Deutsche Beteiligungs AG
WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7Deutsche Beteiligungs AG: Nach Veränderungen im Vorstand zukunftsorientiert aufgestellt - Aktienanalyse
15.12.22 18:46
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Deutsche Beteiligungs AG-Aktienanalyse von SRC Research:
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) (ISIN: DE000A1TNUT7, WKN: A1TNUT, Ticker-Symbol: DBAN).
Das Unternehmen habe gestern mehrere Veränderungen im Vorstand bekannt gegeben. Torsten Grede, CEO der Gesellschaft, werde sein Amt per Ende Februar 2023 nach der Hauptversammlung niederlegen, 10 Monate vor dem Ende seines ursprünglichen Mandates. Herr Grede sei für 32 Jahre bei der DBAG beschäftigt gewesen und sei seit 2013 als CEO tätig und habe damit die Entwicklung der Gesellschaft sehr maßgeblich mitgeprägt. Mit dem Rückzug solle der seit langem geplante Generationenwechsel in der Führung des Unternehmens abgeschlossen werden, welcher im März 2021 eingeläutet worden sei. Neuer CEO der Gesellschaft werde ab März Tom Alzin. Herr Alzin sei bereits Mitglied des Vorstands und seit 2004 bei der DBAG tätig. Ebenso werde Herr Jannick Hunecke im Vorstand der Gesellschaft bleiben. Herr Hunecke sei bereits seit 2001 bei der DBAG und ebenfalls wie Herr Alzin seit 2021 im Vorstand der Gesellschaft. Herr Alzin und Herr Hunecke würden somit ein sehr tiefes Verständnis für das Private-Equity-Geschäft und über die Strukturen DBAG besitzen und seien nach Meinung der Analysten von SRC Research bestens geeignet, die Gesellschaft in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln und die erfolgreiche Unternehmensgeschichte fortzuführen.
Ergänzt werde der neue Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG ab 1. Januar 2023 durch Melanie Wiese. Frau Wiese werde die Rolle des CFO einnehmen. Ihre vorherigen Stationen würden die E.ON SE, Innogy SE, Essen, und Bayernwerk AG beinhalten. Zuletzt sei sie hier als CFO bei der Innogy SE und Bayernwerk AG tätig gewesen. Frau Wiese bringe somit ein hohes Level an Expertise im Finanzbereich und auch aus der Industrie mit und die Analysten von SRC Research würden denken, dass sie hierdurch eine sehr gute Kandidatin für den CFO-Posten darstelle.
Auch wenn mit Herrn Grede ein sehr erfahrener Vorstand ausscheide, würden die Analysten von SRC Researcg die gestrige News mit der Nachfolgeregelung für den CEO und mit der Besetzung des CFO-Postens als ein sehr gutes Signal für die kommenden Jahre und die Gesellschaft somit auch für die längerfristige Zukunft sehr gut aufgestellt sehen. Das zukünftige Vorstandsteam verfüge über ein sehr breites Fachwissen und ein profundes Netzwerk und die Analysten seien sich sicher, dass sich die Gesellschaft somit auch in den nächsten Jahren profitabel weiterentwickeln könne.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, bestätigen in einer aktuellen Aktienanalyse ihr Kursziel von 40 Euro und ihr "buy"-Rating für die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie. (Analyse vom 15.12.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
25,80 EUR -8,67% (15.12.2022, 18:06)
Xetra-Aktienkurs Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
25,70 EUR -9,67% (15.12.2022, 17:36)
ISIN Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
DE000A1TNUT7
WKN Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
A1TNUT
Ticker-Symbol Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
DBAN
Kurzprofil Deutsche Beteiligungs AG:
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7, WKN: A1TNUT, Ticker-Symbol: DBAN) legt geschlossene Private-Equity-Fonds auf und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte, mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stärkt sie ihre Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Ihr unternehmerischer Investitionsansatz macht sie zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das von der DBAG verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,1 Milliarden Euro. (15.12.2022/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) (ISIN: DE000A1TNUT7, WKN: A1TNUT, Ticker-Symbol: DBAN).
Das Unternehmen habe gestern mehrere Veränderungen im Vorstand bekannt gegeben. Torsten Grede, CEO der Gesellschaft, werde sein Amt per Ende Februar 2023 nach der Hauptversammlung niederlegen, 10 Monate vor dem Ende seines ursprünglichen Mandates. Herr Grede sei für 32 Jahre bei der DBAG beschäftigt gewesen und sei seit 2013 als CEO tätig und habe damit die Entwicklung der Gesellschaft sehr maßgeblich mitgeprägt. Mit dem Rückzug solle der seit langem geplante Generationenwechsel in der Führung des Unternehmens abgeschlossen werden, welcher im März 2021 eingeläutet worden sei. Neuer CEO der Gesellschaft werde ab März Tom Alzin. Herr Alzin sei bereits Mitglied des Vorstands und seit 2004 bei der DBAG tätig. Ebenso werde Herr Jannick Hunecke im Vorstand der Gesellschaft bleiben. Herr Hunecke sei bereits seit 2001 bei der DBAG und ebenfalls wie Herr Alzin seit 2021 im Vorstand der Gesellschaft. Herr Alzin und Herr Hunecke würden somit ein sehr tiefes Verständnis für das Private-Equity-Geschäft und über die Strukturen DBAG besitzen und seien nach Meinung der Analysten von SRC Research bestens geeignet, die Gesellschaft in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln und die erfolgreiche Unternehmensgeschichte fortzuführen.
Ergänzt werde der neue Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG ab 1. Januar 2023 durch Melanie Wiese. Frau Wiese werde die Rolle des CFO einnehmen. Ihre vorherigen Stationen würden die E.ON SE, Innogy SE, Essen, und Bayernwerk AG beinhalten. Zuletzt sei sie hier als CFO bei der Innogy SE und Bayernwerk AG tätig gewesen. Frau Wiese bringe somit ein hohes Level an Expertise im Finanzbereich und auch aus der Industrie mit und die Analysten von SRC Research würden denken, dass sie hierdurch eine sehr gute Kandidatin für den CFO-Posten darstelle.
Auch wenn mit Herrn Grede ein sehr erfahrener Vorstand ausscheide, würden die Analysten von SRC Researcg die gestrige News mit der Nachfolgeregelung für den CEO und mit der Besetzung des CFO-Postens als ein sehr gutes Signal für die kommenden Jahre und die Gesellschaft somit auch für die längerfristige Zukunft sehr gut aufgestellt sehen. Das zukünftige Vorstandsteam verfüge über ein sehr breites Fachwissen und ein profundes Netzwerk und die Analysten seien sich sicher, dass sich die Gesellschaft somit auch in den nächsten Jahren profitabel weiterentwickeln könne.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, bestätigen in einer aktuellen Aktienanalyse ihr Kursziel von 40 Euro und ihr "buy"-Rating für die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie. (Analyse vom 15.12.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
25,80 EUR -8,67% (15.12.2022, 18:06)
Xetra-Aktienkurs Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
25,70 EUR -9,67% (15.12.2022, 17:36)
ISIN Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
DE000A1TNUT7
WKN Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
A1TNUT
Ticker-Symbol Deutsche Beteiligungs AG-Aktie:
DBAN
Kurzprofil Deutsche Beteiligungs AG:
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7, WKN: A1TNUT, Ticker-Symbol: DBAN) legt geschlossene Private-Equity-Fonds auf und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte, mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stärkt sie ihre Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Ihr unternehmerischer Investitionsansatz macht sie zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das von der DBAG verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,1 Milliarden Euro. (15.12.2022/ac/a/nw)
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Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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