Deutsche Rohstoff schafft den Sprung zum Produzenten
18.10.10 15:22
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen, bei der Aktie der Deutschen Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76 / WKN A0XYG7) die bisherigen Startgewinne mit einem komfortablen Stopp-Loss abzusichern.
Die Experten hätten den Titel Mitte Juli diese Jahres erstmals vorgestellt. Seither sei es bereits von Kursen um 7 Euro auf neue Rekordhochs von 10,00 Euro nach oben gegangen, nachdem das Unternehmen in den zurückliegenden Monaten immer wieder mit guten News habe glänzen können.
Mitte September habe sich die Deutsche Rohstoff AG ein privates Darlehen im Volumen von über 4 Mio. Euro gesichert, das für die Weiterentwicklung der Georgetown Mine in Australien verwendet werden solle. Dort sei zuletzt der Produktionsstart bekannt gegeben worden, womit dem Unternehmen der Sprung vom Explorer zum Produzenten gelungen sei. Bis zum Jahresende sei der Abbau von 50.000 Tonnen goldhaltigen Gesteins geplant, die Goldproduktion solle ab November bei 2.000 Unzen Gold im Monat liegen.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen investierten Anlegern sich die bisherigen Gewinne bei der Deutsche Rohstoff-Aktie mit einem komfortablen Stopp-Loss bestmöglich abzusichern und in aller Ruhe zuzuschauen, wie die Entwicklung des deutschen Rohstoff-Produzenten voranschreitet. (Ausgabe 20 vom 18.10.2010) (18.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Experten hätten den Titel Mitte Juli diese Jahres erstmals vorgestellt. Seither sei es bereits von Kursen um 7 Euro auf neue Rekordhochs von 10,00 Euro nach oben gegangen, nachdem das Unternehmen in den zurückliegenden Monaten immer wieder mit guten News habe glänzen können.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen investierten Anlegern sich die bisherigen Gewinne bei der Deutsche Rohstoff-Aktie mit einem komfortablen Stopp-Loss bestmöglich abzusichern und in aller Ruhe zuzuschauen, wie die Entwicklung des deutschen Rohstoff-Produzenten voranschreitet. (Ausgabe 20 vom 18.10.2010) (18.10.2010/ac/a/nw)
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