DAX (Tageschart): Harte Geduldsprobe - Chartanalyse
20.09.23 08:48
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auch wenn die Woche noch jung ist, der bisherige Wochenverlauf steht beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) unter keinem guten Stern, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Von den fast 16.000 Zählern, welche das Aktienbarometer am vergangenen Freitag erreicht habe, seien die deutschen Standardwerte inzwischen meilenweit entfernt. Damit werde der September seinem Ruf gerecht. Übergeordnet notiere der DAX aktuell wieder auf dem Niveau von Anfang März, d. h. in den letzten Monaten hätten die Kurse. Die gute Wertentwicklung von 2023 stamme also aus dem guten Jahresauftakt. Diese stagniere Seitwärtsphase sei in den letzten Wochen seit Anfang August nochmals verengt worden - und zwar auf den Kursbereich von gut 16.000 Punkten bis rund 15.500 Punkte. Während bei der runden 16.000er-Marke zuletzt drei Mal oben gewesen sei, handele es sich auf der Unterseite um das bekannte Risikolevel. Zur Erinnerung: Die jüngsten Tiefs würden zusammen mit der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.529 Punkten) und den Lows vom Juli und August bei 15.469/15.456 Punkten die ultimative Schlüsselzone bilden. Schließlich sei das die "Schaltstelle", wo die aktuelle Schiebezone in eine Topbildung umschlagen würde. Per Saldo gelte aktuell das klassische "make or break". (20.09.2023/ac/a/m)
Von den fast 16.000 Zählern, welche das Aktienbarometer am vergangenen Freitag erreicht habe, seien die deutschen Standardwerte inzwischen meilenweit entfernt. Damit werde der September seinem Ruf gerecht. Übergeordnet notiere der DAX aktuell wieder auf dem Niveau von Anfang März, d. h. in den letzten Monaten hätten die Kurse. Die gute Wertentwicklung von 2023 stamme also aus dem guten Jahresauftakt. Diese stagniere Seitwärtsphase sei in den letzten Wochen seit Anfang August nochmals verengt worden - und zwar auf den Kursbereich von gut 16.000 Punkten bis rund 15.500 Punkte. Während bei der runden 16.000er-Marke zuletzt drei Mal oben gewesen sei, handele es sich auf der Unterseite um das bekannte Risikolevel. Zur Erinnerung: Die jüngsten Tiefs würden zusammen mit der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.529 Punkten) und den Lows vom Juli und August bei 15.469/15.456 Punkten die ultimative Schlüsselzone bilden. Schließlich sei das die "Schaltstelle", wo die aktuelle Schiebezone in eine Topbildung umschlagen würde. Per Saldo gelte aktuell das klassische "make or break". (20.09.2023/ac/a/m)
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