Gazprom 903276
Der Chart (hier im Jahresüberblick) erscheint mir im Moment bemerkenswert:
mit Phantasie ist eine Formation ähnlich S-K-S zu erkennen, und das Hoch vom Januar (37,- €) wurde signifikant genommen. Die Indikatoren (TrendFOLGE!) sehen natürlich gut aus. Die Bollinger sind weit offen.
Das alles zusammen sollte ein weiteres Aufwärtspotential indizieren - vielleicht nach einer kleinen Erholung auf dem derzeitigen Niveau.
Ich bin mit einem Hebelprodukt investiert und würdemich über weitere Meinungen und Fakten freuen.
Na sdrowje!
https://www.businessinsider.de/politik/...-gazprom-fuer-lng-pipeline/
Der Preis dürfte für uns als Steuerzahler Günstig sein.
Und es zeigt deutlich, nach dem Krieg wird der Handel wieder los gehen.
Wer hier immer davon Redet, das Russland auf Jahre vom Handel ausgeschlossen wird,
liegt da falsch.
Und die Ukraine bekommt den Erlös aus dem Kauf auch nicht.
Im Augenblick, musst du erst mal das Kriegsende abwarten,
oder bist du Russe/Chinese/......?
Nach dem Krieg wird sich zeigen,
Zu welchen Preis wird wie viel nach Europa verkauft?
Zu welchem Preis liefert man dann nach Indien China?
Muss das Unternehmen Ausgleichszahlungen leisten,
wegen der Verträge, bekommen sie Ausgleichszahlungen?
Da ist also noch sehr viel im Unklaren.
Kommt es zu einer Verpflichtung in Russland ein Gasnetz für die Einwohner aufzubauen?
Dann fließen erst mal Gewinne in den Aufbau der Netze in Russland, und nicht in unsere Taschen.
Auf 20 Jahre gesehen sollte sich das Rechnen, ist eben eine Frage der Zeit
werden die Gazprom Aktionäre wieder über ihre Gazprom ADR's und alle anderen Gazprom Vermögenswerte auch im Westen wieder verfügen können:
https://twitter.com/globaltimesnews/status/...472?ref_src=twsrc%5Etfw
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
DIE REUTERS AGENTUR BERICHTET:
Die neue Gaspipeline von Russland nach China soll einen Bruchteil der Verluste in Europa ausgleichen, wann das sein wird, ist nicht bekannt
17. Mai 2023, 06:30 Uhr
Die Russen suchen nach einer Möglichkeit, die Verluste auf dem Gasmarkt in Europa im Zuge der von ihnen verursachten Energiekrise auszugleichen. Es gibt eine vorläufige Vereinbarung über die Route der Gaspipeline Power of Siberia 2 von Russland über Kasachstan nach China, die Gespräche sollen jedoch fortgesetzt werden.
Die Stärke Sibiriens im Bau. Foto. Gazprom
Die Stärke Sibiriens im Bau. Foto. Gazprom
Der kasachische Energieminister gab bekannt, dass mit Russland und China eine Einigung über die Route der geplanten Gaspipeline Power of Siberia 2 erzielt worden sei, die eine Kapazität von 50 Milliarden Kubikmetern haben soll. Das ist fast so viel wie eine Nord Stream-Gaspipeline. Nord Stream 1 und 2 hatten jeweils 55 Milliarden Kubikmeter. Jahreskapazität, aber das erste wurde im Juli 2022 von den Russen außer Betrieb genommen, das zweite ging nie in Betrieb. Beide wurden im September 2022 sabotiert.
Unterdessen hat die von Gazprom angeheizte Energiekrise zu einem Rückgang seines Absatzmarktes in Europa geführt. Im Jahr 2021 machte es mehr als 40 Prozent der Lieferungen in die Europäische Union aus, mittlerweile sind es rund 7 Prozent. Reuters prognostiziert einen Rückgang der Einnahmen von Gazprom im Jahr 2023 um etwa 50 Prozent. Lieferungen nach Europa, die in der Spitze 200 Milliarden Kubikmeter erreichten. 100 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. im Jahr 2021 und könnte im Jahr 2023 50-65 Milliarden erreichen.
Der Weg Determination of the Powers of Siberia 2 ist der Beginn der Arbeit. Jetzt sollen China, Kasachstan und Russland über die Bedingungen für den Bau dieser Gaspipeline diskutieren, was angesichts der galoppierenden Inflation und der westlichen Sanktionen wegen Russlands Invasion in der Ukraine schwieriger werden wird. Die Russen hoffen, dass Kasachstan der Gasunion beitritt, um seinen Markt zu erobern, aber es gibt keine Entscheidungen zu diesem Thema.
Es sei daran erinnert, dass die im Jahr 2020 gebaute Gaspipeline Power of Siberia nach China auf Kosten von Gazprom gebaut wurde und der Gasvertrag mit der chinesischen CNPC als nicht rentabel eingeschätzt wurde.
Reuters / Wojciech Jakóbik
Die AFD-Dummdösel hatten noch im September geblökt, dass das ja Russlands Ersatz für NST2 wäre. Haha!
https://novastan.org/de/politik-und-wirtschaft/...ussischem-einfluss/
+ Turkmenistan / Iran: https://www.linkedin.com/pulse/...main-feed-card_feed-article-content
und Gazprom ist immer dabei, denn auch iranisches Gas findet den Weg in die Märkte.
und erste Broker im "Westen" empfehlen wieder Gazprom, was verständlich ist bei den Dividenden.
https://www.banxbroker.de/magazin/...legenheit-fuer-dividendenjaeger/
Das Treffen von Elon Musk und dem chinesischen Außenminister - vorbei an der Politik - zeigt ja auch, dass man sich auf den nächsten US Präsidenten vorbereitet. Und Gazprom ist in diesen Zukunftsmärkten wie China gut aufgestellt. Märkte, die jetzt einen starken Schub bekommen durch billiges Gas von Gazprom und die Aktionäre profitieren von 2 Dividenden pro Jahr.
Schaun wir mal, was im September/ Oktober bei Gazproms 2. Dividende für dieses Jahr kommt.
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in 2023 schlußendlich wird, entscheidet sich natürlich erst in den nächsten Monaten wegen der Abhängigkeit von Gas + Öl.
Durch den anstehenden "el Nino" kann das aber noch interessanter werden (Auswirkungen auf den Winter in den Nord-Region), so dass die erste 2024`er Dividende auch gut werden sollte.
Hatte ich ja schon mehrmals gesagt: wer an Gazprom Dividenden teilhaben will fliegt in ein "freundliches" Land und kauft Gazprom Aktien.
Wem das zu aufwendig ist, der kauft eben keine Gazprom Aktien.
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