Bayer mit weiterer PCB-Klage in USA konfrontiert - Cisco Systems plant Übernahme von Splunk - Broadcom unter Abgabedruck
22.09.23 10:42
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Der Pharmariese Bayer (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) (-2,8%) sieht sich mit einer weiteren Klage aus den USA in Bezug auf die Chemikalie PCB konfrontiert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Die Stadt Chicago verklage die Bayer-Tochter Monsato aufgrund von entstandenen Spätfolgen durch die Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden mit der seit Jahrzehnten verbotenen Chemikalie.
Die Aktie des US-amerikanischen Chipherstellers Broadcom (ISIN: US11135F1012, WKN: A2JG9Z, Ticker-Symbol: 1YD, NASDAQ-Symbol: AVGO) (-2,7%) sei gestern unter Abgabedruck gekommen, nachdem bekannt geworden sei, dass Google bis zum Jahr 2027 keine Halbleiter mehr von dem Unternehmen kaufen wolle. Stattdessen wolle das Technologieunternehmen die sogenannten TPU-Chips (Tensor Processing Units) in Zukunft selbst produzieren.
Der Netzwerk-Spezialist Cisco Systems (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, NASDAQ-Symbol: CSCO) (-3,9%) plane die Übernahme von Splunk (ISIN: US8486371045, WKN: A1JV4H, Ticker-Symbol: S0U, NASDAQ-Symbol: SPLK) (+20,7%) für 28 Milliarden US-Dollar. Der Deal solle bis zum dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Cisco Systems wolle mit dieser Übernahme seine wiederkehrenden Einnahmen steigern und Synergien im Bereich Künstliche Intelligenz nutzen. Splunk unterstütze Unternehmen bei der Verbesserung ihrer digitalen Systeme. (22.09.2023/ac/a/m)
Die Stadt Chicago verklage die Bayer-Tochter Monsato aufgrund von entstandenen Spätfolgen durch die Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden mit der seit Jahrzehnten verbotenen Chemikalie.
Die Aktie des US-amerikanischen Chipherstellers Broadcom (ISIN: US11135F1012, WKN: A2JG9Z, Ticker-Symbol: 1YD, NASDAQ-Symbol: AVGO) (-2,7%) sei gestern unter Abgabedruck gekommen, nachdem bekannt geworden sei, dass Google bis zum Jahr 2027 keine Halbleiter mehr von dem Unternehmen kaufen wolle. Stattdessen wolle das Technologieunternehmen die sogenannten TPU-Chips (Tensor Processing Units) in Zukunft selbst produzieren.
Der Netzwerk-Spezialist Cisco Systems (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, NASDAQ-Symbol: CSCO) (-3,9%) plane die Übernahme von Splunk (ISIN: US8486371045, WKN: A1JV4H, Ticker-Symbol: S0U, NASDAQ-Symbol: SPLK) (+20,7%) für 28 Milliarden US-Dollar. Der Deal solle bis zum dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Cisco Systems wolle mit dieser Übernahme seine wiederkehrenden Einnahmen steigern und Synergien im Bereich Künstliche Intelligenz nutzen. Splunk unterstütze Unternehmen bei der Verbesserung ihrer digitalen Systeme. (22.09.2023/ac/a/m)
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