Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
14.03.08 10:56
#1
Peddy78
Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
News - 14.03.08 10:42
ots.CorporateNews: Umsatzanstieg um 59 ProzentHypoport AG: Starkes Wachstum in 2007
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14. März 2007 - Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport AG (ISIN DE0005493365, Kürzel: HYQ) präsentiert heute in Berlin im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz die vorläufigen Ergebnisse des ersten Geschäftsjahres nach dem Börsendebüt im Oktober 2007. Demnach konnte Hypoport an das starke Wachstum der Vorjahre anknüpfen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2006 um 59% auf 42 Mio. EUR. Das EBIT vor Sondereffekten stieg um 48% auf 5,5 Mio. EUR. Nach Sondereffekten - beispielsweise den Kosten des Börsengangs - betrug das EBIT 4,0 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuer stieg auf 4,3 Mio. EUR. 'Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung', so Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Co-CEO der Hypoport AG. 'Eine Umsatzsteigerung von mehr als 50% ist in der Geschichte der börsennotierten Finanzdienstleister nur äußerst selten erreicht worden. Das dynamische Wachstum bestätigt unsere strategische Positionierung.'
Auszeichnungen für Dr. Klein
Der Geschäftsbereich Privatkunden, der etwa 60% des Konzernumsatzes ausmacht, behauptete sich erfolgreich in einem ansonsten stagnierenden Marktumfeld. Hier stieg der Umsatz um 55% auf 24,5 Mio. EUR. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg dabei gegenüber dem Vorjahr überproportional um 70%. Die Anzahl der Berater im Filialvertrieb wurden von knapp 100 auf rund 150 erhöht, was sich unter anderem in einer signifikanten Steigerung der Abschlüsse niederschlägt. Das Angebot von
Dr. Klein - gerade auch im Filialvertrieb Freie Hypo - wurde diesen Monat wieder von der Stiftung Warentest mit acht Erstplatzierungen und zahlreichen weiteren Top-Platzierungen ausgezeichnet.
EUROPACE-Marktplatz gedeiht mit hohen Skaleneffekten
Der mit einem Anteil von knapp 25% am Konzernumsatz zweitgrößte Geschäftsbereich Finanzdienstleister entwickelt sich ebenfalls sehr erfreulich. Das überdurchschnittliche EBIT-Wachstum von 105% bei einem gleichzeitigen Umsatzwachstum von 54% zeigt die deutlichen Skaleneffekte, die der EUROPACE-Marktplatz bietet. Daher soll EUROPACE national und international weiter ausgebaut werden. So wird derzeit gemeinsam mit zwei der größten Volksbanken (Düsseldorf-Neuss und Münster) eine weitere Plattform unter dem Namen GENOPACE entwickelt. GENOPACE ist ein auf EUROPACE basierender spezieller Marktplatz für den genossenschaftlichen Verbund in Deutschland. Auch der Pilotbetrieb einer EUROPACE-Plattform in den Niederlanden steht kurz bevor.
Deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl
Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die auch weiterhin deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl, im Jahr 2007 um 27% auf mittlerweile mehr als 400. Dies bedeutet, dass der Hypoport-Konzern im vergangenen Jahr an den Hauptstandorten Berlin und Lübeck mehr als 80 neue Arbeitsplätze geschaffen hat.
Hinweis für Journalisten: Die Präsentation, die während der Bilanz-Pressekonferenz gezeigt wird, kann im Internet im Bereich Investor Relations unter http://www.hypoport.de/publikationen.html heruntergeladen werden.
Rückfragehinweis: Karen Niederstadt
Group Communications Director
Telefon: +49(0)30 42086-1930
E-Mail: karen.niederstadt@hypoport.de
Emittent: Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin Telefon: +49(0)30 42086-0 FAX: +49(0)30 42086-1999 Email: ir@hypoport.de WWW: http://www.hypoport.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005493365 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HYPOPORT AG Namens-Aktien o.N. 14,30 +0,70% XETRA
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14. März 2007 - Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport AG (ISIN DE0005493365, Kürzel: HYQ) präsentiert heute in Berlin im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz die vorläufigen Ergebnisse des ersten Geschäftsjahres nach dem Börsendebüt im Oktober 2007. Demnach konnte Hypoport an das starke Wachstum der Vorjahre anknüpfen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2006 um 59% auf 42 Mio. EUR. Das EBIT vor Sondereffekten stieg um 48% auf 5,5 Mio. EUR. Nach Sondereffekten - beispielsweise den Kosten des Börsengangs - betrug das EBIT 4,0 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuer stieg auf 4,3 Mio. EUR. 'Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung', so Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Co-CEO der Hypoport AG. 'Eine Umsatzsteigerung von mehr als 50% ist in der Geschichte der börsennotierten Finanzdienstleister nur äußerst selten erreicht worden. Das dynamische Wachstum bestätigt unsere strategische Positionierung.'
Auszeichnungen für Dr. Klein
Der Geschäftsbereich Privatkunden, der etwa 60% des Konzernumsatzes ausmacht, behauptete sich erfolgreich in einem ansonsten stagnierenden Marktumfeld. Hier stieg der Umsatz um 55% auf 24,5 Mio. EUR. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg dabei gegenüber dem Vorjahr überproportional um 70%. Die Anzahl der Berater im Filialvertrieb wurden von knapp 100 auf rund 150 erhöht, was sich unter anderem in einer signifikanten Steigerung der Abschlüsse niederschlägt. Das Angebot von
Dr. Klein - gerade auch im Filialvertrieb Freie Hypo - wurde diesen Monat wieder von der Stiftung Warentest mit acht Erstplatzierungen und zahlreichen weiteren Top-Platzierungen ausgezeichnet.
EUROPACE-Marktplatz gedeiht mit hohen Skaleneffekten
Der mit einem Anteil von knapp 25% am Konzernumsatz zweitgrößte Geschäftsbereich Finanzdienstleister entwickelt sich ebenfalls sehr erfreulich. Das überdurchschnittliche EBIT-Wachstum von 105% bei einem gleichzeitigen Umsatzwachstum von 54% zeigt die deutlichen Skaleneffekte, die der EUROPACE-Marktplatz bietet. Daher soll EUROPACE national und international weiter ausgebaut werden. So wird derzeit gemeinsam mit zwei der größten Volksbanken (Düsseldorf-Neuss und Münster) eine weitere Plattform unter dem Namen GENOPACE entwickelt. GENOPACE ist ein auf EUROPACE basierender spezieller Marktplatz für den genossenschaftlichen Verbund in Deutschland. Auch der Pilotbetrieb einer EUROPACE-Plattform in den Niederlanden steht kurz bevor.
Deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl
Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die auch weiterhin deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl, im Jahr 2007 um 27% auf mittlerweile mehr als 400. Dies bedeutet, dass der Hypoport-Konzern im vergangenen Jahr an den Hauptstandorten Berlin und Lübeck mehr als 80 neue Arbeitsplätze geschaffen hat.
Hinweis für Journalisten: Die Präsentation, die während der Bilanz-Pressekonferenz gezeigt wird, kann im Internet im Bereich Investor Relations unter http://www.hypoport.de/publikationen.html heruntergeladen werden.
Rückfragehinweis: Karen Niederstadt
Group Communications Director
Telefon: +49(0)30 42086-1930
E-Mail: karen.niederstadt@hypoport.de
Emittent: Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin Telefon: +49(0)30 42086-0 FAX: +49(0)30 42086-1999 Email: ir@hypoport.de WWW: http://www.hypoport.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005493365 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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HYPOPORT AG Namens-Aktien o.N. 14,30 +0,70% XETRA
13031 Postings ausgeblendet.
29.06.22 22:33
#13035
halbgottt
Abschreibungen
Folgendes schreibt Hypoport selbst:
„Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wertminderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach)."
Das sieht nicht gut aus und riecht nach einer größeren künftigen Abschreibung? Sollte klar sein, daß dies Ungemach für die Bilanz bedeuten müsste. Ein KGV von 40 ist ohnehin durch nichts zu rechtfertigen, aber was Libuda hier unterstellt, nämlich daß das Kursziel bei 125 bis 150 liegen könnte, weil das KGV dann zwischen 25 und 30 läge, kann unter Umständen klar zu optimistisch sein.
Wenn eine Blase platzt, diese gab es bei Hypoport definitiv, KGV von 40 ist gnadenlos überteuert, dann gibt es nach der märchenhaften Ralley normalerweise eine harte Landung. Bei den eventuell notwendigen Abschreibungen sowieso.
Aber dann wäre Hypoport bei 100 nicht zwingend unterbewertet.
„Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wertminderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach)."
Das sieht nicht gut aus und riecht nach einer größeren künftigen Abschreibung? Sollte klar sein, daß dies Ungemach für die Bilanz bedeuten müsste. Ein KGV von 40 ist ohnehin durch nichts zu rechtfertigen, aber was Libuda hier unterstellt, nämlich daß das Kursziel bei 125 bis 150 liegen könnte, weil das KGV dann zwischen 25 und 30 läge, kann unter Umständen klar zu optimistisch sein.
Wenn eine Blase platzt, diese gab es bei Hypoport definitiv, KGV von 40 ist gnadenlos überteuert, dann gibt es nach der märchenhaften Ralley normalerweise eine harte Landung. Bei den eventuell notwendigen Abschreibungen sowieso.
Aber dann wäre Hypoport bei 100 nicht zwingend unterbewertet.
29.06.22 22:37
#13036
halbgottt
höllisch weit entfernt?
Folgendes sagt der CEO
"Wegen dieses Nachfrageüberhangs sind wir von fallenden Preisen höllisch weit entfernt."
das ist ein so dermaßen dummer Quatsch, daß es nur so knallt, sorry. Der Immobilienboom kracht richtig zusammen, in Berlin, der Metropole also, wo Preissteigerungen garantiert waren, fallen die Preise und wenn die Zinsen weiter steigen (das werden sie definitiv), dann wird die Finanzierung nochmals brutal schwieriger. Geht nicht nur um fallende Preise, sondern um ein extremen Rückgang des Immobilienhandels. Deswegen fallen die Preise ja.
Wer in so einem Zusammenhang martialisch von höllisch weit entfernt fabuliert, redet ganz übel an der Realität vorbei, wie in schlimmsten Neue Markt Zeiten.
"Wegen dieses Nachfrageüberhangs sind wir von fallenden Preisen höllisch weit entfernt."
das ist ein so dermaßen dummer Quatsch, daß es nur so knallt, sorry. Der Immobilienboom kracht richtig zusammen, in Berlin, der Metropole also, wo Preissteigerungen garantiert waren, fallen die Preise und wenn die Zinsen weiter steigen (das werden sie definitiv), dann wird die Finanzierung nochmals brutal schwieriger. Geht nicht nur um fallende Preise, sondern um ein extremen Rückgang des Immobilienhandels. Deswegen fallen die Preise ja.
Wer in so einem Zusammenhang martialisch von höllisch weit entfernt fabuliert, redet ganz übel an der Realität vorbei, wie in schlimmsten Neue Markt Zeiten.
30.06.22 17:25
#13038
halbgottt
ggü liegender Thread
dort wird gesagt, die 150 würden halten? und das ist dann auch schon alles??
Wertberichtigung durch drohende Abschreibungen werden im Positiv Thread nicht thematisiert????
Völlig absurd
KUV kann eine Aktie in einem Bärenmarkt auch weit unter 1 gehandelt werden, kommt immer darauf an, worum es gerade geht. Niemand rechnet aus, was die drohenden Abschreibungen ausmachen könnten und schon sind alle bilanziellen Angaben völlig für die Katz.
KGV technisch könnte die Aktie bis 100 fallen, dann wäre die Bedingung erfüllt, daß der Markt ein langjährig intaktes Geschäftsmodell unterstellt, aber keine sprudelnden Gewinne mehr. Eine totale Krise, wovon gewisse Crashproheten sprechen, es wird von der schwersten Rezession der Nachkriegsgeschichte gesprochen, die durchaus 2-3 Jahre anhalten könne, würde aber wiederum völlig andere Kursziele zur Folge haben müssen.
Jedenfalls ist Hypoport bei Aktienkursen von 185 Euro immer noch klar überteuert, ohne wenn und aber. Bei einem derart überzogenem KGV würde der Markt annehmen müssen, daß die Geschäfte über Jahrzehnte hinaus prächtig laufen müssten und genau das ist aktuell absolut überhaupt nicht der Fall.
Wenn eine Blase platzt, dann nicht etwa nur allein deswegen, weil es plötzlich nicht mehr so gut läuft, sondern weil zwei Dinge gleichzeitig passieren:
1. Aktie ist klar überbewertet
2. Geschäftslage hat sich gleichzeitig klar verschlechtert
Schon vor der Krise hätte man Hypoport statt statt 600 Euro bei 300 Euro als fair bewertet angesehen haben können, das ist der entscheidende Punkt
Wertberichtigung durch drohende Abschreibungen werden im Positiv Thread nicht thematisiert????
Völlig absurd
KUV kann eine Aktie in einem Bärenmarkt auch weit unter 1 gehandelt werden, kommt immer darauf an, worum es gerade geht. Niemand rechnet aus, was die drohenden Abschreibungen ausmachen könnten und schon sind alle bilanziellen Angaben völlig für die Katz.
KGV technisch könnte die Aktie bis 100 fallen, dann wäre die Bedingung erfüllt, daß der Markt ein langjährig intaktes Geschäftsmodell unterstellt, aber keine sprudelnden Gewinne mehr. Eine totale Krise, wovon gewisse Crashproheten sprechen, es wird von der schwersten Rezession der Nachkriegsgeschichte gesprochen, die durchaus 2-3 Jahre anhalten könne, würde aber wiederum völlig andere Kursziele zur Folge haben müssen.
Jedenfalls ist Hypoport bei Aktienkursen von 185 Euro immer noch klar überteuert, ohne wenn und aber. Bei einem derart überzogenem KGV würde der Markt annehmen müssen, daß die Geschäfte über Jahrzehnte hinaus prächtig laufen müssten und genau das ist aktuell absolut überhaupt nicht der Fall.
Wenn eine Blase platzt, dann nicht etwa nur allein deswegen, weil es plötzlich nicht mehr so gut läuft, sondern weil zwei Dinge gleichzeitig passieren:
1. Aktie ist klar überbewertet
2. Geschäftslage hat sich gleichzeitig klar verschlechtert
Schon vor der Krise hätte man Hypoport statt statt 600 Euro bei 300 Euro als fair bewertet angesehen haben können, das ist der entscheidende Punkt
30.06.22 19:26
#13041
halbgottt
short?
Ich habe noch nie irgendwas geshortet und habe es auch nicht vor.
Ich hatte Hypoport früher besessen, so wie sehr viele andere Aktien auch und deswegen beobachte ich weiterhin.
Ich habe aber in den letzten 20 Jahren kein einziges Mal eine Aktie gekauft oder gehalten, die ausgehend vom Jahreshoch über 50% verloren hat. Wenn man sich den Positiv Thread durchliest, dann graut es einem, sorry. Bei Aktien geht es darum, für und wider abzuwägen und nicht sinnlos nur positiv zu schreiben und neue Fakten zu ignorieren.
Ich hatte Hypoport früher besessen, so wie sehr viele andere Aktien auch und deswegen beobachte ich weiterhin.
Ich habe aber in den letzten 20 Jahren kein einziges Mal eine Aktie gekauft oder gehalten, die ausgehend vom Jahreshoch über 50% verloren hat. Wenn man sich den Positiv Thread durchliest, dann graut es einem, sorry. Bei Aktien geht es darum, für und wider abzuwägen und nicht sinnlos nur positiv zu schreiben und neue Fakten zu ignorieren.
30.06.22 22:23
#13044
Libuda
Meines Erachtens neutraler als Herr Slabke
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...ht-anlegern-nun-ein-crash-ld.1683569
01.07.22 09:32
#13045
Libuda
FIAT-Eigenkapital: „Es werde Eigenkapital.“
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...aegt-der-blitz-zuerst-ein-ld.1679549
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...aegt-der-blitz-zuerst-ein-ld.1679549
01.07.22 17:28
#13046
Libuda
Wer an Wunder-Aktien glaubt, wundert sich oft
https://www.ariva.de/gft_technologies-aktie/...&compare=100391820
01.07.22 23:15
#13048
Libuda
Kann Hypoport Fixkosten abbauen, wenn die
Nachfrage nach seinen Dienstleistungen im Immobilienbereich nachlässt?
https://www.linkedin.com/feed/update/activity:6945620307885879296
Ich bin da sehr skeptisch.
https://www.linkedin.com/feed/update/activity:6945620307885879296
Ich bin da sehr skeptisch.
02.07.22 13:04
#13051
unratgeber
die billigen Aktien
haben viele hier bei Hypoport schon <2015 gekauft. Du hingegen bist um das Hoch herum eingestiegen und versuchst nun seit Jahren krampfhaft Deinen Einstand runterzudrücken. Das hast Du schon gemacht als der Rakuten Kurs noch doppelt so hoch stand als jetzt. DAS ist der Unterschied. Aktuell lachen die, denen Du oben Dein Geld gegeben hast.
Meine 2015 gekauften Hypoport Stücke liegen noch Jahre, weil ich sicher bin, dass Hypoport auch wieder mehr Spaß machen wird!
Was Du uns mal schreiben solltest: woher kommt eigentlich eine solch abgrundtief große Abneigung gegen eine bestimmte Firma und deren CEO?
Meine 2015 gekauften Hypoport Stücke liegen noch Jahre, weil ich sicher bin, dass Hypoport auch wieder mehr Spaß machen wird!
Was Du uns mal schreiben solltest: woher kommt eigentlich eine solch abgrundtief große Abneigung gegen eine bestimmte Firma und deren CEO?
02.07.22 22:42
#13052
Libuda
Zu 13051: Ich kann Dir nicht widersprechen
dass, wie Du schreibst, viele hier ihre Aktien schon vor 2015 gekauft haben, da ich das nicht beweisen kann.
Aber Du kannst das auch nicht beweisen - und daher nützen m.E. Postings von Deiner Sorte nichts. Das gilt vor allem für Käufer, die zu Kursen gekauft haben, die mehr als dreimal so hoch waren als die heutigen.
Aber Du kannst das auch nicht beweisen - und daher nützen m.E. Postings von Deiner Sorte nichts. Das gilt vor allem für Käufer, die zu Kursen gekauft haben, die mehr als dreimal so hoch waren als die heutigen.
02.07.22 22:53
#13053
Libuda
"Die Bafin, die Baufi, Herr Slabke -
– und seine 40 neuen Autos
von Heinz-Roger Dohms
29. Juni 2022
Definition eines “Trolls (Netzkultur)” gemäß Wikipedia: “Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will.”
https://finanz-szene.de/digital-banking/...zierung-bafin-regulierung/
von Heinz-Roger Dohms
29. Juni 2022
Definition eines “Trolls (Netzkultur)” gemäß Wikipedia: “Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will.”
https://finanz-szene.de/digital-banking/...zierung-bafin-regulierung/
07.07.22 13:27
#13056
Libuda
Hypoport im Visier des Leerverkäufers Pictet Asset
Hypoport im Visier des Leerverkäufers Pictet Asset Management SA
05.07.22 22:33
Berlin (www.aktiencheck.de) - Shortseller Pictet Asset Management SA hebt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Hypoport SE über die Offenlegungsschwelle an:
Die Leerverkäufer von Pictet Asset Management SA nehmen die Aktien der Hypoport SE (ISIN: DE0005493365, WKN: 549336, Ticker-Symbol: HYQ) ins Visier.
Die Finanzprofis von Pictet Asset Management SA haben am 04.07.2022 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,48% auf 0,50% der Aktien der Hypoport SE aufgestockt.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...agement_SA_Aktiennews-14611793
05.07.22 22:33
Berlin (www.aktiencheck.de) - Shortseller Pictet Asset Management SA hebt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Hypoport SE über die Offenlegungsschwelle an:
Die Leerverkäufer von Pictet Asset Management SA nehmen die Aktien der Hypoport SE (ISIN: DE0005493365, WKN: 549336, Ticker-Symbol: HYQ) ins Visier.
Die Finanzprofis von Pictet Asset Management SA haben am 04.07.2022 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,48% auf 0,50% der Aktien der Hypoport SE aufgestockt.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...agement_SA_Aktiennews-14611793
07.07.22 13:52
#13057
Libuda
zu 13056
Pictet geht 0,51% Short-Position in Hypoport ein
Bloomberg Automation
6. April 2022
(Bloomberg) -- Pictet Asset Management SA ist zum 25. März 2022 eine Netto-Leerverkaufsposition in Hypoport SE im Umfang von 33.116 Aktien bzw. 0,51% des ausstehenden Aktienkapitals eingegangen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/pictet-geht-0-51-short-125145432.html
Bloomberg Automation
6. April 2022
(Bloomberg) -- Pictet Asset Management SA ist zum 25. März 2022 eine Netto-Leerverkaufsposition in Hypoport SE im Umfang von 33.116 Aktien bzw. 0,51% des ausstehenden Aktienkapitals eingegangen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/pictet-geht-0-51-short-125145432.html