Hier besucht ein Bundespräsident die Ukraine
eröffnet am: | 20.10.22 14:43 von: | quantas |
neuester Beitrag: | 25.10.22 19:44 von: | Tante Lotti |
Anzahl Beiträge: | 8 | |
Leser gesamt: | 1373 | |
davon Heute: | 2 | |
bewertet mit 4 Sternen |
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20.10.22 14:43
#1
quantas
Hier besucht ein Bundespräsident die Ukraine
Die neutrale Schweiz zeigt Stärke in der Ukraine! Bundespräsident Ignazio Cassis (61) ist zu einem Besuch in Kiew angekommen – während Deutschlands Bundespräsident seine für heute geplante Reise aus „Sicherheitsgründen“ kurzfristig absagte.
Der Bundespräsident hat im Gegensatz zum deutschen Bundespräsidenten Mut und ist kein Angsthase!
https://www.bild.de/politik/ausland/...-der-ukrain-81677186.bild.html
Der Bundespräsident hat im Gegensatz zum deutschen Bundespräsidenten Mut und ist kein Angsthase!
https://www.bild.de/politik/ausland/...-der-ukrain-81677186.bild.html
20.10.22 19:12
#2
quantas
Cassis trifft Selenski in Kiew
https://www.tagesanzeiger.ch/...krieg-wichtigste-news-25-230591284724
20.10.22 19:23
#3
Bitboy
ich fände es auch angebracht,
wenn unser bundespräsident ein deutliches singnal setzen würde und nach kiew fahren würde. steinmeier sollte sich schon persönlich einen überblick verschaffen und eventuell erkennt er die unverzügliche notwendigkeit der ukraine schneller die dort benötigten waffen zur verfügung zu stellen.
also herr steinmeier, seien sie ein vorbild und zeigen solidarität.
also herr steinmeier, seien sie ein vorbild und zeigen solidarität.
24.10.22 16:04
#4
DarkKnight
Hmmm ... vielleicht ist da niemand mehr da.
Laut Meldung auf Twitter behauptet der französische Botschafter, dass Selensky nicht mehr da sei ... und er fragt sich, wer oder was da überhaupt "unterstützt" wird.
https://twitter.com/truth2240/status/1583430622298935301
Interessant ist die Gemengelage schon: die NATO entwaffnet sich nach und nach selbst für die Ukraine und schwächt sich offenkundig und nachvollziehbar. Wofür die Russen früher Spione brauchten (Einsatzmöglichkeiten, Kampfstärke, Nachschub usw.) steht jetzt in der Zeitung.
Die Chinesen freuen sich und warten auf den richtigen Zeitpunkt für Taiwan ab.
Folgender Gedanke noch: alle wissen wir, dass die Tschetschenen aktuell die Drecksarbeit für die Russen in der Ukraine erledigen. ABER: kann es sein, dass der "kleine Bruder" Putin selbst nur die Drecksarbeit für China macht?
Im Herbst 2019 hat China den ersten Flugzeugträger in Dienst gestellt und den Bau weiterer angekündigt. Und damit erstmals direkt und unmittelbar die Seeherrschaft der USA weltweit in Frage gestellt. Seit wir mit dem Begriff "hybride Kriegsführung" vertraut sind, wundern wir uns auch nicht, dass im Januar 2020 das C-Virus in ausgerechnet in Wuhan ausgebrochen ist, dem Forschungspartner der Uni Boston. Mit massiver Auswirkung auf die Chinesische Wirtschaft bis heute.
Leider war das Virus nicht so tödlich wie erhofft, aber die Universität Boston hat weiterentwickelt und meldet inzwischen 80% Tödlichkeit: https://report24.news/...eicht-80-prozent-toedlichkeit/?feed_id=23320
Also, fassen wir zusammen: im Ukraine-Krieg sind die wesentlichen Strippenzieher die USA und China. Der Front-Clown Selensky hat seinen Job gemacht, die NATO steht bald blank da. Die Frage für mich ist: werden die Chinesen auch Putin opfern oder brauchen sie ihn noch, damit er das Spiel weiter treibt Richtung Polen und Ost-Deutschland?
Auf jeden Fall dürft sich Selensky schon verabschiedet haben. Googelt doch einfach mal "CNN Selensky Greenscreen" ... LOOOOL
https://twitter.com/truth2240/status/1583430622298935301
Interessant ist die Gemengelage schon: die NATO entwaffnet sich nach und nach selbst für die Ukraine und schwächt sich offenkundig und nachvollziehbar. Wofür die Russen früher Spione brauchten (Einsatzmöglichkeiten, Kampfstärke, Nachschub usw.) steht jetzt in der Zeitung.
Die Chinesen freuen sich und warten auf den richtigen Zeitpunkt für Taiwan ab.
Folgender Gedanke noch: alle wissen wir, dass die Tschetschenen aktuell die Drecksarbeit für die Russen in der Ukraine erledigen. ABER: kann es sein, dass der "kleine Bruder" Putin selbst nur die Drecksarbeit für China macht?
Im Herbst 2019 hat China den ersten Flugzeugträger in Dienst gestellt und den Bau weiterer angekündigt. Und damit erstmals direkt und unmittelbar die Seeherrschaft der USA weltweit in Frage gestellt. Seit wir mit dem Begriff "hybride Kriegsführung" vertraut sind, wundern wir uns auch nicht, dass im Januar 2020 das C-Virus in ausgerechnet in Wuhan ausgebrochen ist, dem Forschungspartner der Uni Boston. Mit massiver Auswirkung auf die Chinesische Wirtschaft bis heute.
Leider war das Virus nicht so tödlich wie erhofft, aber die Universität Boston hat weiterentwickelt und meldet inzwischen 80% Tödlichkeit: https://report24.news/...eicht-80-prozent-toedlichkeit/?feed_id=23320
Also, fassen wir zusammen: im Ukraine-Krieg sind die wesentlichen Strippenzieher die USA und China. Der Front-Clown Selensky hat seinen Job gemacht, die NATO steht bald blank da. Die Frage für mich ist: werden die Chinesen auch Putin opfern oder brauchen sie ihn noch, damit er das Spiel weiter treibt Richtung Polen und Ost-Deutschland?
Auf jeden Fall dürft sich Selensky schon verabschiedet haben. Googelt doch einfach mal "CNN Selensky Greenscreen" ... LOOOOL
24.10.22 19:29
#5
Lionell
Dem
Selenskyj
dem habe ich nochnie über
den Weg getraut
genauso wenig dem Macron
dem habe ich nochnie über
den Weg getraut
genauso wenig dem Macron
25.10.22 19:09
#6
der boardaufpasser
WAS?? - Präsident Steinmeier in der ukraine -
- und wer empfängt ihn - unbedeutende Hinterbänkler? ...nicht der "präsident" selenski???
#4
"CNN Selensky Greenscreen" - so ergibt es Sinn
#4
"CNN Selensky Greenscreen" - so ergibt es Sinn
25.10.22 19:32
#7
Rubensrembrandt
Nachdem Steinmeier
von Selenskyj einen Tritt in den Hintern bekommen hat, reist er extra nach Kiew,
um sich dafür zu bedanken und extra viel Geld zu versprechen. Deutschland liebt
solche Politiker ansch. ohne Rückgrat.
um sich dafür zu bedanken und extra viel Geld zu versprechen. Deutschland liebt
solche Politiker ansch. ohne Rückgrat.
25.10.22 19:44
#8
Tante Lotti
Keine Waffen liefern, aber wegen einem
Besuch den dicken Otto losmachen.
So sind sie, die Schweizer.
So sind sie, die Schweizer.