DAX Chartanalyse: Neues Jahreshoch in der Konsolidierung
12.03.23 11:54
Karsten Kagels
Das Wichtigste zur DAX-Chartanalyse in Kürze:
Der DAX-Index bewegt sich im Tageschart in einer Konsolidierung zwischen 15.200 und 15.700 Punkten
Die aktuelle Unterstützungszone liegt im Bereich von 14.700 bis 15.000 Zählern.
Sofern es keine allzu negative Entwicklungen gibt, sollte weiteres Aufwärtspotential bis 16.000 Punkten vorliegen.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Letzte Aktualisierung: 11.03.2023 bei 15.398 Punkten
Aktueller Kurs des DAX-Future
Auf den Jahreschart schauen wir, um wichtige Unterstützungs- und Widerstandszonen zu bestimmen. Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Derzeit sieht es danach aus, dass der Kurs sich für weitere Rekorde im kommenden Jahr positioniert, nachdem er das Allzeithoch (Nov. 2021) mit dem Tief des Jahres 2022 korrigiert hat. Die Hochs der Jahre 2017-2020 bilden im Bereich von 13.459-13.896 Punkten ein starkes Sicherheitsnetz und gleichzeitig die Basis für den Schub über 15.000 Zähler zu Beginn des Jahres 2023.
DAX-Chartanalyse: So geht es weiter mit der Kursbewegung
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Mit dem Ausbruch aus der letzten Konsolidierung Anfang Februar ist der Kurs direkt in die nächste Schiebephase übergegangen. Mögliches Korrekturpotential könnte damit abgebaut sein, so dass der Ausblick positiv bleibt. Die Notierungen im Bereich der Schiebephase zwischen 15.200 und 15.700 Punkten ermöglichen einen weiteren Anstieg in Richtung der 16.000er Marke als nächstes Ziel.
Auch im Falle einer stärkeren Korrektur würde das übergeordnete Erholungsszenario noch aktiv bleiben – der wichtigen Unterstützung im Bereich zwischen 14.700 und 15.000 Punkten ist zusätzlich der 50-Tage Durchschnitt bei 15.242 Zählern vorgeschaltet. Sollte der Kurs unter 14.700 Zähler brechen, wäre ein weiterer Abverkauf in Richtung 13.900 zu erwarten.
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