Amgen mit Nachholbedarf
13.04.04 14:55
Biotech-Report
Nach Ansicht der Experten vom "Biotech-Report" besteht für die Aktie von Amgen reichlich Nachholbedarf.
In 2003 sei dem Biotechunternehmen der Sprung in die Top-ten der weltweiten Medikamentenverkäufer gelungen. Dabei habe es namenhafte Pharmakonzerne wie Eli Lilly und Wyeth hinter sich gelassen. Doch diese positive Nachricht sei nach Meinung der Experten noch nicht ausreichend im Kurs eingepreist, da der Konkurrent Genentech vielen Werten, wie auch Amgen, in 2003 die Show gestohlen habe.
Dabei würden sich die beiden Blockbuster Aranesp und Epogen (gemeinsamer Jahresumsatz in 2003: 7,7 Mrd. USD) weiterhin sehr gut verkaufen. Auch der Gefahr von auslaufenden Patenten habe Amgen vorgebeugt. Denn 40 potentielle neue Produkte würden sich derzeit in der Forschungspipeline befinden. Davon befänden sich 14 Präparate bereits in Phase II und III der klinischen Tests. Eine zusätzliche Stärkung der Produktpipeline sei durch die Übernahme von Tualrik erreicht worden. Das Unternehmen strebe per Ende 2004 einen Gewinn von 2,30 bis 2,40 USD je Aktie an.
Die Aktie von Amgen ist und bleibt ein Basisinvestment im Biotech-Sektor, so die Wertpapierexperten vom "Biotech-Report". Mittelfristig halte man Kurse von 70 USD für durchaus möglich.
In 2003 sei dem Biotechunternehmen der Sprung in die Top-ten der weltweiten Medikamentenverkäufer gelungen. Dabei habe es namenhafte Pharmakonzerne wie Eli Lilly und Wyeth hinter sich gelassen. Doch diese positive Nachricht sei nach Meinung der Experten noch nicht ausreichend im Kurs eingepreist, da der Konkurrent Genentech vielen Werten, wie auch Amgen, in 2003 die Show gestohlen habe.
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