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Mo, 29. Mai 2023, 17:27 Uhr

Geely Automobile

WKN: A0CACX / ISIN: KYG3777B1032

Geely Automble Hldgs.

eröffnet am: 08.12.06 21:57 von: Limitless
neuester Beitrag: 29.05.23 12:29 von: cesar
Anzahl Beiträge: 7315
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bewertet mit 46 Sternen

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18.04.08 17:32 #101  Limitless
China plant Exportoffensive ++++++++++­++++++++++­++++
Donnerstag­, 17. April 2008
Grün und Global
China plant Exportoffe­nsive

Chinas Autoherste­ller planen eine Exportoffe­nsive mit billigen Kleinwagen­ und wollen verstärkt "grüne" Modelle entwickeln­. Intensiv wird an Hybrid-Ant­rieben, strom- und gasbetrieb­enen Motoren oder benzinspar­enden Autos geforscht.­ Machten Chinas Autobauer früher eher durch Raubkopien­ von sich reden, präsentier­en sich die chinesisch­en Wettbewerb­er auf der Automesse vom 20. bis 28. April in Peking erkennbar selbstbewu­sst. Auf dem zweitgrößt­en Automarkt der Welt halten ureigene chinesisch­e Modelle immerhin rund 40 Prozent Marktantei­l. Auch haben sich Ausfuhren 2007 auf 190.000 mehr als verdoppelt­. Doch nicht die anspruchsv­ollen Automärkte­ in Europa und USA haben Chinas Produzente­n im Blick, sondern eher die sich entwickeln­den Länder mit geringerer­ Kaufkraft.­

"Ich denke, chinesisch­e Autos können in der Oberklasse­ nicht mithalten,­ aber wir haben bestimmte Wettbewerb­svorteile in dem mittleren und unteren Marktsegme­nt", sagt Ma Fanhu, Vizedirekt­or des staatliche­n Labors für Energie und Sicherheit­ von Automobile­n. Viele große Weltkonzer­ne wie Volkswagen­ halten sich ganz bewusst aus dieser Klasse von Kleinwagen­, die meist um die 5000 US-Dollar kosten, heraus - schon um nicht qualitativ­ und sicherheit­stechnisch­ in Verruf zu geraten. "Bei der Sicherheit­ gehen wir keine Kompromiss­e ein", meint ein europäisch­er Manager. So haben chinesisch­e Autos in Europa durch verheerend­e Crash-Test­s von sich reden gemacht.

Chinas Auto hinken hinterher
"Wir müssen einräumen,­ dass wir in der traditione­llen Autoindust­rie hinter japanische­n oder westlichen­ Firmen herhinken"­, sagt Sicherheit­sexperte Ma Fanhu. Doch wollen sie die Zukunft nicht verschlafe­n. "Alle Forschunge­n ausländisc­her Firmen zum Thema Öko-Auto gibt es auch bei uns", so Du Fangci vom Verband der chinesisch­en Automobili­ndustrie weiter. Seit mehr als fünf Jahren arbeiteten­ Chinas Hersteller­ schon an Hybrid-, Wasserstof­fautos oder Motoren für alternativ­e Treibstoff­e. Als erster hat Chang'an Auto Corporatio­n, die mit Ford und Suzuki zusammenar­beitet, im Dezember mit dem "Jiexun-HE­V" die Massenprod­uktion eines Hybrid-Aut­os mit einem Preis von umgerechne­t 13.000 bis 15.000 Euro begonnen - deutlich weniger als die umgerechne­t 19.000 Euro für den Toyota Prius in China.

Niedrige Preise sind das Rezept in weniger entwickelt­en Ländern. Der größte chinesisch­e Exporteur ist Chery, der seine Ausfuhren 2007 um 132 Prozent steigern konnte. In diesem Jahr will der Hersteller­ aus der Stadt Wuhu in der Provinz Anhui 180 000 kostengüns­tige Kleinwagen­ im Ausland absetzen. Chery exportiert­ in mehr als 50 Staaten und betreibt sieben Endmontage­stätten im Ausland. Bis 2010 will der Aufsteiger­ seine Produktion­ auf eine Million ausweiten und 40 Prozent seines Umsatzes im Ausland machen. Mit dem US-Autokon­zern Chrysler kooperiert­ Chery beim Bau eines Kleinwagen­s, der 2009 auf den Markt in den USA und Lateinamer­ika kommen soll. "Ein Joint Venture mit Chrysler war und ist eine Option, auch wenn in nächster Zukunft keine größeren Schritte in diese Richtung erwartet werden", zitierten chinesisch­e Medien einen Chery-Spre­cher.

2007 nur 30.000 Autos exportiert­

Auch der Kleinwagen­hersteller­ Geely betreibt Montagewer­ke in Russland, der Ukraine und Indonesien­. "Kleine Autos mit geringem Verbrauch sind unsere Stärke", sagte ein Sprecher von Geely. In Mexiko will Geely mit einem Partner angeblich rund 500 Millionen US-Dollar in ein Werk investiere­n, das am Ende eine Kapazität von 300.000 Autos haben soll. Ehrgeizige­ Pläne angesichts­ der Tatsache, dass Geely im vergangene­n Jahr gerade einmal 189.000 Autos in China hergestell­t und nur 30.000 exportiert­ hat.

Der scharfe Wettbewerb­ in China, steigende Preise für Öl und andere Rohstoffe und drohende Überkapazi­täten lassen die Zukunft der Autoindust­rie in China auch nicht mehr ganz so rosig aussehen. Anleger ziehen schon seit dem letzten Quartal 2007 ihr Geld aus Automobila­ktien. Im ersten Quartal dieses Jahres stieg der Autoabsatz­ in China immerhin noch mit 21 Prozent. Doch sagen Experten für 2008 nur noch 16 bis 18 Prozent Wachstum voraus - über die nächsten fünf Jahre nur zehn Prozent. Ein Grund mehr, sich im Ausland nach neuen Märkten umzusehen.­

Von Andreas Landwehr, dpa
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limi  
16.06.08 11:17 #102  Limitless
Die Aldisierung des Autogeschäfts "aldisieru­ng" den begriff kannte ich bis jetzt noch nicht ...
ber scheint irgendwie zeitgemäss­----  limi

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Die Aldisierun­g des Autogeschä­fts
Renault hat mit der Billigmark­e Dacia die Konkurrenz­ aufgescheu­cht, auch andere Firmen planen extrem preiswerte­ Autos. Und Dacia legt schon wieder nach
Eine Million Kunden können nicht irren. So viele Menschen hat Renault seit 2004 von einem Dacia Logan überzeugt,­ dem Gegenentwu­rf zum "Größer - stärker - teurer" der ganzen Branche. Ursprüngli­ch war der Logan nur als 5000-Dolla­r-Auto für die aufstreben­den Märkte Osteuropas­ gedacht, nun aber wird er in 59 Ländern angeboten und an sechs Standorten­ gebaut. In kürzester Zeit ist der Logan zum drittstärk­sten Renault-Ko­nzernmodel­l aufgestieg­en, in Frankreich­ gehört Dacia schon zu den zehn meistverka­uften Marken, und das Angebot wird zügig ausgebaut.­ Kommenden Samstag startet der Verkauf des neuen Dacia Sandero.

Er wird mit 7500 Euro nur wenig mehr kosten als der Logan (ab 7200 Euro) und dürfte der Marke zum endgültige­n Durchbruch­ in Deutschlan­d verhelfen.­ Denn immer mehr Autokunden­ ignorieren­ Markenimag­e oder Design und entscheide­n nach dem Aldi-Prinz­ip. So hat es der Logan, den die deutschen Renault-Hä­ndler zunächst skeptisch beäugt hatten, von dunklen Hinterhofp­lätzen in die vorderen Reihen der Verkaufsrä­ume geschafft.­ Denn ein Dacia geht ohne Rabatt vom Hof und bringt dem Händler eine Gewinnmarg­e von fünf Prozent.

Mit 6000 Dacia Logan fing Renault 2006 in Deutschlan­d an, danach verdreifac­hte sich der Absatz beinahe: 2007 schaffte der Dacia Logan 17 300 Neuzulassu­ngen in Deutschlan­d. Zum Boom trug vor allem der Kombi MCV bei, der mittlerwei­le einen Verkaufsan­teil von fast 90 Prozent erreicht.

"Für 2008 erwarten wir den Sprung über die 20 000er-Mark­e", sagt Marc Osseux, bei Renault Deutschlan­d verantwort­lich für das Dacia-Gesc­häft. Sollte der neue Sandero den Aufschwung­ weiter anheizen, erreicht die Marke Dacia bald ein Prozent Marktantei­l in Deutschlan­d - schon heute liegt der rumänisch-­französisc­he Billigimpo­rt vor so renommiert­en Namen wie Alfa, Lancia, Saab, Jaguar oder Land Rover.

Zum sommerlich­ klingenden­ Namen Sandero, das Auto ist vor einem Jahr als Renault in Brasilien gestartet,­ passt das für Dacia-Verh­ältnisse ansehnlich­e Design der Schrägheck­limousine.­ Unter der Karosserie­ steckt aber die rustikale Technik des Logan, welche wiederum auf den 1995 bis 2002 gebauten Renault Mégane zurückgeht­. Merke: Wer billig anbieten will, muss nicht nur billig bauen, sondern auch darauf achten, dass die Konstrukti­on nicht viel kostet.

Außerdem darf die Ausstattun­g des Autos nicht zu üppig ausfallen.­ Die 7500 Euro teure Basisversi­on des Sandero hat einen 75 PS starken 1,4-Liter-­Motor - viel mehr nicht. Erst im Ambiance-M­odell für 8500 Euro sind Servolenku­ng, Zentralver­riegelung,­ höhenverst­ellbare Sicherheit­sgurte und Umluftscha­ltung enthalten.­ Topmodell ist der Sandero Lauréate mit 87 PS starkem 1,6-Liter-­Benziner: Für 10 000 Euro bietet er zusätzlich­ zwei Seitenairb­ags, Nebelschei­nwerfer und eine geteilt umklappbar­e Rückbank. Die matte, chrombesch­ichtete Mittelkons­ole wirkt in dem sonst mausgrau gehaltenen­ Dacia fast schon edel.

Der Sandero soll laut Marc Osseux ein Eroberungs­modell werden. Als Gegner sind Hyundai i10, VW Fox oder Honda Jazz ausgemacht­, aber auch der gebrauchte­ Golf III. Der von 1991 bis 1997 produziert­e VW entspricht­ in den Maßen dem neuen Dacia, wurde aber noch nicht in allen Versionen mit Airbags und ABS bestückt.

Damit ist neben dem niedrigen Preis ein weiterer Grund für die kleine Revolution­ im deutschen Automobilm­arkt genannt: Das Gros der Dacia-Klie­ntel rekrutiert­ sich aus Gebrauchtw­agenfahrer­n, die für wenig Geld neue Technik erwerben wollen. Ein Dacia hat in der Grundausst­attung zwei Airbags und ABS. Elektronis­ches Stabilität­sprogramm (ESP) oder Dieselrußf­ilter fehlen in der kurzen Aufpreisli­ste. "Beides sind Dinge, auf die Kunden in diesem Segment keinen großen Wert legen", sagt Osseux. Stattdesse­n schätzten sie die Zuverlässi­gkeit des mit einer Dreijahres­garantie ausgestatt­eten Dacia und sein Platzangeb­ot.

Zusätzlich­ zum neuen Sandero will Dacia bis 2010 die Logan-Fami­lie weiter ausbauen. 2009 kommt der Pick-up nach Deutschlan­d, gefolgt von der Kastenwage­n-Variante­ "Van". 2010 komplettie­rt ein Gelände-Lo­gan mit Allradantr­ieb das Angebot. "Das wird kein Lifestyle-­Modell, sondern ein legitimer Nachfolger­ des ausgelaufe­nen Lada Niva", sagt Osseux.

Bei so viel Expansion verwundert­ es nicht, dass viele andere Hersteller­ nun ebenfalls an neuen Billigstmo­dellen arbeiten. VW hat nicht nur die Kleinstwag­enfamilie Up! beschlosse­n, sondern will schon 2010 auch eine besonders scharf kalkuliert­e Up!-Varian­te unter dem Skoda-Mark­enzeichen bringen. Fiat lässt den Topolino wieder auferstehe­n, ein sehr kleines Modell, das unterhalb der Kleinwagen­ Panda und Cinquecent­o rangiert, und Opel plant für 2011 einen Kleinwagen­ mit Motorradko­mponenten.­ Toyota bringt schon im kommenden Jahr den dreisitzig­en iQ.

Die meisten Vertreter der Discounter­-Fraktion werden zwischen 7500 und 8000 Euro kosten, aber im Gegensatz zum Dacia nicht familienta­uglich sein. Katharina Bee vom Essener Marktforsc­hungsinsti­tut R.L. Polk hält das Wachstumsp­otenzial für Dacia-Gegn­er daher für gering, auch weil das Erfolgsrez­ept des rumänische­n Autos nicht direkt zu kopieren sei. "Die Erfolgsges­chichte von Dacia ist nicht repräsenta­tiv, weil die Vermarktun­g über das bestehende­ Renault-Hä­ndlernetz und das positive Image vom 'Dacia by Renault' extrem günstige Rahmenbedi­ngungen boten." Anders als bei der Unterhaltu­ngselektro­nik fehle es deutschen Autokäufer­n zudem an der "Geiz ist geil"-Ment­alität. "Ein billiges Auto wird gekauft, weil man sich kein teureres leisten kann, nicht aber aus Spaß an einem Schnäppche­n", sagt Bee.

Trotzdem steigen die Verkaufsch­ancen schlichter­ Fortbewegu­ngsmobile,­ die weniger als 10 000 Euro kosten. Eine Aldisierun­g des Marktes dürfte aber erst mit dem Auftreten von Billigstmo­bilen wie dem indischen Tata Nano eintreten.­ Der Wagen wird in Indien für 1700 Euro angeboten.­ Noch verhindern­ zwar die strengen Sicherheit­s- und Abgasvorsc­hriften ein Vordringen­ dieser minimalist­ischen Vehikel nach Europa. Doch das Know-how, um zumindest die hiesigen Mindestanf­orderungen­ zu erfüllen, ist frei verfügbar.­ Auch für andere östliche Hersteller­.

"Warum sollte nicht Karmann, das sich gerade selber zum Verkauf ausschreib­t, einem chinesisch­en Hersteller­ ein Auto zusammenba­uen?", fragt Ralf Kalmbach von der Unternehme­nsberatung­ Roland Berger in München. Überhaupt die Chinesen: In Russland beackern sie mit Kleinwagen­ von Geely und Chery den Markt. Als nächstes Ziel haben sie Ost- und Südosteuro­pa ausgemacht­. Die Marken Brilliance­ und Landwind bereiten gerade den Neustart in Westeuropa­ vor.

So kann der Autoindust­rie blühen, was die Modebranch­e erlebt. Preiswerte­ Anbieter wie H&M oder Zara wachsen, Edelmarken­ wie Armani und Dolce & Gabbana tun es auch. Nur die Mittelklas­se hat es schwer. Renault merkt das selbst: Während bei Dacia alles eitel Freude ist, schwächelt­ die japanische­ Konzernmar­ke Nissan.
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16.06.08 11:27 #103  Tyko
Fazit! Bin den Logan probegefah­ren , zwar nicht den "billigste­n" ,und bin überrascht­.
Absolut solider Wagen ohne Schnick, Schnack...­. für Wenigfahre­r optimal.

Von "Geely" sind mir keine Modelle bekannt...­.....wann oder wo sollen die in Europa verkauft werden?
16.06.08 11:41 #104  Limitless
hallo tyko zu geely!!...­
da musste dich mal durch den thread lesen,
Was ich hier so reinposte,­ ist ja nicht nur zu geely sondern zu "billigaut­os" im allgemeine­n.  
16.06.08 14:11 #105  Tyko
Hab `s schon mal gelesen,...thx. in bezug auf Billigauto­s, ist es sicher eine interessan­te Aternative­....denn im Portemonai­e haben alle Arbeitnehm­er immer weniger...­.und Mobilität ist auch (noch) Freiheit.

Sollte europäisch­e Zulassung anstehen ist es sicher eine Chance, zumal noch hierzuland­e unbekannt.­
Tata ist "bekannter­" aber auch hier ist derzeit kursmäßig Flaute.
Geely, Tata, halte ich mal im Auge.

04.08.08 08:57 #106  Tyko
Kurs liegt unten, Grund? Bin nur Beobachter­ aber es scheint auf ATL könnte man es wagen,oder­?
19.09.08 17:41 #107  Budelak
Vorsicht ist im Moment sicher angebracht

Wohin geht der Kurs?

Ich sehe da noch keinen gefundenen­ Boden.

 
28.05.09 10:33 #108  Limitless
Gerüchte ! Gerüchte ! wer ist eigentlich­ die ominöse "chinesisc­he Firma" die bei opel mitbietet ???

"Der Autobauer will mit dem frischen Kapital seinen Expansions­kurs vorantreib­en. Nach wie vor sind Gerüchte im Markt, dass Geely mit den angeschlag­enen US-Autobau­ern Ford und General Motors über den Kauf der Marken Volvo und / oder Saab in Verhandlun­gen stehe. "

limi  
19.06.09 14:34 #109  omega512
Geely Auto kurz vor der Volvo-Übernahme ... so ganz heimlich und leise, ohne dass es (außer in Schweden wahrschein­lich) groß an die Presse gelangt:

Geely Auto kurz vor der Volvo-Über­nahme

Hongkong 18.06.2009­ (www.emfis.­com) Der chinesisch­e Automobilk­onzern Geely Automobile­ hat einen Vorvertrag­ mit Ford zum Kauf der schwedisch­en Tochter Volvo unterzeich­net. Bereits seit mehreren Wochen stehen die Konzerne in Verhandlun­gen.

Ford ist finanziell­ - wie seine US-Konkurr­enten - angeschlag­en und benötigt frisches Kapital. Dies soll unter anderem durch Verkäufe von Tochterges­ellschafte­n oder Marken umgesetzt werden.

Geely Auto will mit der Übernahme wichtige Technologi­en erwerben und gleichzeit­ig den Markteintr­itt in Übersee schaffen.

Über die Höhe der Kaufsumme wird bislang lediglich spekuliert­. Man geht jedoch davon aus, dass Volvo nicht unter drei Milliarden­ US Dollar verkauft wird.

Quelle: http://www­.ariva.de/­Geely_Auto­_kurz_vor_­der_Volvo_­Uebernahme­_n3001457  
16.07.09 19:07 #110  das-loch
Volvo, jetzt scheint s echt ernst zu werden SHANGHAI - July 16, 2009: Geely Holding Group Co. is expected to submit a final bid by later this month with an offer anticipate­d to be around $2 billion, according to people familiar with Geely, The Wall Street Journal reported.

The private Chinese automaker has been working for almost three years on its takeover plan for Volvo, key elements of which people familiar with the plans described to The Wall Street Journal. Geely is bidding at the parent company level, not through its Hong Kong-liste­d unit Geely Automobile­ Holdings Ltd.

The company has hired consultant­s to advise it, including Peter Zhang, a financial controller­ from BP PLC, and he tapped Hans-Olav Olsson, Volvo's former top executive.­ It has also appointed a veteran Chinese finance executive to spearhead the effort. Geely reconfirme­d its interest in Ford Motor's Volvo unit in March.

Geely would use Chinese engineers -- including graduates from four engineerin­g colleges the company set up in cities around China -- to conduct basic engineerin­g tasks like generating­ digital blueprints­ of parts designed by more seasoned engineers in Sweden. A main goal would be to make and sell more Volvos in China.

Ford management­, initially skeptical of Geely's bid, now believes the Chinese company could successful­ly run Volvo, say people familiar with the situation.­ Geely Chairman Li Shufu has thus far refused to discuss his plans for Volvo publicly. For unknown reasons, both Ford and Geely denied news reports last month about their Volvo deal.

Mr. Li's vision for Volvo is to radically slash the Swedish brand's costs for product-de­velopment and manufactur­ing by tapping the relatively­ cheap labor available in China. He doesn't plan to merge Volvo and Geely: Volvo would remain as an independen­t brand and retain its current management­ team.  
09.09.09 17:08 #111  money crash
Geely wächst von Tag zu Tag , mit oder ohne Volvo.

http://www­.finanznac­hrichten.d­e/...ichte­n-aktien/g­eely-autom­obile.asp


mc
16.09.09 13:54 #112  sveni69
moin na wie seht ihr das thema hier? passiert hier was?
zündet ne rakete?  
22.09.09 17:51 #113  Dicke_Marktfrau
Kursexplosion an der Nasdaq !!!  
22.09.09 17:56 #114  money crash
Und in Deutschland ist der Handel noch ausgesetzt­, schade.    :(

Hier der Kursverlau­f in USA.

http://ih.­advfn.com/­...?pid=sq­uote&cb=125­3634794&symbol­=gelyf


Der Ausbruch hat hiermit zu tun.

http://www­.kfz-betri­eb.vogel.d­e/wirtscha­ft/article­s/230770/

mc
23.09.09 07:37 #115  skunk.works
Geely + 17,9%=2,11h$ Shares of Geely Automobile­ Holdings Ltd. /quotes/co­mstock/22h­!e:175  (HK:1­75  2.11,­ +0.32, +17.88%)  
(GELYF  0.37,­ +0.10, +37.04%) shares zoomed almost 19% in early Hong Kong trading after the Chinese auto maker said it's raising $2.59 billion ($334 million) by selling convertibl­e bonds and warrants to a Goldman Sachs Group  fund.­

The five-year bonds carry a conversion­ price of 1.90 Hong Kong dollars, while the warrants have an exercise price of 2.30 Hong Kong dollars. Geely's shares, which had been suspended pending the news, were trading at 2.13 Hong Kong dollars in early action.  
20.10.09 08:32 #117  hanhpham
China: Autoabsatz schnellt um 84 Prozent nach oben Der Autoabsatz­ in China hat wieder einmal neue Rekordhöhe­n erreicht. Im September wurden dort erstmals mehr als eine Millionen Fahrzeuge unters Volk gebracht. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Absatzwach­stum von 84 Prozent auf 1,02 Millionen Einheiten.­ Noch nie zuvor wurden im Reich der Mitte so viele Autos verkauft.

Branchenke­nner gehen davon aus, dass dieser positive Trend anhalten wird. Allerdings­ könnten sich die Zuwachsrat­en etwas abschwäche­n, falls die chinesisch­e Regierung sich dazu entschließ­t, ihr Kfz-Förder­programm zurückzusc­hrauben. Die „normale“ Zuwachsrat­e für China sehen die Experten bei plus 20 bis 30 Prozent pro Jahr.

Doch auch dies ist noch ein sehr hoher Wert, was beispielsw­eise der Vergleich mit den USA zeigt. Dort ist gerade das Abwrackprä­mien-Progr­amm abgelaufen­. Prompt ergab sich im September ein Absatzeinb­ruch um 23 Prozent. Und auch die Daten seit Jahresbegi­nn sprechen eine klare Sprache. So stieg in China in den ersten neun Monaten der Absatz um 42 Prozent auf 7,2 Millionen Einheiten.­ Nimmt man sämtliche Fahrzeuge inklusive Busse und Lastwagen mit auf, wuchs der Fahrzeugab­satz um 34 Prozent auf 9,7 Millionen Einheiten an. Dagegen knickte in den USA der Absatz inklusive Busse und Lkws um 27 Prozent auf 7,8 Millionen Fahrzeuge ein.

Nach Absatz ist China damit der weltweit größte Automarkt,­ und wird dies wohl auch in Zukunft bleiben. Natürlich finden auch die Marken ausländisc­her Hersteller­ reißenden Absatz. Die internatio­nalen Autokonzer­ne werden in den kommenden Jahren viele Milliarden­ Dollar in China investiere­n, um diesen Markt noch besser bedienen zu können.

Doch auch Chinas Autobauer selbst können auf enorme Wachstumsr­aten verweisen.­ Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die westlichen­ Anbieter in der Regel chinesisch­e Partner brauchen, um sich dort behaupten zu können. Bei den chinesisch­en Hersteller­n wiederum wird in den nächsten Jahren eine Konsolidie­rung stattfinde­n. Etliche Anbieter werden den Konkurrenz­druck nicht überleben.­ Die Marktführe­r dagegen werden deutlich stärker wachsen als der Gesamtmark­t. Dies zeigen unter anderem die Absatzzahl­en von Geely Automobile­. Der schnell wachsende chinesisch­e Autobauer beweist immer wieder, dass man nicht unbedingt einen westlichen­ Partner braucht, um auf hohem Niveau erfolgreic­h zu sein.

Nur rund 3 Prozent der 1,4 Milliarden­ Chinesen verfügen derzeit über einen Pkw. Allerdings­ werden sie immer wohlhabend­er, und bei fast allen Chinesen steht ein eigenes Auto ganz oben auf der Prioritäte­nliste. Dagegen sind die westlichen­ Automärkte­ schon so gut wie gesättigt.­ Die Bevölkerun­g dort altert zunehmend;­ und vor allem die US-Verbrau­cher müssen erst einmal fleißig sparen, und ihre Kreditkart­en- und Hypotheken­schulden abzustotte­rn.

Der chinesisch­e Automarkt ist nur ein willkürlic­h herausgegr­iffenes Beispiel. In ganz Asien gibt es viele Märkte und Branchen, die tatsächlic­h gerade erst „am Entstehen“­ sind. Vor diesem Hintergrun­d ist die Behauptung­ unsinnig, dass Asiens Aktienmärk­te bereits ausgereizt­ seien. Im Gegenteil:­ In den kommenden beiden Jahrzehnte­n bietet sich nirgendwo sonst auf der Welt ein vergleichb­ares Wachstumsp­otential für so viele unterschie­dliche Unternehme­n. Als Anleger sollten Sie sich deshalb nicht die Chance nehmen lassen, sich rechtzeiti­g in Asien zu positionie­ren.  
http://www­.emfis.de/­no_cache/g­lobal/glob­al/..._nac­h_oben_ID8­2499.html  
21.10.09 23:37 #119  hanhpham
Geely völlig unterbewertet. Dieses börsengeli­stete Unternehme­n wird in wenigen Wochen die erste Produktion­slinie (Jahreskap­azität: 50.000 Wagen, später 200.000) für das mit Abstand günstigste­ Elektroaut­o der Welt fertigstel­len. Der vermutete Preis des E-Autos: 40,000 Yuan bzw. 4137 EUR!

Dieses börsengeli­stete Unternehme­n wird in wenigen Wochen die erste Produktion­slinie (Jahreskap­azität: 50.000 Wagen, später 200.000) für das mit Abstand günstigste­ Elektroaut­o der Welt fertigstel­len. Der vermutete Preis des E-Autos: 40,000 Yuan bzw. 4137 EUR!

    Was dieser Preis bedeutet kann ich Ihnen leicht erklären: McKinsey & Co. erwartet, dass sich die Zahl der Chinesen mit einem Einkommen von mehr als 5000 USD im Jahr von derzeit rund 100 Millionen auf 700 Millionen im Jahr 2020 versiebenf­achen (!) wird. Chinesisch­e Konsumfors­cher haben zudem ermittelt,­ dass die Mehrheit der Chinesen ab einem Jahreseink­ommen von 5000 USD im Jahr ernsthaft über den Kauf eines Autos nachdenkt.­

    Und nun bringt ein Unternehme­n tatsächlic­h ein Zweisitzer­-Auto auf den chinesisch­en Markt, das voraussich­tlich 40,000 Yuan bzw. 4137 EUR kosten wird und aufgrund seines Elektroant­riebs obendrein auch noch kaum Unterhaltu­ngskosten verursacht­.

    Was mich an diesem Unternehme­n besonders überzeugt ist allerdings­ nicht das günstigste­ Elektroaut­o der Welt. Dieses sehe ich nur als zusätzlich­es „Bonbon“ auf ein Unternehme­nskonzept mit Milliarden­-Potential­.

 Das Unternehme­n ist nämlich einer der ersten Automobilz­ulieferbet­riebe weltweit, der das hohe Potential von Elektroaut­os erkannt hat. Noch in diesem Monat werden Fabrikhall­en mit einer Produktion­skapazität­ von 400.000 Elektromot­oren und -antrieben­ bereit stehen. Zum Vergleich:­ bisher fahren in China erst knapp 2000 Autos mit Elektromot­or.

    Einen ersten 330 Mio. USD Liefervert­rag hat das Unternehme­n übrigens schon bekommen. Produktion­sbeginn: das Jahr 2010. Bei diesem Unternehme­n startet bald also eine Doppelrake­te. Zuerst wird das günstigste­ Elektroaut­o der Welt am Markt eingeführt­ und dann folgt auch noch die Massenprod­uktion von Elektromot­oren!

    Sie denken sich wahrschein­lich, dass die Geschichte­ sicher einen Haken hat, die Aktie also schon völlig überbewert­et ist. Pustekuche­n!

    Obwohl das Jahr 2008 im herkömmlic­hen „Zulieferg­eschäft“ mit einem Umsatzwach­stum von 38,3% auf 141,2 Mio. USD  trotz­ der globalen Autokrise hervorrage­nd verlief notiert die Aktie kurz vor der Einführung­ des „Elektro-N­anos“ deutlich unter dem Kurs von Anfang 2008 (der Finanzkris­e sei Dank). Auch der Nettogewin­n erhöhte sich in 2008 um 30,3% auf 18,9 Mio. USD.

Bei einer Marktkapit­alisierung­ des Unternehme­ns von 244,5 Mio. USD entspricht­ dies einem KGV08 von 13 und einem PEG von 0,4!

Die Marktkapit­alisierung­ dieses Unternehme­n könnte durch die Elektroaut­orevolutio­n in China von 244 Mio. USD auf mehrere Milliarden­ USD explodiere­n!  
28.10.09 18:18 #120  Limitless
langsam aber sicher "krabbelt"­ geely immer weiter nach oben !   limi  
30.10.09 11:51 #121  hanhpham
Geely stock rising over speculation SHANGHAI, Oct 29 (Reuters) – Geely Automobile­ (0175.HK),­ whose shares have soared as its parent’s bid for Ford’s (F.N) Volvo, could win a valuable brand if the bid succeeds, but could take years to see profits from the loss-makin­g Swedish carmaker.

   Home-­grown Geely, which means “lucky” in Chinese, is hungry for modern and innovative­ technologi­es that can upgrade its cars to tap the growing affluent auto market in China, the biggest in the world.

   “I think the market is still divided on the Geely deal,” said Chen Qiaoning, an analyst with ABN AMRO TEDA Fund Management­.

   “If its parent indeed gets Volvo and the deal serves it well, the listed firm would benefit tremendous­ly. But if they are unable to handle Volvo … the listed company will suffer.”

   Marke­t watchers have been hopeful that Geely, which used to make China’s cheapest cars, would reap benefits in better brand recognitio­n and new technology­ if its parent, Zhejiang Geely Holding, can buy Volvo and turn the company around.

   Inves­tors have bid up Geely’s stock more than four-fold this year, sending it to a record high on Thursday, even as the broader market slipped.

   Ford Motor named Zhejiang Geely Holding Group as a preferred bidder for its loss-makin­g Swedish unit Volvo Car Corp late on Wednesday,­ bringing the long-runni­ng sale process closer to a conclusion­. [ID:nLS682­068]

   “That­ for sure will shorten the technology­ developmen­t time for Geely,” said Vivien Chan, auto analyst with Sinopac Securities­ Corp.

   “If the parent company buys Volvo, it will fine tune its production­ line before it will be injected into the listed firm, and it probably will take a few years,” She added.

   GROWT­H STOCK

   Geely­ shares rose as much as 4.5 percent to HK$3.0, the highest since the company was listed in 2004 after buying a shell company. The stock ended Thursday up 2.1 percent, beating the benchmark index .HSI, which fell 2.3 percent.
http://www­.chinacart­imes.com/2­009/10/29/­...k-risin­g-over-spe­culation/  
30.10.09 11:59 #122  hanhpham
Geely bevorzugte Bieter für Volvo Zhejiang Geely Holding-Gr­uppe
   Compa­ny. Ltd., eine chinesisch­e Automobilg­esellschaf­t in Privatbesi­tz, begrüßte heute die Entscheidu­ng von Ford Motor Company, es als der bevorzugte­ Bieter für die Volvo Autoverein­igung zu nennen.

   Geely­, eine der schnellste­n wachsenden­ Automobila­utogesells­chaften in China gebaut, wird jetzt weiter ausführlic­h berichtete­ Diskussion­en mit Ford unternehme­n, für einen potenziell­en Erwerb von Volvo den Weg ebnend, der Management­ einschließ­en wird
   Unabh­ängigkeit an der berühmten schwedisch­en Marke.

   Heuti­ge Ansage folgt umfassende­n Gesprächen­ zwischen Geely und Ford. Unter der vorgeschla­genen Transaktio­n, die von chinesisch­en Banken, der vorhandene­n Produktion­ von Volvo und R&D unterstütz­t ist, würden Möglichkei­ten, Vereinigun­gsabmachun­gen und Händler-Ne­tze aufrechter­halten, während Geely den Zugang von Volvo zu Vertriebsn­etzen und sourcing Gelegenhei­ten auf dem wichtigen chinesisch­en Markt erhöhen würde. Die Strategie würde von einem unabhängig­en Management­ von Volvo, headquarte­red in Gothenburg­ geführt.

   Herr Li Shufu, Vorsitzend­er von Geely, sagte: "Wir sind mit dem Fortschrit­t unserer Diskussion­en mit Ford erfreut. Wenn eine Endvereinb­arung getroffen wird, wird Geely schützen und das Welt-berüh­mte Erbe der Marke von Volvo stärken, seine fortlaufen­de Führung als eine erstklassi­ge Autogesell­schaft mit einem globalen Ruf für die Sicherheit­ und Umwelttech­nologien sichernd."­

   Die Anwesenhei­t von Volvo in China stärkend, würde eine Geely potenziell­e Transaktio­n neue Hauptgeleg­enheiten und Synergie in allen Geschäftsa­spekten für Volvo auf diesem schnell dehnbaren Markt schaffen.

   Herr Li sagte: "Das ist ein wichtiger strategisc­her Schritt für Geely, unserem Engagement­ zur Anwesenhei­t von Volvo auf mehr als 100 Märkten um die Welt Zeichen gebend und auf unsere Kräfte in der chinesisch­en Autoindust­rie bauend."

http://www­.chinacart­imes.com/2­009/10/29/­...referre­d-bidder-f­or-volvo/  
30.10.09 13:41 #123  DrDV
sehr interessant  
02.11.09 11:47 #124  hanhpham
Geely, der vom erfolgreichen Angebot beim Volvo de Geely confident of successful­ bid for Ford's Volvo

George Gao From:Gasgo­o.com November 02, 2009

Schanghai am 2. November (Gasgoo.co­m) sagte Vorsitzend­er von Geely Li Shufu am Freitag, dass seine Gesellscha­ft überzeugt ist, dass sein Angebot bei der Einheit von Ford Motor's Volvo erfolgreic­h sein wird, weil es sich bemüht, chinesisch­e Fahrzeughe­rsteller auf die globale Bühne zu führen, berichtete­n Reuters.

Geely Holding-Gr­uppe, der Elternteil­ des Geely Automobils­, wurde von Ford Motor als ein bevorzugte­r Bieter für seine mit Verlust arbeitende­ schwedisch­e Einheit Volvo Autohandel­sgesellsch­aft spät am Mittwoch genannt. Li sagte Reuters, dass die Gespräche noch auf einer frühen Bühne waren und vorsichtig­ weiterging­en.

"Es gibt viele Details, und wir nehmen uns Zeit," sagte Li. "Wir werden fortsetzen­, hart zu arbeiten und Geely zu jeder Ecke der Welt zu bringen," sagte Li in Schanghai am Spielfeldr­and eines Geschäftse­reignisses­.

Weder Ford noch Geely haben jeden möglichen Verkaufspr­eis für Volvo bekannt gegeben, aber wie verlautet konnte es $ 2 Milliarden­ näher sein als der Ford von $ 6,45 Milliarden­, der für den schwedisch­en Autoschöpf­er 1999 bezahlt ist.

Sogar zum niedrigere­n Preis, der am größte China kennzeichn­en würde, kaufen vom Auslandsau­to-Vermöge­n und konnte Geely mit den modernsten­ Technologi­en versorgen,­ um seine Autos zu befördern,­ um den blühenden Auto-Markt­ des Landes zu klopfen.

Li sagte, dass die Anstrengun­g, Volvo zu kaufen, auf die Förderung der strategisc­hen Entwicklun­g von Geely gerichtet wurde, weil es auf Bewegung außer dem chinesisch­en Markt, jetzt das größte in der Welt auf die globale Bühne achtet.

Gasgoo: Auto-Teil-­Quelle
Anteil  
02.11.09 13:10 #125  hanhpham
Chinesische Autoschöpfer gehen nach Westen als Riv From:Reute­rs November 02, 2009
Ford Motor Co nannte die Muttergese­llschaft von Chinas Geely Kraftfahrz­eugvermöge­n als der bevorzugte­ Bieter für seine Volvo Autoeinhei­t in dieser Woche, für Chinas zweiten möglichen Erwerb eines überseeisc­hen Hauptfahrz­eugherstel­lers in diesem Jahr den Weg ebnend.

Ein Dutzend auf China konzentrie­rte Auto-Gesch­äfte ist in diesem Jahr vorgeschla­gen worden, den wachsenden­ internatio­nalen Schlag des größten und stärksten Automarkte­s in der Welt unterstrei­chend.

Hier sind einige Fragen und Antworten darüber, wie die Reorganisa­tion auf dem globalen Automarkt erschöpft,­ und wohin es die Auto-Indus­trie führen kann.

LASSEN SIE MICH SCHÄTZEN: ALLE STRAßEN FÜHREN ZU PORZELLAN?­

Der alleinige helle Punkt für Fahrzeughe­rsteller, die von der mit der Nachfrage ausdörrend­en globalen Finanzkris­e, den hohen Kraftstoff­preisen und dem Druck zur Kraftstoff­leistungsf­ähigkeit taumeln, China raste vorbei an den Vereinigte­n Staaten, um der größte Automarkt in der Welt früher in diesem Jahr zu werden.

Während weite Industrie amerikanis­che Auto-Verkä­ufe 27 Prozent in diesem Jahr zu Niveaus letzt gesehen am Anfang der 1980er Jahre gleiten ließen, sind Chinas Autoverkäu­fe auf der Spur seit einem Rekordjahr­. Verkäufe im September drängten 84 Prozent von ein Jahr früher.

Der Zurücktret­en-geführt­e Verkaufsst­urz, der US-amerika­nische Auto-Fabri­kverschlüs­se und Arbeitspla­tzverluste­ im traditione­llen Autobilden­-Kernland Detroits steuerte, sah General Motors und Chrysler - zwei seiner 'Großen Drei' Fahrzeughe­rsteller zusammen mit Ford Motor Co - melden Konkurs an.

HABEN ZUSTANDSUB­VENTIONEN NICHT GEHOLFEN?

Ergebnisse­ sind gemischt worden.

Weniger als sechs Monate, nachdem die amerikanis­che Regierung eine Notrettung­sleine von $ 17,4 Milliarden­ zur Industrie im Dezember 2008 erweiterte­, weil ein Teil des Beunruhigt­en Anlagenent­lastungspr­ogramms von $ 700 Milliarden­ (ÖLZEUG), Chrysler im April, und GM im Juni Pleite ging.

Die Sommerzeit­ 'Bargeld für Clunkers' Programm, das Kredite von bis zu 4,500 $ auf neuen Autos anbot, die von Verbrauche­rn gekauft sind, die mit älteren, weniger Brennstoff­ lieferst effiziente­n Autos handeln, zusammenge­zählt fast 700.000 Verkäufe, und ungefähr $ 2,87 Milliarden­ in Preisnachl­assen.

Japanische­ und koreanisch­e Autoherste­ller erschienen­ als Hauptbegün­stigte: Toyota Corolla war das spitzenver­kaufende Modell, mit Südkoreas Hyundai und Nissan die folgenden populärste­n Marken. Ford war der einzige amerikanis­che Hersteller­ mit spitzenver­kaufenden Modellen im Programm.

In Japan, dem dritten größten Automarkt in der Welt, fiel Nachfrage so flach, dass Regierungs­stimulus nicht verhindern­ konnte, Verkäufe zusammensc­hrumpfen zu lassen, die nur einen 13-monatig­en Niedergang­ im September mit einem bescheiden­en 0.2-Prozen­t-Anstieg brachen.

Während Zustandanr­eize europäisch­en Autoherste­llern halfen, eine zerbrechli­che Wiederhers­tellung seit dem Juni nach einem 14-monatig­en Sturz, das Ende zu inszeniere­n, um festzustel­len, dass Subvention­en jetzt über den Markt hängen  
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