UBM Development: Gute 9-Monatszahlen - Kaufen! Aktienanalyse
27.11.20 10:37
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - UBM Development-Aktienanalyse von SRC Research:
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Immobilienkonzerns UBM Development AG (ISIN: AT0000815402, WKN: 852735, Ticker-Symbol: 2U2, Wiener Börse-Symbol: UBS).
Das Unternehmen habe am 26.11. den Neunmonatsbericht 2020 veröffentlicht. Die Zahlen seien hinsichtlich der wirtschaftlichen Bedingungen aufgrund der Covid-19 Pandemie sehr gut gewesen, auch wenn die Pandemie zu deutlichen Belastungen und einer raschen Transformation des Unternehmens geführt habe. Während die Zahlen auf Umsatzebene und in der Gesamtleistung deutliche Rückgänge gegenüber dem Vorjahr verbucht hätten, habe das Vorsteuerergebnis sogar um über 10% von 46 Mio. Euro auf 51 Mio. Euro ausgebaut werden können.
Die Transformation des Unternehmens sei im dritten Quartal erfolgreich vorangetrieben worden. Die Pipeline für die kommenden Jahre liege jetzt bei einem Wert von 2,2 Mrd. Euro. Der Anteil an Wohn- und Büroprojekten liege bereits bei 50% bzw. 30% und der Hotelanteil sei auf 15% gesunken. Ein Beweis der Nachfrage nach "green Buildings" und "smart offices", welche nunmehr den Fokus des Unternehmens darstellen würden, sei der zu Beginn der Woche vermeldete Verkauf des FAZ Towers für rund 200 Mio. Euro zum über 30-fachen der Jahresmiete.
Das Unternehmen habe heute außerdem einen Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben. Für das laufende Jahr gehe das Unternehmen von einem guten Ergebnis aus, welches jedoch deutlich unterer dem Vorjahresergebnis liege. Dies stimme mit der SRC-Schätzung eines Vorsteuergewinns von rund 56 Mio. Euro überein, wobei die Analysten auch nicht überrascht wären, wenn dieser letztendlich über ihrer Schätzung liege. Für 2021 gehe das Unternehmen von einem Dip im Ergebnis aufgrund von Corona aus. Die Analysten hätten ihre Schätzung dahingehend etwas zurückgenommen, seien jedoch nicht zu pessimistisch was die Entwicklung des Unternehmens und die Auswirkungen von Corona in 2021 angehe. Für 2022 erwarte UBM eine Rückkehr des Ergebnisses auf das Niveau von 2019, sprich vor Corona, und habe damit die bisherige Prognose der Analysten für 2022 eines EBT von über 70 Mio. Euro bestätigt. Alles in allem würden die Analysten ihr Kursziel von 47,00 Euro, welches sie bereits zu Wochenbeginn im Zuge des FAZ-Verkaufs angehoben hätten, bestätigen.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, behalten ihr "buy"-Rating für die UBM Development-Aktie bei. (Analyse vom 26.11.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze UBM Development-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs UBM Development-Aktie:
35,30 EUR +0,28% (27.11.2020, 09:24)
Wiener Börse-Aktienkurs UBM Development-Aktie:
35,20 EUR +0,86% (27.11.2020, 09:47)
ISIN UBM Development-Aktie:
AT0000815402
WKN UBM Development-Aktie:
852735
Ticker-Symbol UBM Development-Aktie:
2U2
Wiener Börse-Symbol UBM Development-Aktie:
UBS
Kurzprofil UBM Development AG:
Die strategische Ausrichtung des UBM-Konzerns (ISIN: AT0000815402, WKN: 852735, Ticker-Symbol: 2U2, Wiener Börse-Symbol: UBS) wandelte sich seit dem Beginn der 90er Jahre massiv. So ist sie heute von einer Dynamik geprägt, die es ermöglicht, geografische wie auch operative Grenzen wertorientiert zu überschreiten. Die UBM ist ein international agierender Spezialist in allen Fragen der Immobilienentwicklung und -verwaltung.
Neben Österreich werden nach mehr als 20-jähriger Erfahrung und vielen erfolgreich realisierten Projekten verstärkt die Länder Zentral- und Osteuropas (CEE-Staaten) als Heimatmarkt gesehen. Als Vorreiter war die UBM schon lange vor der Erweiterung der Europäischen Union in der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn und der Slowakei tätig.
Ausgehend von den Hauptstädten dieser Länder wurde dieser Aktionsraum ständig erweitert und Projekte in Städten wie Krakau oder Kattowitz in Polen oder Pilsen in der Tschechischen Republik entwickelt. Generell werden der Ausweitung der Marktpräsenz keine geografischen Wachstumsgrenzen gesetzt und dadurch permanent neue Marktchancen, wie derzeit in Kroatien, Italien und Rumänien und in Russland geprüft. (27.11.2020/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Immobilienkonzerns UBM Development AG (ISIN: AT0000815402, WKN: 852735, Ticker-Symbol: 2U2, Wiener Börse-Symbol: UBS).
Das Unternehmen habe am 26.11. den Neunmonatsbericht 2020 veröffentlicht. Die Zahlen seien hinsichtlich der wirtschaftlichen Bedingungen aufgrund der Covid-19 Pandemie sehr gut gewesen, auch wenn die Pandemie zu deutlichen Belastungen und einer raschen Transformation des Unternehmens geführt habe. Während die Zahlen auf Umsatzebene und in der Gesamtleistung deutliche Rückgänge gegenüber dem Vorjahr verbucht hätten, habe das Vorsteuerergebnis sogar um über 10% von 46 Mio. Euro auf 51 Mio. Euro ausgebaut werden können.
Die Transformation des Unternehmens sei im dritten Quartal erfolgreich vorangetrieben worden. Die Pipeline für die kommenden Jahre liege jetzt bei einem Wert von 2,2 Mrd. Euro. Der Anteil an Wohn- und Büroprojekten liege bereits bei 50% bzw. 30% und der Hotelanteil sei auf 15% gesunken. Ein Beweis der Nachfrage nach "green Buildings" und "smart offices", welche nunmehr den Fokus des Unternehmens darstellen würden, sei der zu Beginn der Woche vermeldete Verkauf des FAZ Towers für rund 200 Mio. Euro zum über 30-fachen der Jahresmiete.
Das Unternehmen habe heute außerdem einen Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben. Für das laufende Jahr gehe das Unternehmen von einem guten Ergebnis aus, welches jedoch deutlich unterer dem Vorjahresergebnis liege. Dies stimme mit der SRC-Schätzung eines Vorsteuergewinns von rund 56 Mio. Euro überein, wobei die Analysten auch nicht überrascht wären, wenn dieser letztendlich über ihrer Schätzung liege. Für 2021 gehe das Unternehmen von einem Dip im Ergebnis aufgrund von Corona aus. Die Analysten hätten ihre Schätzung dahingehend etwas zurückgenommen, seien jedoch nicht zu pessimistisch was die Entwicklung des Unternehmens und die Auswirkungen von Corona in 2021 angehe. Für 2022 erwarte UBM eine Rückkehr des Ergebnisses auf das Niveau von 2019, sprich vor Corona, und habe damit die bisherige Prognose der Analysten für 2022 eines EBT von über 70 Mio. Euro bestätigt. Alles in allem würden die Analysten ihr Kursziel von 47,00 Euro, welches sie bereits zu Wochenbeginn im Zuge des FAZ-Verkaufs angehoben hätten, bestätigen.
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, behalten ihr "buy"-Rating für die UBM Development-Aktie bei. (Analyse vom 26.11.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze UBM Development-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs UBM Development-Aktie:
35,30 EUR +0,28% (27.11.2020, 09:24)
35,20 EUR +0,86% (27.11.2020, 09:47)
ISIN UBM Development-Aktie:
AT0000815402
WKN UBM Development-Aktie:
852735
Ticker-Symbol UBM Development-Aktie:
2U2
Wiener Börse-Symbol UBM Development-Aktie:
UBS
Kurzprofil UBM Development AG:
Die strategische Ausrichtung des UBM-Konzerns (ISIN: AT0000815402, WKN: 852735, Ticker-Symbol: 2U2, Wiener Börse-Symbol: UBS) wandelte sich seit dem Beginn der 90er Jahre massiv. So ist sie heute von einer Dynamik geprägt, die es ermöglicht, geografische wie auch operative Grenzen wertorientiert zu überschreiten. Die UBM ist ein international agierender Spezialist in allen Fragen der Immobilienentwicklung und -verwaltung.
Neben Österreich werden nach mehr als 20-jähriger Erfahrung und vielen erfolgreich realisierten Projekten verstärkt die Länder Zentral- und Osteuropas (CEE-Staaten) als Heimatmarkt gesehen. Als Vorreiter war die UBM schon lange vor der Erweiterung der Europäischen Union in der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn und der Slowakei tätig.
Ausgehend von den Hauptstädten dieser Länder wurde dieser Aktionsraum ständig erweitert und Projekte in Städten wie Krakau oder Kattowitz in Polen oder Pilsen in der Tschechischen Republik entwickelt. Generell werden der Ausweitung der Marktpräsenz keine geografischen Wachstumsgrenzen gesetzt und dadurch permanent neue Marktchancen, wie derzeit in Kroatien, Italien und Rumänien und in Russland geprüft. (27.11.2020/ac/a/a)
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