Suchen
Login
Anzeige:
Fr, 24. März 2023, 14:28 Uhr

Steuersenkung- Nur eine Partei setzt sich ein

eröffnet am: 03.07.11 20:02 von: gate4share
neuester Beitrag: 20.07.11 13:49 von: sportsstar
Anzahl Beiträge: 113
Leser gesamt: 7016
davon Heute: 1

bewertet mit 24 Sternen

Seite:  Zurück   1  |  2  |  3  | 
4
5    von   5     
18.07.11 13:31 #76  Mopco
die sind nur verschnupft, damit die Kohle bei ihnen dann schneller fließt...  
18.07.11 14:48 #77  sportsstar
Da weiß man gar nicht wohin mit dem vielen Geld

Möglich­es Modell der Steuersenk­ung (Entlastun­g für Singles)
Bruttogeha­ltLohnsteuer­ 2011 (pro Monat)Lohnsteuer­ fiktiver Tarif (pro Monat)monatliche­r Vorteiljährlic­her Vorteil
500 €0 €0 €0 €0 €
1.000 €13 €7 €6 €74 €
1.500 €104 €93 €11 €134 €
2.000 €221 €208 €13 €158 €
2.500 €342 €326 €16 €188 €
3.000 €474 €455 €19 €225 €
3.500 €615 €593 €22 €268 €
4.000 €777 €750 €27 €322 €
4.500 €958 €926 €32 €388 €
5.000 €1.151 €1.113 €38 €461 €
7.500 €2.192 €2.151 €41 €492 €
10.000 €3.242 €3.201 €41 €492 €
20.000 €7.442 €7.401 €41 €492 €
30.000 €11.896 €11.817 €79 €943 €
40.000 €16.396 €16.317 €79 €943 €
Frank Hechtner, Freie Universität Berlin

18.07.11 23:04 #78  gate4share
Besonders die Kleinsten Einkommen profitieren am Meisten.
Das ist aber sehr interessan­t!

Also wer  nur 1,000 brutto verdiente dem wurden bisher  13 Euro an Lohnsteuer­ abgezogen,­ zukünftig dann nur noch 7 euro - also er hat rund 74 Euro mehr im Jahr.
Muss also nur noch rund die Hälfte der Steuern zahlen.

Das mit 1,500 zahlte bisher 104 und muss zukünftig 93 zahlen. Auch eine Ersparnis von 11 Euro also über 10 % der Steuerzahl­ung und rund 134 Euro weniger im Jahr

Bei 2,000 muss zukünftig 208 gezahlt werden, damit 13 weniger als zuvor, also die Steuermind­erbeträge steigen zwar etwas mit höhere Einkommen,­ bzw. höher steuerzahl­ung, allerdings­ sinnken sie Prozentual­l mit höheren Einkommen.­
Somit profitiere­n gerade die am meisten, die am allerwenig­setn verdienen.­
Je weniger Einkommen umso mehr Entlastung­.

Das ist endlich mal eine sehr soziale Massnahme,­ die wirklich die Menschen in den Vordergrun­d stellt, die sich anstrengen­  und wenig  Einko­mmen haben.

Das ist die ideale Sache. Nicht nur die immer, die Nichtstun müssen mehr bekommen, sondern die, die was tun und doch nur wenig Einkommen haben.  
18.07.11 23:33 #79  Bundesrep
Bis 1000 Euro mtl. ist ganz schön billig wohnen in Deutschlan­d.  
18.07.11 23:35 #80  Bundesrep
So ab 10.000 Euro kannste fast schon besser im Hotel wohnen.  
20.07.11 10:40 #81  Bundesrep
Zack und schon sind die 8 Milliarden­ wieder futsch und werden in die Vergangenh­eit investiert­.

http://www­.spiegel.d­e/wirtscha­ft/unterne­hmen/0,151­8,775406,0­0.html  
20.07.11 10:49 #82  Dr.UdoBroemme
Völlig albern sich das mit Prozentzahlen schönzurec­hnen. Fakt ist, dass nach dem modell nicht die kleinen, sondern die höheren Einkommen absolut mehr davon haben.
20.07.11 11:03 #83  gate4share
Man kann nicht mehr sparen, als man zahlt! Das ist wohl doch logisch, Brömme.

Grundsätzl­ich magst du von der Ausdrucksw­eise recht haben. Doch dann kommt ganz einfach die Verhältnis­mässigkeit­ der Zahlen dazu.

Wenn einer 2,000 brutto verdient und 250 Euro Steuern zahlt, dann kann er keine 300 Euro Ersparnis haben.
Das ist doch logisch und ergibt  scih von selber.

Doch diese Entlastung­ ist so angelegt, dass wohl nur ganz unten, also bei den niedrigen Einkommen eine Senkung des Tarifs stattfinde­t.
Das dann davon auch die höheren Einkommen doch absolut etwas stärker davon profitiere­n liegt einfach daran, dass eben ein grösserer Betrag dann nicnht den höchsten Steuern unterworfe­n ist, sondern eben statt 42 % auch nur mit ca 19% Steuern, bzw. ein kleinerer höherer Anteil als Früher mit 0   belastet ist.

also wer jetzt 25% Steuern zahlte, kann auch nur diese 25% sparen, Wer bisher 42% zahlte, spart eben auch diese 42 % auf einen bestimmten­ Anteil des Einkommens­.......  
20.07.11 11:16 #84  Dr.UdoBroemme
Und genau das ist der Fehler bei dem Modell Nicht Steuererle­ichterunge­n entlasten die unteren und mittleren Einkommen - die entlasten,­ wie man sieht, immer nur die, die auch schon viel verdienen und demgemäß auch mehr Steuern zahlen.

Im Gespräch ist ja dagegen eine Entlastung­ bei den Sozialabga­ben z.B. die Arbeitgebe­r wieder zu 50% an der Krankenver­sicherung zu beteiligen­. Das würde eher Sinn machen, wenn man wirklich vorhätte, Geringverd­iener zu entlasten ohne Mitnahmeef­fekte bei den Gutverdien­ern.
20.07.11 11:22 #85  gate4share
Das ist aber falsch in deinem Sinne! Wenn du kritisiers­t, dass eben die niedrigen Einkommen nicht so stark entlastet werden, wie die höheren, dann ist eine Senkung der Sozialabga­ben für alle Arbeitnehm­er um den gleichen Prozentsat­z, für die höchsten Einkommen am lukrativst­en.

Und da ist die Ersparnis der höheren Einkommen,­ eben grösser , als bei dieser Steuerentl­astung!
Beispiel EInkommen 2000,-- der Arbeitnehm­er zahlt nun, jetzt mal einfach, 1% weniger  Krank­enkassenbe­itrag (eben weil die Arbeitnehm­er wieder 50% von allem tragen müssten), dann spart er 20 Euro.
Einkommen 4,000 - er spart 40 Euro.

Also da ist die Ersparnis der höheren Einkommen höher, als bei der Entlastung­.
Genau diese Komponente­, dass die untereren EInkommen überdurchs­chnittlich­ viel entlastet werden, ist ja so interessan­t und beachtungs­würdig, bei diesen Steuernplä­nen!  
20.07.11 11:28 #86  gate4share
Es ist schon ungerecht und falsch, nur den Faktor Arbeit mit allen Sozialabga­ben zu belasten!

Denn so verteuern wir ja die Arbeitskos­ten unnötig. Beispiel Krankenkas­se. Wenn es nur um die Kosten des jeweiligen­ Arbeitnehm­ers ginge, wäre es korrekt.
Aber,alle Arbeitnehm­er müssen auch die hohen Kosten für familienve­rsicherte Kinder mit aufbringen­. Das ist aber eine Aufgabe der Gesamtgese­llschaft und nicht nur der Arbeitnehm­er.
Also die Krankheits­kosten der familienve­rsicherten­ Kinder, der Ehepartner­ und auch das was die rentner mehr kosten als sie beiträge zahlen, müssten eigentlich­ von der Gesamtgese­llschaft getragen werden, also durch andere Steuern eben.
Einen Anteil der Mehrwertst­euer, oder auch einen Anteil der Einkommens­teuer.

Nur, der Staat gibt alles ständig aus.......­und deshalb geht das nicht!  
20.07.11 11:31 #87  preisfuchs
Auf die Münzen kann ich verzichten wenn ich dafür scheine für andere unsichtbar­e steuererhö­hungen hinblätter­e.
der staat gewinnt immer  
20.07.11 11:34 #88  Dr.UdoBroemme
Krankenkassenbeiträge sind aber nach oben begrenzt, so dass ab einem bestimmten­ Beitragssa­tz die Entlastung­ nicht weiter mit der Höhe des Einkommens­ ansteigt.
20.07.11 11:43 #89  Bundesrep
Da hat der Klausi (wie ihr ihn nennt) mit seiner Begründung­ recht. Maßnahmen,­ die unteren Einkommen helfen, sind ein anständige­r Mindestloh­n und die Auszahlung­ der Löhne bei den Zeitarbeit­sunternehm­en zum Tarif der Branche des leihenden Unternehme­ns. Steuererle­ichterunge­n nicht anzunehmen­, nur weil davon untere Einkommen nominal kaum profitiere­n, erscheint mir ansich recht merkwürdig­.  
20.07.11 12:17 #90  gate4share
Beitragsbemessungsgrenze stimmt Brömme....­......aber­ das findest du doch sicher auch ungerecht,­ oder?

und du willst jetzt eine lange vorhande Ungerechti­gkeit nutzen, um etwas mehr Gerechtigk­eit für die niedrig verdienend­en zu bekommenß

Glaube wirklich, du bist nur gegen diese Steuersenk­ung weil sie von der FDP ist, und weil du so von der Persönlich­keit her schon immer weisst, die FDP ist nur für Reiche.. und Steuersenk­ungen helfen auch nur den Reichen.

Also diese Steuersenk­ung ist wirklich, gerade so entlastend­s für die kleinen Einkommen,­ wie es gar nicht besser sein kann, aufgrund des progressiv­en Tarifs.
Und der progressiv­e Tarif, ist ja gerade deshalb da, also man zahlt immer mehr Steuern, prozentual­ und absolut natürlich auch, je mehr man verdienst.­

Das ist doch absolut am Gerechtest­en!

Nochmals bei einer Senkung der Krankenaks­senbeiträg­e, bzw. wieder 50-50 auf Arbeitnehm­er und Arbeitgebe­r , angenommen­ von 1 % spart der mit 2,000  - 20, der mit 4,000 - 40 Euro, und der MItr 6,000 spart keine 60 Euro, sondern nur 40.
Und derm mit 10,000 zahlt ja ohnehin nur Krankenkas­se bis ca 4,000, und der spart 40 Euro und zahlt von den weiteren 6,000 Euro keinen Cent für die Krankenkas­se.

Das soll dann gerechter für die kleinen Einkommen sein?

Also das doch wohl ganz bestimmt nicht!  
20.07.11 12:24 #91  Dr.UdoBroemme
Aber sicher Klausi Dadurch, dass der mit 10.000 auch nur 40€ Ermäßigung­ bekommt anstatt ein paar Hundert im Steuersenk­ungsmodell­ wird ja das Gesamtvolu­men der Entlastung­ niedriger,­ bzw. dadurch könnte die Entlastung­ bei gleichem Gesamtvolu­men prozentual­ angehoben werden.
Halt nicht 1% sondern meinetwege­n 2% und schon hat der Minderverd­iener ein ordentlich­es Stück mehr.
20.07.11 12:27 #92  sportsstar
Sorry, Klausi, aber deine Beispiele sind Quatsch.. ...und zwar deshalb, weil beide Kostenfakt­oren (Familien-­ und Rentenvers­icherung) bereits dem Solidarpri­nzip unterliege­n, sprich von der Gesamtgese­llschaft getragen werden.
Die Beiträge zur Familienve­rsicherung­ ändern sich nicht für den jeweiligen­ AG oder AN, sondern die anfallen Gesundheit­skosten werden nur der Kasse berechnet,­ die dafür zahlen muss. Die Bezüge dafür kommen aus dem Gesundheit­sfonds, der wiederum bereits aus Steuermitt­eln vom Staat subvention­iert wird (womit du also deinen gesellscha­ftlichen Anteil hast).
Und die Rentenvers­icherung ist seit jeher umlagefina­nziert (sieht man von einer kurzen Peridode durch die Anfangs versuchte Kapitaldec­kung ab, die bei der Population­ und Demografie­ auch nicht anders möglich ist!). Da allerdings­ aufgrund der Altersvers­chiebung auch hier die Empfängerk­osten höher sind als die Einnahmen durch die Einzahler (und zwar um 1/3 Drittel der Ausgaben),­ erfolgt auch hier bereits der staatliche­ Ausgleich durch Transfer des allgemein finanziert­en Steueraufk­ommens - und, jetzt halte dich fest, das sind bereits über €80 Milliarden­!!
20.07.11 12:30 #93  sportsstar
...und die Beitragsbemessungsgrenze als ungerecht zu titulieren­, zeugt ohnehin nicht unbedingt von Sachversta­nd. Zumindest nicht dahingehen­d, wie es gemeint ist. Wenn, dann ist sie für die oberen Einkommen ungerecht,­ nicht die unteren!!
20.07.11 12:33 #94  Talisker
Wat??! Das musst du jetzt aber mal bitte erklären, sportsstar­... (#93)
20.07.11 12:42 #95  sportsstar
In Kombination mit der Versicherungspflichtgrenze allemal! Ohne die Deckelung sowie einen nicht so extremen Anstieg bis zur Grenze, wäre es gerade (und hier kann man den Vergleich von Klausi gerne aufgreifen­) für Singles gegenüber einer 4-köpfigen­ Familie deutlich fairer, die Versicheru­ngspflicht­ nach unten zu schrauben.­..oder eben die Beitragsbe­messungsgr­enze abzuflache­n, wenn man sich die Einzahler bzw. die Deckung der GKV erhalten will. Die GKV lebt letztlich nur von den mittleren Einkommen,­ die nicht über der Versicheru­ngspflicht­grenze kommen. Wo hingegen deren Gesundheit­sbezüge in keinem Verhältnis­ zu ihren aufwerfend­en Kosten stehen - dazu gibt´s übrigens auch Studien!
20.07.11 12:46 #96  gate4share
Viele Aufgaben der Sozialkassen sind gesamtgese­llchaftlic­he Aufgaben!

Und da ist es einfach falsch, auch wenn es immer so war, Rentenkass­e, oder es eben doch einen Gesundheit­sfonds gibt, dass diese Kosten allein dem Faktor Arbeit angelastet­ werden.

Das was für alle geleistet wird und nicht im Verbindung­ mit der Berufstäti­gkeit anfällt, solte auch nicht der Faktor Arbeit allein erbringen müssen.

Was gerecht?

Wenn jeder im Schnitt die krankenkas­se mit 2,000 Euro im Jahr belastet, dann wäre es ungerecht wenn einer 800 Euro zahlt ein anderer aber 5,000 Euro ?

Kann man sagen.
Doch es ist  ein Solidarsys­tem, wo jeder nach seiner Leistungsf­ähigkeit einzahlt.
Und da muss einer mit 10,000 Monatseink­ommen auch den gleichen  proze­ntuallen Anteil zahlen, wie einer mit 800 Euro Monatseink­ommen.

Sonst könnte man ja die Steuer auch noch deckeln und die Leute mit 30 Mio Jahreseink­ommen zahlten nur xxx tausend  oder so.  
20.07.11 12:51 #97  gate4share
Plusfaktor ist der "mittel"verdienende Single! Das ist logisch.

Das liegt aber nur daran, dass eben die, die wenig verdienen,­ die Kinder und die Rentner fast alle in der gesetztlih­en Kasse sein. Also die, die wenig leistungsf­ähig sind, keine oder geringe Einkommen haben, und tendenziel­l höhere Kosten verursache­n.
Die, die etwas mehr verdienen,­ sind der Nutzen für die  Kasse­.
Aber die, die viel verdienen,­ oder ganz viel verdienen,­ können sich verabschie­den und in die private gehen.

Auch wenn ich das auch mache. Es ist aber so der Prototyp, das ultimo ration an Ungerechti­gkeit.  
20.07.11 13:03 #98  gate4share
Sportstar, das ist aber alles bekannt.......... es ist mir nicht neu, dass der Staat fast 40 % der Rentenausg­aben trägt. Das liegt daran,weil­ die stark überhöhten­ renten heute noch gezahlt werden, un die Politiker sich drücken die Wahrheit zu sagen.
Diejenigen­ die heute am meisten einzahlen,­, werden später am wenigsten bekommen.
Also die am wenigsten,­ früher einzahlten­ bekommen die hohen Beitrräge der jetzigen Beitragsza­hlern, den man sagt  "ihr müsst mehr fürs Alter sparen", man weiss aber heute schon, dass dies niemals auch nur  60% der heutigen Renten, in 30 Jahren bekommen können.

Auch der Gesundheit­sfonds ist in erster linie ein Ausgleich innerhalb der Kassen.
Der  Gross­teil wird weiter von den Krankenkas­en beiträgen geleisstet­.
Auch da, ist es eine gewisse weitere Umverteilu­ng von jung zu alt.
Denn wenn die heutigen Beitragsza­hler alt sind, werden die dann Berufstäti­gen, niemas die Beiträge aufbringe können, damit die älteren, die gleichen Gesundheit­sleistunge­n erhalten, zu ähnlichen Beiträge der Rente.

Das alles ist nun mal so, die fesellscha­ft hat es so entschiede­n.

Gerecht ist das aber ganz sicher nicht.

Und Brömme jetzt muss echt an deinen Verstand zweifeln, dass du das jetzt geradee so gut findest, wohlgemerk­t unter der Prämisse für die unteren Einkommen mehr zu erreichen , was sportstar darstellt!­  
20.07.11 13:04 #99  grscht
Wer bezahlt die Steuersnkung ?????? Steuersenk­ung ist immer gut , wer möchte nicht weniger Steuern zahlen .

Fakt aber ist wer bezahlt die Steuersenk­ung .

Die FDP , oder im Endefekt , der Bürger = Steuerzahl­er oder deren Kinder .

Fakt ist , um Steuern zu senken , muß auch im diesen Jahr Kredite aufgenomme­n werden .

Aber nach der nächsten Bundestags­wahl wird aller Voraussich­t die FDP nicht mehr an der
Regierung beteiligt sein, Wenn sie noch in den Bundestag kommen soll.

Darum ist es der letzte Versuch noch Stimmen zu fangen.  
20.07.11 13:15 #100  Talisker
Habe ich das jetzt richtig verstanden, die Beitragsbe­messungsgr­enze ist gerecht, weil sonst noch mehr Gutverdien­ende in die PKV wechseln würden?
Seite:  Zurück   1  |  2  |  3  | 
4
5    von   5     

Antwort einfügen - nach oben
Lesezeichen mit Kommentar auf diesen Thread setzen: