Benzin müsste 5 Eur pro Liter kosten..
31.03.04 07:51
#1
P340
Benzin müsste 5 Eur pro Liter kosten..
erst dann würde der eine oder andere darüber nachdenken, was er den anderen und seiner Umwelt antut indem er sinn- und nutzlos die Luft verpestet.
Dann würde man endlich über die sinnlosen Güterströme nachdenken, die täglich von Hamburg gen München bis Alicante und zurück gekarrt werden.
Das würde die Innovationen fördern !
Dieser Tag ist nicht mehr weit, ich freue mich drauf.
Dann würde man endlich über die sinnlosen Güterströme nachdenken, die täglich von Hamburg gen München bis Alicante und zurück gekarrt werden.
Das würde die Innovationen fördern !
Dieser Tag ist nicht mehr weit, ich freue mich drauf.
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31.03.04 11:43
#86
007Bond
Nonsens
Erst wird von der Bundesregierung gefordert, auch weitere Strecken zur Arbeit in Kauf zu nehmen, danach wird der Spritpreis gigantisch durch Öko- und Mineralölsteuer in die Höhe getrieben. Das, was der Staat an zusätzlichen Abgaben seinen Staatsbürgern für Kraftstoffe abverlangt halte ich für nichts anderes als Wucher. Selbst wenn die Spritpreise in den USA jetzt ein Rekordniveau erreicht haben, sind die Preise dort im Verhältnis zu den unseren mehr als attraktiv! Ich selber fahre täglich einfache Strecke 65 Km zu meiner Arbeitsstätte. Ich habe einmal versucht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu meiner Arbeitsstätte anzureisen. Das Ergebnis war ernüchternd! Sage und schreibe 3,5 Stunden habe ich benötigt - via Bus und Bahn. Die letzten 1.000 Meter müsste ich dabei zu Fuß zurücklegen - und wenn's regnet oder schneit - und man die Wasserfontänen von vorbeifahrenden LKW oder PKW abbekommt, sorgt das noch für zuätzliche Aktion. Mit dem Auto benötige ich im Schnitt jedoch nur 1 Stunde und habe hier sogar einen Garagenplatz - bis zu meinem Büro sind es dann nur noch 100 Meter, die überdacht sind. Für das LKW Problem sollte man andere Lösungen finden - eine Erhöhung der Spritpreise halte ich nicht für eine geeignete Maßnahme.
31.03.04 11:44
#87
kunibert
Alimentierung
In Marx' Klassentheorie findet sich das Alimentierungsprinzip in Form des auf der Arbeitswertlehre gründenden Ausbeutungsbegriffs.
Ökonomisches Kapital ist aber nicht nur Grundlage der Alimentierung, sondern auch der Statuszuschreibung:
Kapital wird im Generationenverlauf vererbt und kann auch intragenerational nicht erworben werden, da Proletarier als Lohn nur das zur Subsistenz Nötige erhalten.
Die rigide Fassung des Alimentierungs- und Ascription-Prinzips führt konsequenterweise zur Prognose sehr weitreichenden kollektiven Handelns:
Eine Veränderung der Verteilungsrelationen ist nur in Form der revolutionären Umgestaltung der Verteilungsordnung möglich.
Ökonomisches Kapital ist aber nicht nur Grundlage der Alimentierung, sondern auch der Statuszuschreibung:
Kapital wird im Generationenverlauf vererbt und kann auch intragenerational nicht erworben werden, da Proletarier als Lohn nur das zur Subsistenz Nötige erhalten.
Die rigide Fassung des Alimentierungs- und Ascription-Prinzips führt konsequenterweise zur Prognose sehr weitreichenden kollektiven Handelns:
Eine Veränderung der Verteilungsrelationen ist nur in Form der revolutionären Umgestaltung der Verteilungsordnung möglich.
31.03.04 11:46
#88
kiiwii
Mal ernsthaft: "Russland verdirbt Opec die Preise"
Russland verdirbt der Opec die Preise
MATHIAS BRÜGGMANN
HANDELSBLATT, 31.3.2004
MOSKAU. Russland wird für die Weltkonjunktur immer wichtiger: Weil die Ölproduktion des Landes massiv steigt, kann das Riesenreich die von der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) angestrebten hohen Preise kaputt machen. „Russland bleibt in den nächsten zwei bis drei Jahren der größte Kopfschmerz für die Opec-Preisstrategie", sagt David Fyse von der Internationalen Energie- Agentur (IEA).
Russland habe „das beste Jahr der Ölindustrie“ hinter sich, jubelt das Moskauer Wirtschaftsblatt „Wedomosti“. Im vergangenen Jahr kletterte der Rohölausstoß um 11 % so stark wie nie auf 421,3 Mill. t. Damit hängte Russland Saudi-Arabien erneut als weltgrößten Mineralölerzeuger ab. Auch in diesem Jahr werde die Ölproduktion – wenn auch mit 5,5 % langsamer – steigen und könne bis 2020 sogar 560 Mill. t erreichen, prognostiziert Wirtschaftsminister German Gref.
Russland hat wiederholt klar gemacht, seine Ausfuhrmöglichkeiten voll nutzen zu wollen. Präsident Wladimir Putin hatte dem Westen versprochen, durch hohe Exporte die Ölpreise niedrig zu halten, was allerdings auf Grund der anhaltend starken Nachfrage bislang nicht gelingt. Die führenden Ölproduzenten könnten ihren Ausstoß in den nächsten drei Jahren sogar noch wesentlich stärker steigern. Aber ein Mangel an Export-Kapazitäten – vor allem an neuen Pipelines – bremst die Branche. So wird in diesem Jahr laut Gref der Ölexport nur von 223 auf 242 Mill. t anwachsen, im Jahr 2007 auf 260 Mill. t.
Bis dahin sollen große neue Ölleitungen mindestens im Bau sein: Vor allem eine Pipeline zum Pazifikhafen Nachodka zur Bedienung der asiatischen Märkte. Zudem geht es um die neue Nord- Route zum Nordmeerhafen Murmansk, von wo aus Tankerverbindungen in die USA neue Märkte erschließen und europäische Abnehmer versorgen sollen. Doch die Regierung hat bisher noch keiner Zeitvorgaben für den staatlichen Pipeline-Monopolisten Transneft zum Bau der neuen Leitungen beschlossen. Und solange müssen sich die Ölkonzerne mit Provisorien begnügen: Branchenprimus Lukoil will bis zum Sommer seinen Ostseehafen Wysozk ausbauen und die Produktion des derzeit in der Ostsee angebohrten Ölfeldes über Kaliningrad verschiffen. Um mehr Rohöl aus neuen Feldern im Nordwesten Russlands nach Europa und in die USA bringen zu können, hat der staatliche Ölkonzern Rosneft einen 360 000 t großen Tanker in Murmansk stationiert.
Transneft baut derweil die bestehenden Export-Kapazitäten in seinen Ostseehäfen aus – wogegen Ostseeanrainer-Staaten wegen des Risikos einer Ölpest im Falle von Havarien der oftmals veralteten russischen Tanker warnen. Zugleich weitet Lukoil-Verfolger Yukos, dessen Plan einer Pipeline nach China zugunsten der Japan- Route von der Regierung höchstwahrscheinlich verworfen wird, seine Ölexporte nach China mit der teuren Eisenbahn massiv aus: Von 1,3 im vorigen Jahr über 6,4 in diesem auf 15 Mill. t in 2006. Vor allem die USA, China und Japan setzen auf Russland – da sie sich vom politisch instabilen Nahen Osten unabhängiger machen wollen.
Unklar ist bisher noch, ob sich die Steuernachforderungen der Behörden in Milliarden-Dollar-Höhe gegen Yukos und Sibneft und die Diskussion um eine generell höhere Besteuerung der Erdölindustrie sich auf die Produktionsausweitung auswirken. Höhere Steuern hießen infolge niedrigerer Gewinne auch weniger Investitionen. Yukos sowie Sibneft sind bisher mit einem Produktionsanstieg 2003 von 16,3 % und 19,4 % überdurchschnittlich am Wachstum beteiligt. Ein Ende des Wachstums ist nicht absehbar. Analysten wie Jewgenij Sazkow von der Investmentgesellschaft Metropol sehen keine Kapazitätsgrenzen für die Unternehmen in Sicht. Er erwarte sogar eine weitere Steigerung um 9 % in diesem Jahr.
MATHIAS BRÜGGMANN
HANDELSBLATT, 31.3.2004
MOSKAU. Russland wird für die Weltkonjunktur immer wichtiger: Weil die Ölproduktion des Landes massiv steigt, kann das Riesenreich die von der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) angestrebten hohen Preise kaputt machen. „Russland bleibt in den nächsten zwei bis drei Jahren der größte Kopfschmerz für die Opec-Preisstrategie", sagt David Fyse von der Internationalen Energie- Agentur (IEA).
Russland habe „das beste Jahr der Ölindustrie“ hinter sich, jubelt das Moskauer Wirtschaftsblatt „Wedomosti“. Im vergangenen Jahr kletterte der Rohölausstoß um 11 % so stark wie nie auf 421,3 Mill. t. Damit hängte Russland Saudi-Arabien erneut als weltgrößten Mineralölerzeuger ab. Auch in diesem Jahr werde die Ölproduktion – wenn auch mit 5,5 % langsamer – steigen und könne bis 2020 sogar 560 Mill. t erreichen, prognostiziert Wirtschaftsminister German Gref.
Russland hat wiederholt klar gemacht, seine Ausfuhrmöglichkeiten voll nutzen zu wollen. Präsident Wladimir Putin hatte dem Westen versprochen, durch hohe Exporte die Ölpreise niedrig zu halten, was allerdings auf Grund der anhaltend starken Nachfrage bislang nicht gelingt. Die führenden Ölproduzenten könnten ihren Ausstoß in den nächsten drei Jahren sogar noch wesentlich stärker steigern. Aber ein Mangel an Export-Kapazitäten – vor allem an neuen Pipelines – bremst die Branche. So wird in diesem Jahr laut Gref der Ölexport nur von 223 auf 242 Mill. t anwachsen, im Jahr 2007 auf 260 Mill. t.
Bis dahin sollen große neue Ölleitungen mindestens im Bau sein: Vor allem eine Pipeline zum Pazifikhafen Nachodka zur Bedienung der asiatischen Märkte. Zudem geht es um die neue Nord- Route zum Nordmeerhafen Murmansk, von wo aus Tankerverbindungen in die USA neue Märkte erschließen und europäische Abnehmer versorgen sollen. Doch die Regierung hat bisher noch keiner Zeitvorgaben für den staatlichen Pipeline-Monopolisten Transneft zum Bau der neuen Leitungen beschlossen. Und solange müssen sich die Ölkonzerne mit Provisorien begnügen: Branchenprimus Lukoil will bis zum Sommer seinen Ostseehafen Wysozk ausbauen und die Produktion des derzeit in der Ostsee angebohrten Ölfeldes über Kaliningrad verschiffen. Um mehr Rohöl aus neuen Feldern im Nordwesten Russlands nach Europa und in die USA bringen zu können, hat der staatliche Ölkonzern Rosneft einen 360 000 t großen Tanker in Murmansk stationiert.
Transneft baut derweil die bestehenden Export-Kapazitäten in seinen Ostseehäfen aus – wogegen Ostseeanrainer-Staaten wegen des Risikos einer Ölpest im Falle von Havarien der oftmals veralteten russischen Tanker warnen. Zugleich weitet Lukoil-Verfolger Yukos, dessen Plan einer Pipeline nach China zugunsten der Japan- Route von der Regierung höchstwahrscheinlich verworfen wird, seine Ölexporte nach China mit der teuren Eisenbahn massiv aus: Von 1,3 im vorigen Jahr über 6,4 in diesem auf 15 Mill. t in 2006. Vor allem die USA, China und Japan setzen auf Russland – da sie sich vom politisch instabilen Nahen Osten unabhängiger machen wollen.
Unklar ist bisher noch, ob sich die Steuernachforderungen der Behörden in Milliarden-Dollar-Höhe gegen Yukos und Sibneft und die Diskussion um eine generell höhere Besteuerung der Erdölindustrie sich auf die Produktionsausweitung auswirken. Höhere Steuern hießen infolge niedrigerer Gewinne auch weniger Investitionen. Yukos sowie Sibneft sind bisher mit einem Produktionsanstieg 2003 von 16,3 % und 19,4 % überdurchschnittlich am Wachstum beteiligt. Ein Ende des Wachstums ist nicht absehbar. Analysten wie Jewgenij Sazkow von der Investmentgesellschaft Metropol sehen keine Kapazitätsgrenzen für die Unternehmen in Sicht. Er erwarte sogar eine weitere Steigerung um 9 % in diesem Jahr.
31.03.04 11:51
#90
54reab
@P340: wie recht du hast
"... Wir sind einfach zu dumm und gefangen in dieser Scheisse..."
glaubst du wirklich es gibt reserviertes geld für benzin, lebensmittel, urlaub, usw. wir leben doch nicht mehr in zeiten des tausches. auch dir sollte nicht entgangen sein, dass geld allgemein verwendbar ist. es gibt natürlich dumme, die in der scheisse sitzen, denen ist das bis heute entgangen.
glaubst du wirklich es gibt reserviertes geld für benzin, lebensmittel, urlaub, usw. wir leben doch nicht mehr in zeiten des tausches. auch dir sollte nicht entgangen sein, dass geld allgemein verwendbar ist. es gibt natürlich dumme, die in der scheisse sitzen, denen ist das bis heute entgangen.
31.03.04 11:56
#91
MD11
P3xx
dann friss weiter Deine Körner, die ja schön gesund sind,fahre mit Deinem Fahrad um die Häuser, verhüte nach altjapanischer Tradition mit Ledersäckchen (lol)und warte 3 Stunden, bis Dein Badezuber voll Warmwasser ist. Alles auf ÖKO natürlich....
Ich lebe inzwischen...solange es noch möglich ist. Nach den Tod sprechen wir uns dann, schaun mer mal, wer mehr vom Leben gehabt hat !
:)
Ich lebe inzwischen...solange es noch möglich ist. Nach den Tod sprechen wir uns dann, schaun mer mal, wer mehr vom Leben gehabt hat !
:)
31.03.04 12:24
#94
P340
Mit euch macht es Spaß zu lamentieren. Hab' euch
wirklich lieb.
Was wäre die Menschheit ohne das sinnlose Gequatsche über Dinge die wir nicht mehr ändern können ?
Neben der Verfechtung eines 5 Eur Benzinpreises bin ich auch für die Sintflut,
dann hätten wir mal wieder "klar Schiff" für einen Neuanfang und die Straßen wären wieder sauber.
Was wäre die Menschheit ohne das sinnlose Gequatsche über Dinge die wir nicht mehr ändern können ?
Neben der Verfechtung eines 5 Eur Benzinpreises bin ich auch für die Sintflut,
dann hätten wir mal wieder "klar Schiff" für einen Neuanfang und die Straßen wären wieder sauber.
01.04.04 19:20
#98
Kritiker
Zum Nachdenken & rechnen:
Als ich meinen Führerschein machte (zugegeben lange her), kostete der Sprit ca. DM o,65.
Nemen wir x 3,5 = DM 2,275 = ca.€ 1,15 (!).
Die Mieten sind seitdem x 15 gestiegen, die Löhne brutto x 20, der Alkohol fast x 1 (!).
Und jetzt noch folgende Erkenntnis: 25% unserer Kinder haben Allergien, die Kranken bei den Lungenärzten (mit mir?) haben sich seit 10 Jahren verdoppelt; die Flugpreise fallen ständig, trotz Ölpreis und trotz Pleiten.
Und was erstaunlich ist, der Autoboom ist erst ca. 40 Jahre alt. Hingegen der Mensch etwa 100ooo Jahre. Und seit anno 1500 wird der Mensch nicht gescheiter, trotz seiner tollen Technik. Deutschland ist ein begehrtes Urlaubsland wegen seiner Schönheit in Stadt und Land, die vor dem Auto gebaut wurde. Hätten wir nur Bauten der letzten 50 Jahre, käme wohl kein Mensch zu uns. Man kann halt nicht alles haben - Gute Fahrt!
wünscht ADAC-Mitglied - Kritiker.
Nemen wir x 3,5 = DM 2,275 = ca.€ 1,15 (!).
Die Mieten sind seitdem x 15 gestiegen, die Löhne brutto x 20, der Alkohol fast x 1 (!).
Und jetzt noch folgende Erkenntnis: 25% unserer Kinder haben Allergien, die Kranken bei den Lungenärzten (mit mir?) haben sich seit 10 Jahren verdoppelt; die Flugpreise fallen ständig, trotz Ölpreis und trotz Pleiten.
Und was erstaunlich ist, der Autoboom ist erst ca. 40 Jahre alt. Hingegen der Mensch etwa 100ooo Jahre. Und seit anno 1500 wird der Mensch nicht gescheiter, trotz seiner tollen Technik. Deutschland ist ein begehrtes Urlaubsland wegen seiner Schönheit in Stadt und Land, die vor dem Auto gebaut wurde. Hätten wir nur Bauten der letzten 50 Jahre, käme wohl kein Mensch zu uns. Man kann halt nicht alles haben - Gute Fahrt!
wünscht ADAC-Mitglied - Kritiker.
01.04.04 22:55
#100
Müder Joe
Ich habe kein Posting hier gelesen, außer #1
deshalb: bitte Rücksicht:
Was ich weiß durch Fachmagazine ist die Tatsache, daß der CO2-Stoß von Hunderten von Millionen Rindern in Indien (die aufgrund eines historischen Mißverständnisses nicht geschlachtet werden dürfen) beim Furzen (und sie furzen permanent) höher ist als alle Abgase dieser Welt.
Aber wer liest schon Fachmagazine oder setzt sich im Detail mit den Dingen auseinander?
Egal, jede Lüge hilft, politische Prozesse loszutreten, von der Ökosteuer bis (unlängst) zweier Weltkriege. Grund: die Menschheit ist entweder doof, oder rückgratlos oder hilflos im eigenen Universum.
Ich denke mal: eher letzteres, das nennt man so abfällig "Mitläufertum".
Von den PRINZIPIEN AN SICH des Mitmachens hat sich eigentlich seit der Nazizeit bis heute nichts geändert: jeder denkt darüber nach,inwieweit man Veränderungen akzeptieren kann, ohne seinen Job zu verlieren.
Die Zeit der Märtyrer ist vorbei.
Was ich weiß durch Fachmagazine ist die Tatsache, daß der CO2-Stoß von Hunderten von Millionen Rindern in Indien (die aufgrund eines historischen Mißverständnisses nicht geschlachtet werden dürfen) beim Furzen (und sie furzen permanent) höher ist als alle Abgase dieser Welt.
Aber wer liest schon Fachmagazine oder setzt sich im Detail mit den Dingen auseinander?
Egal, jede Lüge hilft, politische Prozesse loszutreten, von der Ökosteuer bis (unlängst) zweier Weltkriege. Grund: die Menschheit ist entweder doof, oder rückgratlos oder hilflos im eigenen Universum.
Ich denke mal: eher letzteres, das nennt man so abfällig "Mitläufertum".
Von den PRINZIPIEN AN SICH des Mitmachens hat sich eigentlich seit der Nazizeit bis heute nichts geändert: jeder denkt darüber nach,inwieweit man Veränderungen akzeptieren kann, ohne seinen Job zu verlieren.
Die Zeit der Märtyrer ist vorbei.