Die besten Aktien des Jahres 2019
15.04.19 10:13
BÖRSE am Sonntag
Bad Nauheim (www.aktiencheck.de) - Die Geschäftszahlen 2018 verleihen einigen Aktien scheinbar Flügel, so die Experten von der "BÖRSE am Sonntag".
Nach Verkündung der Bilanzen würden die Deutsche Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76/ WKN A0XYG7) und Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) mit fulminanten Aktienkursen überzeugen. Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) profitiere von der Klimawandel-Debatte.
Bei der Deutschen Rohstoff AG würden die amerikanischen Ölquellen wie nie zuvor sprudeln. Der Konzern habe im Geschäftsjahr 2018 seinen Umsatz auf 109,1 Millionen Euro (Vorjahr: 53,7 Millionen Euro) glatt weg verdoppelt, das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) sei auf 96,6 Millionen Euro (Vorjahr: 36,6 Millionen Euro) empor geschossen. Das habe selbst optimistische Analysten überrascht. Das EBITDA, das der Vorstand im November mit rund 90 Millionen erwartet habe, sei nochmals übertroffen worden. Das Konzernergebnis belaufe sich nach den vorläufigen Zahlen nun auf 17,9 Millionen Euro (Vorjahr: 7,7 Millionen Euro), das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf 32,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,3 Millionen Euro).
Die Mannheimer hätten offenbar ein gutes Händchen bei der Auswahl ihrer Bohrflächen. CEO Thomas Gutschlag habe daher stolz kommentiert: "2018 war ein operativ starkes Jahr für den Deutsche Rohstoff Konzern. Die zeitgleiche Produktionsaufnahme zahlreicher Bohrungen mit hoher Anfangsproduktion zum Jahresbeginn 2018 brachte entsprechend hohe Umsätze und Erträge. Wesentliche Treiber des Ergebnisses waren die sehr gute Produktion bei Elster und der Verkauf der wesentlichen Vermögensgegenstände bei Salt Creek." Zugleich aber würden sie jetzt von steigenden Ölpreis profitieren, denn die Notierungen seien seit Weihnachten um 40 Prozent gestiegen. Für neue Investitionen sei die Deutsche Rohstoff nun besser gerüstet als in der Vergangenheit. Die liquiden Mittel hätten sich ebenfalls auf rund 60 Millionen Euro verdoppelt. Das Eigenkapital sei auf 77,4 Millionen Euro (Vorjahr: 56,7 Millionen EUR) gestiegen, sodass sich die Eigenkapitalquote von 27 auf 34 Prozent erhöht habe.
Das Unternehmen komme mit immer weniger Schulden aus und zahle seine Anleihen zurück. Die Verbindlichkeiten seien auf 116,2 Millionen Euro zurückgegangen (Vorjahr: 121,9 Millionen EUR). In Colorado werde nun weiter investiert. Im Juni bereits starte ein umfangreiches Bohrprogramm. Es werde 11 Bohrungen mit 2 Meilen horizontaler Länge vom sogenannten Olander-Bohrplatz umfassen und eine Investition von rund 60 Millionen Dollar bedeuten. Die Bohrungen würden voraussichtlich Anfang 2020 mit der Produktion von Öl und Gas beginnen. Bei einem Ölpreis von durchschnittlich 54 Dollar jeBarrel über die Laufzeit der Bohrung gehe das Management von Cub Creek von einer Rendite der Bohrungen (Internal Rate of Return, IRR) von 20 bis 42 Prozent aus.
Der niedrige Wert gelte für den sogenannten Base Case mit konservativen Annahmen hinsichtlich der Produktionsraten. Der höhere Wert würde im Falle einer Produktion, die um 20 Prozent über dem Base Case liege, realisiert werden. Elster Oil & Gas werde voraussichtlich in den kommenden Monaten an elf Bohrungen teilnehmen. Diese neuen Bohrungen würden unmittelbar an die Flächen angrenzen, von denen Elster bereits sehr erfolgreich produziere. Falls Elster an allen Bohrungen teilnehme, bedeute das ein Investitionsvolumen von bis zu 10 Mio. USD. Die Bohrungen, die im Februar und März 2018 mit der Produktion begonnen hätten, hätten nach weniger als einem Jahr das gesamte Investitionsvolumen in Höhe von rund 57 Millionen USD wieder eingespielt. Sollten die neuen Quellen ähnlich ergiebig sein wie die benachbarten, dann dürften bei den Mannheimern die Gewinne sprudeln, allerdings könne man im Ölgeschäft auch schon mal buchstäblich knapp danebenliegen.
Windaktien würden sich im politischem Höhenflug befinden. Je lauter die Klimawandel- und Co2-Debatte werde, desto mehr würden sich Anleger für Aktien von Nordex, Vestas oder Siemens Gamesa interessieren. Nordex melde für 2018 noch deutliche Rückgänge im Umsatz und Gewinn. Der Konzernumsatz habe bei 2,46 Milliarden Euro (Vorjahr 3,08 Milliarden) gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich auf 101,7 Millionen Euro (Vorjahr 200,7 Millionen) halbiert. Die EBITDA-Marge habe bei nurmehr 4,1 Prozent (Vorjahr: 6,5 Prozent) gelegen. Doch seit einigen Monaten würden die Auftragseingänge sprunghaft zulegen. Die Perspektiven bekämen immer mehr Rückenwind - und zwar weltweit. Schon 2018 habe die Nordex Group ihren Auftragseingang von 2,74 GW um 73 Prozent auf 4,75 GW erhöht. Diese Aufträge würden sich auf Europa (45,1 Prozent), Nordamerika (15,2 Prozent), Lateinamerika (25,0 Prozent) sowie den Rest der Welt (14,7 Prozent) verteilen und die globale Positionierung des Unternehmens unterstreichen.
Nordex habe mehr als 25 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und im Jahr 2018 einen Umsatz von etwa EUR 2,5 Mrd. erzielt. Das Unternehmen beschäftige derzeit über 5.500 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund würden Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA, Indien und demnächst auch in Argentinien und Mexiko gehören. Der Auftragsbestand für neue Windenergieanlagen habe zum Jahresende 2018 bei EUR 3,9 Milliarden (2017: EUR 1,7 Milliarden Euro) gelegen. Für 2019 gehe das Unternehmen von einem Konzernumsatz von EUR 3,2 bis 3,5 Milliarden aus. Starke Auftragseingänge, technologischer Fortschritt und politische Unterstützung würden die Aktie attraktiv machen - allerdings seien 75 Prozent Kursplus seit Silvester schon ein starker Anstieg. Erste Gewinnmitnahmen seien diese Woche zu beobachten gewesen.
Zalando schreie vor Glück. Während sich die Textilbranche seit Jahren auf dem absterbenden Ast befinde, könne der Modehändler jubeln. Die Zahlen des vierten Quartals hätten einem der erfolgreichsten deutschen Start-ups in den vergangenen Monaten ein Kurshoch beschert. Nachdem das Unternehmen infolge des Sommerlochs mehrere Abstürze habe hinnehmen müssen, gehe es seit dem 28. Februar konstant bergauf. Zalando habe 2018 ein Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro erreicht. Zwar sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 205,7 Millionen Euro (Vorjahr 246,4 Millionen) gesunken, die EBITDA-Marge sei von 5,5 auf 3,8 Prozent gefallen, doch hätten Analysten bedeutend schlechtere Zahlen erwartet.
Aufgrund des außergewöhnlich langen und heißen Sommers, hätten Modeunternehmen mit katastrophalen Bilanzen gerechnet, sich auf Umsatzeinbußen eingestellt. Auch Zalando habe ab August vergangenen Jahres in der Krise gesteckt. Dieser Abwärtstrend habe nun dank der Geschäftszahlen 2018 und ambitionierter Ausblicke für 2019 verlassen werden können. Vor allem das starke vierte Quartal habe die Anleger und führte zum Kurssprung überzeugt - seit Jahresbeginn habe die Aktie um rund 55 Prozent zugelegt. "2018 hatte seine Herausforderungen, aber wir haben im vierten Quartal unsere Kräfte gebündelt und einen erfolgreichen Schlussspurt hingelegt. Das Ergebnis im vierten Quartal zeigt einmal mehr, dass wir mit unseren langfristigen Wachstumszielen auf dem richtigen Weg sind", so Co-CEO Rubin Ritter.
Einen Umsatz von 1,7 Milliarden Euro und somit ein Wachstum von 24,6 Prozent, habe die Online-Plattform für Mode in diesem Quartal verzeichnen können. Somit habe sich für das Geschäftsjahr 2018 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 119, 2 Millionen Euro ergeben. Das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume GMV) habe 6,6 Milliarden Euro betragen und um 21,1 Prozent gesteigert werden können. Für 2019 rechne Zalando mit einem GMV-Wachstum von 20 bis 25 Prozent. Ebenso wolle man ein Umsatzplus am unteren Ende dieser Spanne erreichen. Das bereinigte EBIT werde mit 175 bis 224 Millionen erwartet. Umsetzen wolle der Modekonzern diese Ziele durch Investitionen in Logistik und Technologie, daneben sollten Partnerprogramme weiter ausgebaut werden.
Co-CEO Robert Gentz erkläre selbstbewusst: "Unsere Plattformstrategie zeichnet sich durch eine starke Kundenorientierung und klare Prioritäten aus. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg zum Erfolg ist." Mit 3,1 Milliarden Site-Visite (2017: 2,6 Milliarden) und 26,4 Millionen aktiven Kunden (23,1 Millionen im Vorjahr) zeige sich, dass Zalando durchaus auf Erfolgskurs sei. (Ausgabe vom 12.04.2019) (15.04.2019/ac/a/m)
Nach Verkündung der Bilanzen würden die Deutsche Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76/ WKN A0XYG7) und Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) mit fulminanten Aktienkursen überzeugen. Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) profitiere von der Klimawandel-Debatte.
Bei der Deutschen Rohstoff AG würden die amerikanischen Ölquellen wie nie zuvor sprudeln. Der Konzern habe im Geschäftsjahr 2018 seinen Umsatz auf 109,1 Millionen Euro (Vorjahr: 53,7 Millionen Euro) glatt weg verdoppelt, das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) sei auf 96,6 Millionen Euro (Vorjahr: 36,6 Millionen Euro) empor geschossen. Das habe selbst optimistische Analysten überrascht. Das EBITDA, das der Vorstand im November mit rund 90 Millionen erwartet habe, sei nochmals übertroffen worden. Das Konzernergebnis belaufe sich nach den vorläufigen Zahlen nun auf 17,9 Millionen Euro (Vorjahr: 7,7 Millionen Euro), das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf 32,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,3 Millionen Euro).
Die Mannheimer hätten offenbar ein gutes Händchen bei der Auswahl ihrer Bohrflächen. CEO Thomas Gutschlag habe daher stolz kommentiert: "2018 war ein operativ starkes Jahr für den Deutsche Rohstoff Konzern. Die zeitgleiche Produktionsaufnahme zahlreicher Bohrungen mit hoher Anfangsproduktion zum Jahresbeginn 2018 brachte entsprechend hohe Umsätze und Erträge. Wesentliche Treiber des Ergebnisses waren die sehr gute Produktion bei Elster und der Verkauf der wesentlichen Vermögensgegenstände bei Salt Creek." Zugleich aber würden sie jetzt von steigenden Ölpreis profitieren, denn die Notierungen seien seit Weihnachten um 40 Prozent gestiegen. Für neue Investitionen sei die Deutsche Rohstoff nun besser gerüstet als in der Vergangenheit. Die liquiden Mittel hätten sich ebenfalls auf rund 60 Millionen Euro verdoppelt. Das Eigenkapital sei auf 77,4 Millionen Euro (Vorjahr: 56,7 Millionen EUR) gestiegen, sodass sich die Eigenkapitalquote von 27 auf 34 Prozent erhöht habe.
Das Unternehmen komme mit immer weniger Schulden aus und zahle seine Anleihen zurück. Die Verbindlichkeiten seien auf 116,2 Millionen Euro zurückgegangen (Vorjahr: 121,9 Millionen EUR). In Colorado werde nun weiter investiert. Im Juni bereits starte ein umfangreiches Bohrprogramm. Es werde 11 Bohrungen mit 2 Meilen horizontaler Länge vom sogenannten Olander-Bohrplatz umfassen und eine Investition von rund 60 Millionen Dollar bedeuten. Die Bohrungen würden voraussichtlich Anfang 2020 mit der Produktion von Öl und Gas beginnen. Bei einem Ölpreis von durchschnittlich 54 Dollar jeBarrel über die Laufzeit der Bohrung gehe das Management von Cub Creek von einer Rendite der Bohrungen (Internal Rate of Return, IRR) von 20 bis 42 Prozent aus.
Windaktien würden sich im politischem Höhenflug befinden. Je lauter die Klimawandel- und Co2-Debatte werde, desto mehr würden sich Anleger für Aktien von Nordex, Vestas oder Siemens Gamesa interessieren. Nordex melde für 2018 noch deutliche Rückgänge im Umsatz und Gewinn. Der Konzernumsatz habe bei 2,46 Milliarden Euro (Vorjahr 3,08 Milliarden) gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich auf 101,7 Millionen Euro (Vorjahr 200,7 Millionen) halbiert. Die EBITDA-Marge habe bei nurmehr 4,1 Prozent (Vorjahr: 6,5 Prozent) gelegen. Doch seit einigen Monaten würden die Auftragseingänge sprunghaft zulegen. Die Perspektiven bekämen immer mehr Rückenwind - und zwar weltweit. Schon 2018 habe die Nordex Group ihren Auftragseingang von 2,74 GW um 73 Prozent auf 4,75 GW erhöht. Diese Aufträge würden sich auf Europa (45,1 Prozent), Nordamerika (15,2 Prozent), Lateinamerika (25,0 Prozent) sowie den Rest der Welt (14,7 Prozent) verteilen und die globale Positionierung des Unternehmens unterstreichen.
Nordex habe mehr als 25 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und im Jahr 2018 einen Umsatz von etwa EUR 2,5 Mrd. erzielt. Das Unternehmen beschäftige derzeit über 5.500 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund würden Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA, Indien und demnächst auch in Argentinien und Mexiko gehören. Der Auftragsbestand für neue Windenergieanlagen habe zum Jahresende 2018 bei EUR 3,9 Milliarden (2017: EUR 1,7 Milliarden Euro) gelegen. Für 2019 gehe das Unternehmen von einem Konzernumsatz von EUR 3,2 bis 3,5 Milliarden aus. Starke Auftragseingänge, technologischer Fortschritt und politische Unterstützung würden die Aktie attraktiv machen - allerdings seien 75 Prozent Kursplus seit Silvester schon ein starker Anstieg. Erste Gewinnmitnahmen seien diese Woche zu beobachten gewesen.
Zalando schreie vor Glück. Während sich die Textilbranche seit Jahren auf dem absterbenden Ast befinde, könne der Modehändler jubeln. Die Zahlen des vierten Quartals hätten einem der erfolgreichsten deutschen Start-ups in den vergangenen Monaten ein Kurshoch beschert. Nachdem das Unternehmen infolge des Sommerlochs mehrere Abstürze habe hinnehmen müssen, gehe es seit dem 28. Februar konstant bergauf. Zalando habe 2018 ein Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro erreicht. Zwar sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 205,7 Millionen Euro (Vorjahr 246,4 Millionen) gesunken, die EBITDA-Marge sei von 5,5 auf 3,8 Prozent gefallen, doch hätten Analysten bedeutend schlechtere Zahlen erwartet.
Aufgrund des außergewöhnlich langen und heißen Sommers, hätten Modeunternehmen mit katastrophalen Bilanzen gerechnet, sich auf Umsatzeinbußen eingestellt. Auch Zalando habe ab August vergangenen Jahres in der Krise gesteckt. Dieser Abwärtstrend habe nun dank der Geschäftszahlen 2018 und ambitionierter Ausblicke für 2019 verlassen werden können. Vor allem das starke vierte Quartal habe die Anleger und führte zum Kurssprung überzeugt - seit Jahresbeginn habe die Aktie um rund 55 Prozent zugelegt. "2018 hatte seine Herausforderungen, aber wir haben im vierten Quartal unsere Kräfte gebündelt und einen erfolgreichen Schlussspurt hingelegt. Das Ergebnis im vierten Quartal zeigt einmal mehr, dass wir mit unseren langfristigen Wachstumszielen auf dem richtigen Weg sind", so Co-CEO Rubin Ritter.
Einen Umsatz von 1,7 Milliarden Euro und somit ein Wachstum von 24,6 Prozent, habe die Online-Plattform für Mode in diesem Quartal verzeichnen können. Somit habe sich für das Geschäftsjahr 2018 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 119, 2 Millionen Euro ergeben. Das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume GMV) habe 6,6 Milliarden Euro betragen und um 21,1 Prozent gesteigert werden können. Für 2019 rechne Zalando mit einem GMV-Wachstum von 20 bis 25 Prozent. Ebenso wolle man ein Umsatzplus am unteren Ende dieser Spanne erreichen. Das bereinigte EBIT werde mit 175 bis 224 Millionen erwartet. Umsetzen wolle der Modekonzern diese Ziele durch Investitionen in Logistik und Technologie, daneben sollten Partnerprogramme weiter ausgebaut werden.
Co-CEO Robert Gentz erkläre selbstbewusst: "Unsere Plattformstrategie zeichnet sich durch eine starke Kundenorientierung und klare Prioritäten aus. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg zum Erfolg ist." Mit 3,1 Milliarden Site-Visite (2017: 2,6 Milliarden) und 26,4 Millionen aktiven Kunden (23,1 Millionen im Vorjahr) zeige sich, dass Zalando durchaus auf Erfolgskurs sei. (Ausgabe vom 12.04.2019) (15.04.2019/ac/a/m)
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