EURO STOXX 50 (Wochenchart): Diese Kernunterstützung sollte man kennen! Chartanalyse
20.09.23 08:52
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Seitwärtsphase zwischen 4.400 und 4.200 Punkten hat der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) zuletzt nochmals deutlich eingeengt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Seit Mitte August würden die europäischen Standardwerte damit um die 38-Wochen-Linie (akt. bei 4.280 Punkten) pendeln. Als entscheidende Haltezone würden die Analysten ohnehin weiter die jüngsten Verlaufstiefs vom Juni, Juli und August bei 4.211/4.198/4.175 Punkten definieren. Charttechnisch ein ganz wichtiger Signalgeber, denn die Zone markiere die Schwelle zwischen der laufenden Schiebezone und der drohenden Topbildung. Die Tragweite einer negativen Weichenstellung lasse sich nicht zuletzt am rechnerischen Abschlagspotenzial - abgeleitet aus der Höhe der vermeintlichen oberen Umkehr - von 300 Punkten ablesen. Doch noch gelte "im Zweifel für den Angeklagten", zumal die letzten drei Monatskerzen jeweils markante Lunten im Bereich der angeführten Kernunterstützung aufweisen würden. Die Bullen würden diese Signalzone also nicht kampflos aufgeben. Ein Anstieg über das jüngste Verlaufshoch bei 4.341 Punkten würde dagegen das Risiko einer Topbildung verringern und eher für ein Halten der Schlüsselzone bei 4.200 Punkten sprechen. (20.09.2023/ac/a/m)
Seit Mitte August würden die europäischen Standardwerte damit um die 38-Wochen-Linie (akt. bei 4.280 Punkten) pendeln. Als entscheidende Haltezone würden die Analysten ohnehin weiter die jüngsten Verlaufstiefs vom Juni, Juli und August bei 4.211/4.198/4.175 Punkten definieren. Charttechnisch ein ganz wichtiger Signalgeber, denn die Zone markiere die Schwelle zwischen der laufenden Schiebezone und der drohenden Topbildung. Die Tragweite einer negativen Weichenstellung lasse sich nicht zuletzt am rechnerischen Abschlagspotenzial - abgeleitet aus der Höhe der vermeintlichen oberen Umkehr - von 300 Punkten ablesen. Doch noch gelte "im Zweifel für den Angeklagten", zumal die letzten drei Monatskerzen jeweils markante Lunten im Bereich der angeführten Kernunterstützung aufweisen würden. Die Bullen würden diese Signalzone also nicht kampflos aufgeben. Ein Anstieg über das jüngste Verlaufshoch bei 4.341 Punkten würde dagegen das Risiko einer Topbildung verringern und eher für ein Halten der Schlüsselzone bei 4.200 Punkten sprechen. (20.09.2023/ac/a/m)
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