McDonald's gewinnt gegen dicke Kinder
eröffnet am: | 23.01.03 08:37 von: | Sahne |
neuester Beitrag: | 28.04.14 06:43 von: | Cliff Fiscal |
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davon Heute: | 1 | |
bewertet mit 3 Sternen |
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23.01.03 08:37
#1
Sahne
McDonald's gewinnt gegen dicke Kinder
Seit US-Teenager wegen ihrer Fettleibigkeit vor einigen Monaten McDonald's verklagten, zittert die gesamte Fastfood-Branche. Jetzt gibt es vorerst Entwarnung: Ein Gericht wies die Klage der ehemaligen Burgerliebhaber als unbegründet zurück.
New York - Ein US-Bundesrichter wies eine entsprechende Klage am Mittwochabend ab. Den Klägern sei es nicht gelungen zu beweisen, dass Kunden gesundheitliche Risiken der Speisen von McDonald's nicht gekannt hätten, sagte Richter Robert Sweet. Die Klage war im Namen übergewichtiger Kindern erhoben worden, die regelmäßig in zwei McDonald's Restaurants in dem New Yorker Stadtteil Bronx gegessen hatten und unter Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck leiden. Unter den Klägern ist ein 14-jähriges Mädchen, das bei einer Größe von 1,47 Metern 77 Kilo auf die Waage bringt.
"Wenn die Konsumenten die möglichen Gesundheitsgefahren kennen, können sie McDonald's nicht beschuldigen, wenn sie ihren Appetit dennoch mit einer übermäßigen McDonald's Mahlzeit stillen", argumentierte Richter Sweet. Allerdings könnten die Anwälte die Klage noch einmal einreichen, wenn sie bisher weithin unbekannte Gefahren von Big Macs oder Pommes nachweisen könnten.
Der Richter zeigte sich besorgt darüber, dass der Fall bei einem Erfolg Tausende ähnlicher Gerichtsverfahren gegen Restaurants nach sich ziehen könnte. In den USA würden jedes Jahr mehr als 110 Millionen Dollar für Fast Food ausgegeben, erläuterte Sweet. Laut Studien besuche täglich jeder vierte Erwachsene in den USA ein Fast-Food-Restaurant.
McDondald's begrüßte die Entscheidung des Richters als einen Sieg des gesunden Menschenverstands. Einer der Anwälte der Kläger kündigte an, die Klage innerhalb von 30 Tagen wieder vorzulegen.

New York - Ein US-Bundesrichter wies eine entsprechende Klage am Mittwochabend ab. Den Klägern sei es nicht gelungen zu beweisen, dass Kunden gesundheitliche Risiken der Speisen von McDonald's nicht gekannt hätten, sagte Richter Robert Sweet. Die Klage war im Namen übergewichtiger Kindern erhoben worden, die regelmäßig in zwei McDonald's Restaurants in dem New Yorker Stadtteil Bronx gegessen hatten und unter Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck leiden. Unter den Klägern ist ein 14-jähriges Mädchen, das bei einer Größe von 1,47 Metern 77 Kilo auf die Waage bringt.
"Wenn die Konsumenten die möglichen Gesundheitsgefahren kennen, können sie McDonald's nicht beschuldigen, wenn sie ihren Appetit dennoch mit einer übermäßigen McDonald's Mahlzeit stillen", argumentierte Richter Sweet. Allerdings könnten die Anwälte die Klage noch einmal einreichen, wenn sie bisher weithin unbekannte Gefahren von Big Macs oder Pommes nachweisen könnten.
Der Richter zeigte sich besorgt darüber, dass der Fall bei einem Erfolg Tausende ähnlicher Gerichtsverfahren gegen Restaurants nach sich ziehen könnte. In den USA würden jedes Jahr mehr als 110 Millionen Dollar für Fast Food ausgegeben, erläuterte Sweet. Laut Studien besuche täglich jeder vierte Erwachsene in den USA ein Fast-Food-Restaurant.
McDondald's begrüßte die Entscheidung des Richters als einen Sieg des gesunden Menschenverstands. Einer der Anwälte der Kläger kündigte an, die Klage innerhalb von 30 Tagen wieder vorzulegen.
23.01.03 08:53
#2
Logain
ziemlich wenig
Ciao tutti,
110 Mio $ pro Jahr scheinen mir zu wenig. Entweder pro Tag oder statt Mio Mrd.
Gruss
Logain
110 Mio $ pro Jahr scheinen mir zu wenig. Entweder pro Tag oder statt Mio Mrd.
Gruss
Logain
23.01.03 08:58
#3
Slash
Ist wieder typisch Amerikanisch
Nur weil die Kinder dort unter fehlender Willenskraft leiden die erziehungsbedingt ausgeblieben ist sollen die Firmen verklagt werden. Solche Verfahren sollte man sofort abschmettern.
Ich bin auch etwas beleibter, mal mehr mal weniger,aber ich weis das ich selbst dran schuld bin und tue etwas dagegen.
Gruß slash
Ich bin auch etwas beleibter, mal mehr mal weniger,aber ich weis das ich selbst dran schuld bin und tue etwas dagegen.
Gruß slash
23.01.03 09:17
#4
FranzS
Typisch amerikanisch ist, immer die Verantwortung
auf jene zu schieben, wo Geld oder Öl zu holen ist.
Grüsse
FranzS
Grüsse
FranzS
23.01.03 09:27
#5
AlanG.
sehe ich etwas anders
habe früher auch ab und an bei diesen ekelfrass ketten auch mal was gegessen.
Danach war wir kotzübel und sobrennen hatte ich auch. Wer dahin geht ist selbst schuld. Verbieten kann man die Ketten leider nicht
Danach war wir kotzübel und sobrennen hatte ich auch. Wer dahin geht ist selbst schuld. Verbieten kann man die Ketten leider nicht
23.01.03 09:30
#6
Sahne
Bei McDoof wird mir auch immer schlecht
Der einzige Burger der mir schmeckt, ist der Chicken Supreme im WürgerKing.
23.01.03 09:31
#7
bernstein
jeder ist für sich selbst verantwortlich..
und die eltern für ihre kinder.ich finde solche klagen einfach lächerlich.gruß.
23.01.03 12:15
#8
FranzS
Freunde genau das ist der Grund
warum wir in Österreich nicht auf Forststrassen mit dem Montainbike fahren dürfen, denn wenn es mich verletze, bin ich nicht selber Schuld, sondern der Wegerhalter. Das ist doch ein ausgemachter Blödsinn. Was kann der Wegerhalter dafür, wenn ich mit 60 km die Schotterstrasse hinunter rausche???
Grüsse
FranzS
Grüsse
FranzS