DAX & Co. gute Vorgaben sorgten für Rückenwind
15.11.06 10:00
Helaba Trust
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die positiven Vorgaben aus den USA und insbesondere von den Fernostbörsen sorgten gestern anfänglich an den heimischen Aktienmärkten für weiteren Rückenwind, so die Analysten der Helaba Trust.
Aufgrund der positiven Vorgaben der US-Börsen könnte der DAX heute die Widerstandsmarke von 6.400 Punkten überwinden. Danach würde sich weiteres Potenzial bis 6.500 Punkte eröffnen. Spätestens hier sollte die Gegenwehr dann allerdings doch heftiger ausfallen.
Es seien gestern unverändert gute Quartalszahlen publiziert worden, wobei vor allem Titel aus der zweiten Reihe im Fokus gestanden hätten. Hier seien zum Beispiel Fraport, Hannover Rück und K+S zu nennen. Auch Deutsche Telekom-Aktien hätten das Interesse auf sich gezogen, bei denen der Wechsel an der Führungsspitze positiv nachgewirkt habe.
Der gestern veröffentlichte ZEW-Indikator sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen. So habe er weiter auf -28,5 Punkte nachgegeben (Oktober -27,5 Punkte). Es sei dagegen ein Anstieg auf -25,0 Punkte prognostiziert worden. Die BIP-Wachstumszahlen hätten dagegen weitestgehend im Rahmen der Erwartungen gelegen. Demnach habe das reale Bruttosozialprodukt saison- und kalenderbereinigt um 0,6% gg. VQ zugelegt. Für das 2. Quartal sei zudem die Steigerungsrate für das Wachstum auf 1,1% (nach 0,9%) angepasst worden.
(15.11.2006/ac/a/m)
Aufgrund der positiven Vorgaben der US-Börsen könnte der DAX heute die Widerstandsmarke von 6.400 Punkten überwinden. Danach würde sich weiteres Potenzial bis 6.500 Punkte eröffnen. Spätestens hier sollte die Gegenwehr dann allerdings doch heftiger ausfallen.
Es seien gestern unverändert gute Quartalszahlen publiziert worden, wobei vor allem Titel aus der zweiten Reihe im Fokus gestanden hätten. Hier seien zum Beispiel Fraport, Hannover Rück und K+S zu nennen. Auch Deutsche Telekom-Aktien hätten das Interesse auf sich gezogen, bei denen der Wechsel an der Führungsspitze positiv nachgewirkt habe.
Der gestern veröffentlichte ZEW-Indikator sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen. So habe er weiter auf -28,5 Punkte nachgegeben (Oktober -27,5 Punkte). Es sei dagegen ein Anstieg auf -25,0 Punkte prognostiziert worden. Die BIP-Wachstumszahlen hätten dagegen weitestgehend im Rahmen der Erwartungen gelegen. Demnach habe das reale Bruttosozialprodukt saison- und kalenderbereinigt um 0,6% gg. VQ zugelegt. Für das 2. Quartal sei zudem die Steigerungsrate für das Wachstum auf 1,1% (nach 0,9%) angepasst worden.
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