Volkswagen: Lieferengpässe belasten - Aktienanalyse
19.04.22 14:58
Der Anlegerbrief
Krefeld (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Anlegerbrief":
Die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie der Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Unser Depotwert Volkswagen kommt momentan einfach nicht ins Rollen, so die Experten von "Der Anlegerbrief". Dabei hätten die Wolfsburger in 2021 das um die Dieselaffäre bereinigte EBIT von 4,5 auf satte 8,5 Mrd. Euro steigern können. Zwar seien darin hohe Buchgewinne aus Sicherungsgeschäften enthalten gewesen, aber auch operativ sei das EBIT auf 5 Mrd. Euro vorangekommen. Sorge bereite der Börse allerdings der Ausblick, denn im ersten Quartal habe VW infolge der anhaltenden Lieferengpässe ein Fünftel weniger Autos als im Vorjahr ausgeliefert. Und angesichts des schwelenden Ukrainekriegs sei hier vorerst keine Entlastung in Sicht. Für einen Lichtblick würden allerdings die E-Autos sorgen, deren Absatz in Q1 gleich um 65% habe zulegen können. Zumindest die Perspektiven würden somit intakt bleiben.
Die Experten von "Der Anlegerbrief" raten die Volkswagen-Vorzugsaktie zu halten! Das Kursziel laute 250 Euro. (Ausgabe 14 vom 16.04.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
152,20 EUR +2,60% (19.04.2022, 14:50)
XETRA-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
152,40 EUR +2,30% (19.04.2022, 14:37)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas. Zehn Marken aus fünf europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, KODA, SEAT, CUPRA, Audi, Lamborghini, Bentley, Porsche und Ducati. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an weiteren Marken und Geschäftsbereichen an. Darunter auch Finanzdienstleistungen, wozu die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement zählen.
Mit seinem Zukunftsprogramm und der neuen Konzernstrategie 2030 "NEW AUTO - Mobility for Generations to Come" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: Die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen. (19.04.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie der Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Unser Depotwert Volkswagen kommt momentan einfach nicht ins Rollen, so die Experten von "Der Anlegerbrief". Dabei hätten die Wolfsburger in 2021 das um die Dieselaffäre bereinigte EBIT von 4,5 auf satte 8,5 Mrd. Euro steigern können. Zwar seien darin hohe Buchgewinne aus Sicherungsgeschäften enthalten gewesen, aber auch operativ sei das EBIT auf 5 Mrd. Euro vorangekommen. Sorge bereite der Börse allerdings der Ausblick, denn im ersten Quartal habe VW infolge der anhaltenden Lieferengpässe ein Fünftel weniger Autos als im Vorjahr ausgeliefert. Und angesichts des schwelenden Ukrainekriegs sei hier vorerst keine Entlastung in Sicht. Für einen Lichtblick würden allerdings die E-Autos sorgen, deren Absatz in Q1 gleich um 65% habe zulegen können. Zumindest die Perspektiven würden somit intakt bleiben.
Die Experten von "Der Anlegerbrief" raten die Volkswagen-Vorzugsaktie zu halten! Das Kursziel laute 250 Euro. (Ausgabe 14 vom 16.04.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
152,20 EUR +2,60% (19.04.2022, 14:50)
152,40 EUR +2,30% (19.04.2022, 14:37)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas. Zehn Marken aus fünf europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, KODA, SEAT, CUPRA, Audi, Lamborghini, Bentley, Porsche und Ducati. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an weiteren Marken und Geschäftsbereichen an. Darunter auch Finanzdienstleistungen, wozu die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement zählen.
Mit seinem Zukunftsprogramm und der neuen Konzernstrategie 2030 "NEW AUTO - Mobility for Generations to Come" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: Die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen. (19.04.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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