Praktiker-Aktie: Baumarkt-Aktie mit hohem Rabatt
11.01.13 13:34
Prior Börse
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Experten der "Prior Börse" haben die Praktiker-Aktie in ihr Trading-Depot aufgenommen
Nach einer einjährigen Bodenbildung scheine die Praktiker-Aktie nun durchzustarten. Der Markt scheine auf einen Turnaround zu spekulieren.
Der Finanzinvestor Alain de Krassny halte inzwischen 22% an Praktiker und sei damit der größte Anteilseigner an der Baumarktkette. Die Experten hätten mit seiner Frau Isabella gesprochen, die die Praktiker-Aktie für ein Schnäppchen halte.
Die Sanierungspläne sähen u.a. vor, dass das Unternehmen mehr als die Hälfte der Praktiker-Filialen in Max Bahr-Baumärkte umwandle. Denn Max Bahr setze auf Qualität und Service.
Aktuell werde Praktiker an der Börse mit lediglich 170 Mio. Euro bewertet. Dem stehe ein Umsatz aus 2012 von 3 Mrd. Euro gegenüber. Der Konkurrent Hornbach habe zuletzt eine Umsatzrendite von über 2% erwirtschaftet. Lege man dies zugrunde, könnte Praktiker demnächst wieder einen Jahresüberschuss von 60 Mio. Euro oder mehr erzielen. Auf dieser Grundlage läge das KGV bei unter 3. Voraussetzung sei natürlich, dass Praktiker die Wende gelinge.
Das Schlussquartal 2012 gebe Anlass zur Hoffnung: So habe sich der Umsatzrückgang spürbar verlangsamt und die Umstellung auf Max Bahr trage Früchte. Die Geschäftsführung sei sogar der Meinung, dass man sich im vierten Quartal 2012 besser als die Konkurrenz geschlagen habe.
Praktiker sendet erstmals seit langem wieder positive Signale und die Experten der "Prior Börse" nehmen den Titel erneut in ihr Trading-Depot auf. (Ausgabe 2 vom 11.01.2013) (11.01.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Nach einer einjährigen Bodenbildung scheine die Praktiker-Aktie nun durchzustarten. Der Markt scheine auf einen Turnaround zu spekulieren.
Der Finanzinvestor Alain de Krassny halte inzwischen 22% an Praktiker und sei damit der größte Anteilseigner an der Baumarktkette. Die Experten hätten mit seiner Frau Isabella gesprochen, die die Praktiker-Aktie für ein Schnäppchen halte.
Aktuell werde Praktiker an der Börse mit lediglich 170 Mio. Euro bewertet. Dem stehe ein Umsatz aus 2012 von 3 Mrd. Euro gegenüber. Der Konkurrent Hornbach habe zuletzt eine Umsatzrendite von über 2% erwirtschaftet. Lege man dies zugrunde, könnte Praktiker demnächst wieder einen Jahresüberschuss von 60 Mio. Euro oder mehr erzielen. Auf dieser Grundlage läge das KGV bei unter 3. Voraussetzung sei natürlich, dass Praktiker die Wende gelinge.
Das Schlussquartal 2012 gebe Anlass zur Hoffnung: So habe sich der Umsatzrückgang spürbar verlangsamt und die Umstellung auf Max Bahr trage Früchte. Die Geschäftsführung sei sogar der Meinung, dass man sich im vierten Quartal 2012 besser als die Konkurrenz geschlagen habe.
Praktiker sendet erstmals seit langem wieder positive Signale und die Experten der "Prior Börse" nehmen den Titel erneut in ihr Trading-Depot auf. (Ausgabe 2 vom 11.01.2013) (11.01.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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