Deutscher Aktienmarkt dank positiver Eurozone-Inflationsdaten zugelegt
02.10.23 08:38
Nord LB
Hannover (www.aktiencheck.de) - Infolge der positiven Inflationsdaten aus der Eurozone legte der deutsche Aktienmarkt zu, der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) in der Spitze um 1,2%, so die Analysten der Nord LB.
Mit Eröffnung der Wall Street, die unter dem am Freitag noch drohenden Shutdown der US-Regierung und schwachen Konjunkturdaten (Chicago PMI) gelitten habe, habe er aber einen Teil der Gewinne wieder abgegeben.
Der DAX sei um +0,41%, der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) um +1,39% und der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) um +0,97% gestiegen.
Der Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) sei um -0,47% und der S&P (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) um -0,27% gesunken. Der NASDAQ (ISIN XC0009694271/ WKN 969427) sei um +0,14% geklettert.
Der US-Investor Silver Lake habe die Übernahme der Software AG (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40) abgeschlossen und halte nun über 87% der Anteile. Die Software AG solle alsbald von der Börse genommen werden.
Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) habe in Q1 22/23 dank steigender Preise und sinkender Lagerbestände die Umsatz- und Gewinnerwartungen übertroffen.
Der Euro habe sich nach deutlichen Wochenverlusten am Freitag gegenüber dem US-Dollar stabilisieren können.
Die Ölpreise hätten am Freitag nachgegeben, wobei der WTI-Preis stärker als der Brent-Preis gefallen sei. Grund sei der Anstieg der US-Förderung auf einen Rekordwert von 12,99 Mio. Barrel im Juli gewesen. (02.10.2023/ac/a/m)
Mit Eröffnung der Wall Street, die unter dem am Freitag noch drohenden Shutdown der US-Regierung und schwachen Konjunkturdaten (Chicago PMI) gelitten habe, habe er aber einen Teil der Gewinne wieder abgegeben.
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Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) habe in Q1 22/23 dank steigender Preise und sinkender Lagerbestände die Umsatz- und Gewinnerwartungen übertroffen.
Der Euro habe sich nach deutlichen Wochenverlusten am Freitag gegenüber dem US-Dollar stabilisieren können.
Die Ölpreise hätten am Freitag nachgegeben, wobei der WTI-Preis stärker als der Brent-Preis gefallen sei. Grund sei der Anstieg der US-Förderung auf einen Rekordwert von 12,99 Mio. Barrel im Juli gewesen. (02.10.2023/ac/a/m)
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