Ormonde Mining für Risikobereite
08.09.05 12:00
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" halten die Aktie von Ormonde Mining für den risikobereiten Anleger für interessant.
Das La-Zarza-Gold-Kupfer-Projekt in Südwestspanien sei von größter Bedeutung für Ormonde Mining. Damit könnte es dem Unternehmen gelingen, sich von der großen Masse der Explorationsgesellschaften, die am neuen Londoner Markt (AIM) beheimatet seien, abzusetzen.
Die Meinung der Experten: Das Projekt La Zarza sollte tatsächlich die gehegten Erwartungen erfüllen. Die erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisse von den ersten Bohrungen würden die Hoffnungen bestätigen, dass Ormonde Mining mit dem La Zarza-Projekt einen erfolgversprechenden Weg angetreten habe, was das Management schon lange gepredigt habe. Der zweite Schritt bestehe nun darin, nachzuweisen in welchem Umfang Gold und Kupfer gefördert werden könnten.
La Zarza könnte 750.000 Tonnen Gestein im Jahr verarbeiten. Dies würde bedeuten, dass 55.000 Unzen Gold im Jahr und 7.000 Tonnen Kupfer im Jahr herausspringen könnten. Würde nur das Niveau der neunziger Jahre erreicht mit dem durchschnittlichem Goldgewinn von 55 Prozent, so wäre die Aktie bereits 28 Cent nach heutigen Wertstoffpreisen wert.
Die Experten würden aber eine deutlich höhere Goldgewinnungsrate von rund 70 Prozent erwarten, was einen Wert der Aktie von 35 bis 40 Cent bedeuten würde. Das wäre immerhin mehr als eine Verdoppelung der Aktie. Kein Wunder, dass also bereits andere größere Unternehmen an einer der wenigen potenziellen europäischen Goldkonzerne Interesse hätten. Vor allem im Februar seien Gerüchte über eine Übernahme aufgekommen und der Preis sei zwischenzeitlich um 25 Prozent angezogen.
Des Weiteren habe Osmonde Mining eine Reihe weiterer Projekte in Spanien aufgebaut, die alle auf Goldgewinnung ausgerichtet seien. Das am meisten favorisierte Projekt, Salamon, befinde sich in Nordwestspanien. Ungefähr 200.000 Unzen Gold lägen dort. Tiefere Bohrungen bei diesem Projekt hätten zu exzellenten Ergebnissen geführt und eine Steigerung der Ressourcen angekündigt. Dies könnte dazu führen, dass die als Ziel ins Auge gefassten 0,5 Millionen Unzen möglicherweise Realität werden könnten.
Im übrigen gebe es noch ein Projekt in Galizien, wo Gold vermutet werde. An sieben Stellen solle dort dieses Jahr noch gebohrt werden. Jedenfalls seien bereits hohe Goldgehalte festgestellt worden. Im letzten Quartal dieses Jahres sollten die letzten geochemischen Daten vorliegen.
Weiter arbeite die Gesellschaft am Projekt Salamanca in Westspanien. Genauere Ergebnisse würden hier Ende 2005 oder eventuell Anfang 2006 vorliegen.
Ein Engagement in dem aufstrebenden Goldkonzern, Ormonde Mining, ist natürlich besonders risikoreich, da das Unternehmen noch keine nachweisbaren Erfolge generiert hat, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily". Doch die Chancen stünden gut dafür.
Das La-Zarza-Gold-Kupfer-Projekt in Südwestspanien sei von größter Bedeutung für Ormonde Mining. Damit könnte es dem Unternehmen gelingen, sich von der großen Masse der Explorationsgesellschaften, die am neuen Londoner Markt (AIM) beheimatet seien, abzusetzen.
Die Meinung der Experten: Das Projekt La Zarza sollte tatsächlich die gehegten Erwartungen erfüllen. Die erst kürzlich veröffentlichten Ergebnisse von den ersten Bohrungen würden die Hoffnungen bestätigen, dass Ormonde Mining mit dem La Zarza-Projekt einen erfolgversprechenden Weg angetreten habe, was das Management schon lange gepredigt habe. Der zweite Schritt bestehe nun darin, nachzuweisen in welchem Umfang Gold und Kupfer gefördert werden könnten.
La Zarza könnte 750.000 Tonnen Gestein im Jahr verarbeiten. Dies würde bedeuten, dass 55.000 Unzen Gold im Jahr und 7.000 Tonnen Kupfer im Jahr herausspringen könnten. Würde nur das Niveau der neunziger Jahre erreicht mit dem durchschnittlichem Goldgewinn von 55 Prozent, so wäre die Aktie bereits 28 Cent nach heutigen Wertstoffpreisen wert.
Des Weiteren habe Osmonde Mining eine Reihe weiterer Projekte in Spanien aufgebaut, die alle auf Goldgewinnung ausgerichtet seien. Das am meisten favorisierte Projekt, Salamon, befinde sich in Nordwestspanien. Ungefähr 200.000 Unzen Gold lägen dort. Tiefere Bohrungen bei diesem Projekt hätten zu exzellenten Ergebnissen geführt und eine Steigerung der Ressourcen angekündigt. Dies könnte dazu führen, dass die als Ziel ins Auge gefassten 0,5 Millionen Unzen möglicherweise Realität werden könnten.
Im übrigen gebe es noch ein Projekt in Galizien, wo Gold vermutet werde. An sieben Stellen solle dort dieses Jahr noch gebohrt werden. Jedenfalls seien bereits hohe Goldgehalte festgestellt worden. Im letzten Quartal dieses Jahres sollten die letzten geochemischen Daten vorliegen.
Weiter arbeite die Gesellschaft am Projekt Salamanca in Westspanien. Genauere Ergebnisse würden hier Ende 2005 oder eventuell Anfang 2006 vorliegen.
Ein Engagement in dem aufstrebenden Goldkonzern, Ormonde Mining, ist natürlich besonders risikoreich, da das Unternehmen noch keine nachweisbaren Erfolge generiert hat, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily". Doch die Chancen stünden gut dafür.
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