DAX in Sichtweite der nächsten Widerstandsmarke
14.11.06 09:16
Helaba Trust
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die heimischen Aktienbörsen konnten zu Beginn der neuen Woche leichte Gewinne verbuchen, so die Analysten von Helaba Trust.
Bei mäßigen Umsätzen und zumindest anfänglich häufigeren Richtungsänderungen habe der DAX in Sichtweite der nächsten Widerstandsmarke von 6.400 geschlossen. Gewinnmitnahmen bei TUI und ThyssenKrupp seien durch kräftige Avancen der Aktien der Deutschen Telekom aufgefangen worden, die um über 2% gestiegen seien. Hier habe der Wechsel an der Spitze des Unternehmens stimuliert, mit dem neue Impulse für das Geschäft erwartet würden. Gesucht gewesen seien ferner die Aktien von E.ON und der Deutschen Börse AG, die vom Kursanstieg der New Yorker Börse profitiert hätten. Zumindest bei den DAX-Werten habe es ansonsten keine spektakulären Meldungen gegeben.
Die charttechnische Ausgangslage für den Index habe sich trotz der Gewinne nicht wesentlich verändert. Die Konsolidierungen würden anscheinend weiterhin sehr gemäßigt und kurz verlaufen. Das sei als Hinweis auf die ungebrochene Zuversicht der Anleger zu werten. Ausdruck finde dies in einem bisher entsprechend stabilen Aufwärtstrend, der als nächstes Ziel die Hürde von 6.400 aufzeige. Einziger Wermutstropfen bleibe die deutliche Überkauftlage der längerfristigen Timingindikatoren, die auf Grund der Trendcharakteristik bisher kaum abgebaut worden sei. (14.11.2006/ac/a/m)
Bei mäßigen Umsätzen und zumindest anfänglich häufigeren Richtungsänderungen habe der DAX in Sichtweite der nächsten Widerstandsmarke von 6.400 geschlossen. Gewinnmitnahmen bei TUI und ThyssenKrupp seien durch kräftige Avancen der Aktien der Deutschen Telekom aufgefangen worden, die um über 2% gestiegen seien. Hier habe der Wechsel an der Spitze des Unternehmens stimuliert, mit dem neue Impulse für das Geschäft erwartet würden. Gesucht gewesen seien ferner die Aktien von E.ON und der Deutschen Börse AG, die vom Kursanstieg der New Yorker Börse profitiert hätten. Zumindest bei den DAX-Werten habe es ansonsten keine spektakulären Meldungen gegeben.
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