffentliche Bruttoschuldenquote Griechenlands blieb das zweite Jahr in Folge auf einem stark rückläufigen Pfad und sank von 194,6 % im Jahr 2021 und 206,3 % im Jahr 2020 auf 171,3 % im Jahr 2022, dem niedrigsten Stand seit 2012.
Das MTP2023 geht davon aus, dass diese Quote weiter auf 162,6 % des BIP im Jahr 2023 und 135,2 % im Jahr 2026 sinken wird, womit sie unter die entsprechende Schuldenquote für Italien fallen dürfte.
Die oben genannten Entwicklungen sprechen für eine Erholung der Investitionswürdigkeit der griechischen Wirtschaft."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/oikonomia/articles/...osdokies-gia-to-2023
Dementsprechend geht die EIB-Analyse davon aus, dass das Haushaltsergebnis im Jahr 2023 auf der Ausgabenseite sogar noch besser ausfallen könnte als im MTP 2023 projiziert. Konkret wird erwartet, dass die Primärausgaben bis Ende 2026 auf 42,7 % des BIP sinken werden, was fast 0,5 Prozentpunkte unter der entsprechenden Prognose im PC2023 liegt.
Die Analyse der EIB geht davon aus, dass die oben genannten günstigeren Steuereinnahmen- und Ausgabenschätzungen im Vergleich zum PC2023 zu einem Primärüberschuss von über 2 % im Jahr 2023 und im Durchschnitt jährlich um etwa 1 % des BIP höher führen könnten - verglichen mit der aktualisierten Schätzung des PC2023 für den Zeitraum 2023-2026 -, was einen gewissen Spielraum für eine flexible Haushaltsstrategie bietet.
Schließlich ist noch anzumerken, dass Griechenland den schnellsten Rückgang seiner öffentlichen Schulden im Verhältnis zum BIP erreicht hat, nämlich 23,3 Prozentpunkte im Jahr 2022, verglichen mit 4 Prozent des BIP im Euroraum. Genauer gesagt, die öffentliche Bruttoschuldenquote Griechenlands blieb das zweite Jahr in Folge auf einem stark rückläufigen Pfad und sank von 194,6 % im Jahr 2021 und 206,3 % im Jahr 2020 auf 171,3 % im Jahr 2022, dem niedrigsten Stand seit 2012.
Das MTP2023 geht davon aus, dass diese Quote weiter auf 162,6 % des BIP im Jahr 2023 und 135,2 % im Jahr 2026 sinken wird, womit sie unter die entsprechende Schuldenquote für Italien fallen dürfte.
Die oben genannten Entwicklungen sprechen für eine Erholung der Investitionswürdigkeit der griechischen Wirtschaft."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/oikonomia/articles/...osdokies-gia-to-2023
22.05.23 13:07
#50892
fws
Bis +16%: Die griech. Wahlergebnisse scheinen ...
... heute auch bei den griech. Banken gut anzukommen.
https://taz.de/Wahlergebnis-in-Griechenland/!5935822/
https://taz.de/Wahlergebnis-in-Griechenland/!5935822/
23.05.23 01:14
#50895
fws
Dt.Bank: Alpha Bank mit neuem Ziel von EUR 1,70
Deutsche Bank erhöht das Kursziel der Alpha Bank auf EUR 1,70.
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...-vlemmata-7-iouniou
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...-vlemmata-7-iouniou
25.05.23 23:55
#50897
fws
#895: Kursziel der DB
1,70 GBp/Aktie wären sogar rund 1,95 Euro als Kursziel der Dt. Bank - falls dies kein Fehler mit der Währung im Artikel oder in der Übersetzung ist.
"... Die geänderten Prognosen führen zu einer leichten Anhebung des Kursziels auf 1,70 GBp/Aktie, da die Gewinnschätzungen für 2023 um rund 10 % nach oben korrigiert wurden, vor allem aufgrund des höheren Nettoinventarwerts (angesichts der starken Performance im ersten Quartal 23 und des Aufwärtspotenzials von Zinserhöhungen, trotz der begrenzten Weitergabe der Einlagenkosten). ..."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...-vlemmata-7-iouniou
"... Die geänderten Prognosen führen zu einer leichten Anhebung des Kursziels auf 1,70 GBp/Aktie, da die Gewinnschätzungen für 2023 um rund 10 % nach oben korrigiert wurden, vor allem aufgrund des höheren Nettoinventarwerts (angesichts der starken Performance im ersten Quartal 23 und des Aufwärtspotenzials von Zinserhöhungen, trotz der begrenzten Weitergabe der Einlagenkosten). ..."
Übersetzt mit deepl.com
https://www.bankingnews.gr/analyseis-ektheseis/...-vlemmata-7-iouniou