Value-Investoren sollten zusammenarbeiten, oder?
eröffnet am: | 15.07.09 16:28 von: | valueforvalue |
neuester Beitrag: | 19.05.21 18:59 von: | Aktienwelt |
Anzahl Beiträge: | 49 | |
Leser gesamt: | 56356 | |
davon Heute: | 4 | |
bewertet mit 9 Sternen |
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15.07.09 16:28
#1
valueforvalue
Value-Investoren sollten zusammenarbeiten, oder?
http://www.ariva.de/Value_Investors_g326
Sollten wir die Gruppen nicht zusammenlegen und stattdessen ein gemeinsames Ziel verfolgen?
Sollten wir die Gruppen nicht zusammenlegen und stattdessen ein gemeinsames Ziel verfolgen?
23 Postings ausgeblendet.
30.09.10 06:44
#25
NoTax
W.B. verkündet doch nur noch, die Entscheidungen
trifft sein Management. Um seinen Stiftungsverpflichtungen nach zukommen, muß er nicht seine Aktien verkaufen. Der schwache Kurs liegt in den schlechten Einzelwerten des Fonds begründet und dies wiederum liegt am Zustand der US-Wirtschaft. Ich sehe nicht das sich an diesem Zustand in absehbarer Zeit etwas ändert daher fliegen die Dinger demnächst raus. Für ganz langfristig denkende Anleger mag Berkshire `ne Wahl sein, schließlich bilden sie solide Substanzwerte der US-Wirtschaft ab aber auf einem z.Zt. sehr niedrigem Niveau.
18.11.10 17:39
#27
NoTax
Als das Wünschen noch geholfen hat
aus dem "Aktionär"
Wer am einzigartigen Investmenterfolg Warren Buffetts teilhaben möchte, kauft sich die B-Aktie von Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway. Das Kursziel des AKTIONÄRs lautet 70 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 45 Euro platziert werden.
Das ist nicht aus besseren Tagen wie im Juli, sondern von Heute.
Hat W.B. eigentlich GM Aktien gekauft???
Wer am einzigartigen Investmenterfolg Warren Buffetts teilhaben möchte, kauft sich die B-Aktie von Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway. Das Kursziel des AKTIONÄRs lautet 70 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 45 Euro platziert werden.
Das ist nicht aus besseren Tagen wie im Juli, sondern von Heute.
Hat W.B. eigentlich GM Aktien gekauft???
15.02.11 14:24
#29
mamex7
Warren Buffetts Berkshire Hathaway
New York (BoerseGo.de) - Die von der Investorenlegende Warren Buffett gelenkte Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat in ihrem letzten Geschäftsjahresquartal Beteiligungen an acht Börsenwerten verkauft. Wie die letzten Veröffentlichungen der US-Börsenaufsicht SEC offenbaren, sind bis zum 31. Dezember 2010 die Beteiligungen an Bank of America, Comcast, Nike, Fiserv, Nalco Holding, Lowes Companies, Becton Dickinson und Nestle abgewickelt worden. Der Gesamtwert nach aktuellem Kurswert der veräußerten Bestände ist mit rund 1,3 Milliarden US-Dollar anzusetzen. Dagegen ist die Beteiligung an Wells Fargo um 2,0 Prozent auf insgesamt 342,6 Millionen Aktien aufgestockt worden. Mit dem Schlusskurs von gestern entspricht dieses Aktienpaket einem Wert von rund 11,6 Milliarden US-Dollar. Dagegen hatte Berkshire Hathaway die Beteiligungen an der Bank of New York Mellon um 10,0 Prozent und an Moody's um 2,0 Prozent reduziert.
Insgesamt hat dank gestiegener Börsenkurse im vierten Geschäftsjahresquartal der Marktwert des Gesamtportfolios von Berkshire Hathaway auf 52,6 Milliarden US-Dollar zugelegt. Im Vorquartal bis zum 30. September 2010 betrug der Marktwert hingegen noch 48,6 Milliarden US-Dollar.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...le-verkauft-H,a2466344,b117.html
Insgesamt hat dank gestiegener Börsenkurse im vierten Geschäftsjahresquartal der Marktwert des Gesamtportfolios von Berkshire Hathaway auf 52,6 Milliarden US-Dollar zugelegt. Im Vorquartal bis zum 30. September 2010 betrug der Marktwert hingegen noch 48,6 Milliarden US-Dollar.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...le-verkauft-H,a2466344,b117.html
19.02.11 10:19
#30
mamex7
Buffett: Gutes Management ist zweitrangig
Für den Milliardär und Investmentguru Warren Buffett ist bei Unternehmen vor allem ihre Preissetzungsmacht entscheidend. Das Management schaut sich der 80-Jährige dagegen manchmal überhaupt nicht an.
"Die wichtigste Entscheidung bei der Bewertung eines Unternehmens ist die Preissetzungsmacht", erklärte der Verwaltungsratspräsident von Berkshire Hathaway in einer Anhörung vor der Financial Crisis Inquiry Commission. "Wer die Macht hat, die Preise anzuheben, ohne Umsatz an die Konkurrenz zu verlieren, hat ein hervorragendes Geschäft. Und wer vor einer Preiserhöhung um 10 Prozent erst einmal drei Stossgebete gen Himmel schicken muss, hat ein furchtbares Geschäft."
Buffett hat sein Vermögen mit Aktieninvestments und Übernahmen von Unternehmen gemacht. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem Eisenbahnbetreiber und Stromerzeuger, deren Preissetzungsmacht auf dem Mangel an Alternativen für die Kunden beruht. Andere Titel in Buffetts Portfolio wie Coca-Cola und Kraft Foods gewinnen und halten Kunden durch die Attraktivität ihrer Marken.
Ausserggewöhnliches Geschäft ist entscheidend
"Ein aussergewöhnliches Geschäft benötigt kein gutes Management", betonte Buffett in der Anhörung. Beim Gespräch ging es vor allem um Buffetts Investment in die Ratingagentur Moody’s, der Politiker vorwerfen, sie habe im Verlauf des Immobilien-Booms in den USA zu gute Ratings für Anleihen ausgegeben. Buffett begründete sein Investment bei Moody’s mit dem hohen Marktanteil, den die Agentur zusammen mit ihrem Konkurrenten Standard & Poor’s, einer Tochter von McGraw-Hill, gehabt habe. Dieser habe den beiden Firmen Flexibilität bei der Preisgestaltung gegeben.
"Ich wusste nichts über das Management bei Moody’s", erklärte Buffett. "Wenn jemand die einzige Zeitung in einer Stadt besass, hatte er zumindest bis vor etwa fünf Jahren eine Preissetzungsmacht."
Zu sorglos sollte man bei der Bewertung des Managements allerdings nicht sein, warnt Benjamin E. Hermalin, Professor für Volkswirtschaft an der Haas School of Business der University of California in Berkeley. "Wenn es eine wirklich beherrschende Position hat, kann ein Unternehmen eine recht lange Zeit mit einem schlechten Management überleben, aber irgendwann wird es davon eingeholt."
http://www.cash.ch/news/alle/rss/...ement_ist_zweitrangig-1003568-448
"Die wichtigste Entscheidung bei der Bewertung eines Unternehmens ist die Preissetzungsmacht", erklärte der Verwaltungsratspräsident von Berkshire Hathaway in einer Anhörung vor der Financial Crisis Inquiry Commission. "Wer die Macht hat, die Preise anzuheben, ohne Umsatz an die Konkurrenz zu verlieren, hat ein hervorragendes Geschäft. Und wer vor einer Preiserhöhung um 10 Prozent erst einmal drei Stossgebete gen Himmel schicken muss, hat ein furchtbares Geschäft."
Buffett hat sein Vermögen mit Aktieninvestments und Übernahmen von Unternehmen gemacht. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem Eisenbahnbetreiber und Stromerzeuger, deren Preissetzungsmacht auf dem Mangel an Alternativen für die Kunden beruht. Andere Titel in Buffetts Portfolio wie Coca-Cola und Kraft Foods gewinnen und halten Kunden durch die Attraktivität ihrer Marken.
Ausserggewöhnliches Geschäft ist entscheidend
"Ein aussergewöhnliches Geschäft benötigt kein gutes Management", betonte Buffett in der Anhörung. Beim Gespräch ging es vor allem um Buffetts Investment in die Ratingagentur Moody’s, der Politiker vorwerfen, sie habe im Verlauf des Immobilien-Booms in den USA zu gute Ratings für Anleihen ausgegeben. Buffett begründete sein Investment bei Moody’s mit dem hohen Marktanteil, den die Agentur zusammen mit ihrem Konkurrenten Standard & Poor’s, einer Tochter von McGraw-Hill, gehabt habe. Dieser habe den beiden Firmen Flexibilität bei der Preisgestaltung gegeben.
"Ich wusste nichts über das Management bei Moody’s", erklärte Buffett. "Wenn jemand die einzige Zeitung in einer Stadt besass, hatte er zumindest bis vor etwa fünf Jahren eine Preissetzungsmacht."
Zu sorglos sollte man bei der Bewertung des Managements allerdings nicht sein, warnt Benjamin E. Hermalin, Professor für Volkswirtschaft an der Haas School of Business der University of California in Berkeley. "Wenn es eine wirklich beherrschende Position hat, kann ein Unternehmen eine recht lange Zeit mit einem schlechten Management überleben, aber irgendwann wird es davon eingeholt."
http://www.cash.ch/news/alle/rss/...ement_ist_zweitrangig-1003568-448
27.02.11 14:25
#31
mamex7
Buffett eröffnet Großwildjagd
Der 80-Jährige stößt ins Horn und erklärt die Jagdsaison auf Firmen für eröffnet. Gerade in den USA wähnt Buffett fette Beute für seine Holding - "und mein Finger am Abzug juckt".
Der legendäre Firmenjäger Warren Buffett sucht nach fetter Beute. Seine Investmentholding Berkshire Hathaway brauche mehr große Übernahmen, schrieb Buffett in seinem am Samstag veröffentlichten Aktionärsbrief. "Unser Elefantentöter ist nachgeladen und mein Finger am Abzug juckt." Denn seine Überzeugung ist, dass es weiter aufwärts geht mit der Wirtschaft, vor allem in seiner Heimat. "Die besten Tage liegen noch vor Amerika."
Die Investorenlegende hatte im vergangenen Jahr ihren bisher größten Treffer gelandet: Buffett kaufte für 26 Mrd. Dollar die Frachteisenbahn Burlington Northern Santa Fe . Das Geschäft hat sich gerechnet, weil mit der wirtschaftlichen Erholung auch das Frachtaufkommen stieg. "Das Geld fließt immer dahin, wo es die günstigsten Gelegenheiten gibt; und es gibt in Amerika günstige Gelegenheiten in Hülle und Fülle." Mit 38 Mrd. Dollar ist seine Kasse bestens gefüllt.
Alleine im vergangenen Jahr verdiente Berkshire Hathaway unterm satte 13 Mrd. Dollar (9 Mrd. Euro) nach bereits respektablen 8 Mrd. im Vorjahr. Der Nettogewinn sei für Berkshire Hathaway aber "fast bedeutungslos", räumte Buffett in seiner bekannt schonungslosen Offenheit ein. "Charlie (sein Kompagnon) und ich könnten den Nettogewinn zu jeder Zeit ziemlich legal in fast jede Richtung drehen, die wir wollen."
Der 80-Jährige, der aussieht wie der liebe Opa von nebenan, hat es faustdick hinter den Ohren: Er hatte in den 1960er Jahren die kleine Textilfirma Berkshire Hathaway übernommen und sie mit klugen Investitionen zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt ausgebaut. Er ist deshalb für unzählige Anleger in aller Welt eine Kultfigur. Sein fast untrüglicher Sinn fürs Geldverdienen hat ihm den Spitznamen "Orakel von Omaha" eingebracht.
Die Investmentholding besitzt rund 80 eigene Tochterfirmen und hält Beteiligungen an einer ganzen Reihe von namhaften Großkonzernen. Dazu gehören Coca-Cola oder die Munich Re . In Zeiten der Finanzkrise war Buffett einer der wenigen, die noch ausreichend Cash und den nötigen Mut besaßen zu investieren. So pumpte Buffett etliche Milliarden Dollar in den US-Industriekoloss General Electric , in die Schweizer Rückversicherung Swiss Re sowie in die US-Investmentbank Goldman Sachs .
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...net-grosswildjagd/60017975.html
Der legendäre Firmenjäger Warren Buffett sucht nach fetter Beute. Seine Investmentholding Berkshire Hathaway brauche mehr große Übernahmen, schrieb Buffett in seinem am Samstag veröffentlichten Aktionärsbrief. "Unser Elefantentöter ist nachgeladen und mein Finger am Abzug juckt." Denn seine Überzeugung ist, dass es weiter aufwärts geht mit der Wirtschaft, vor allem in seiner Heimat. "Die besten Tage liegen noch vor Amerika."
Die Investorenlegende hatte im vergangenen Jahr ihren bisher größten Treffer gelandet: Buffett kaufte für 26 Mrd. Dollar die Frachteisenbahn Burlington Northern Santa Fe . Das Geschäft hat sich gerechnet, weil mit der wirtschaftlichen Erholung auch das Frachtaufkommen stieg. "Das Geld fließt immer dahin, wo es die günstigsten Gelegenheiten gibt; und es gibt in Amerika günstige Gelegenheiten in Hülle und Fülle." Mit 38 Mrd. Dollar ist seine Kasse bestens gefüllt.
Alleine im vergangenen Jahr verdiente Berkshire Hathaway unterm satte 13 Mrd. Dollar (9 Mrd. Euro) nach bereits respektablen 8 Mrd. im Vorjahr. Der Nettogewinn sei für Berkshire Hathaway aber "fast bedeutungslos", räumte Buffett in seiner bekannt schonungslosen Offenheit ein. "Charlie (sein Kompagnon) und ich könnten den Nettogewinn zu jeder Zeit ziemlich legal in fast jede Richtung drehen, die wir wollen."
Der 80-Jährige, der aussieht wie der liebe Opa von nebenan, hat es faustdick hinter den Ohren: Er hatte in den 1960er Jahren die kleine Textilfirma Berkshire Hathaway übernommen und sie mit klugen Investitionen zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt ausgebaut. Er ist deshalb für unzählige Anleger in aller Welt eine Kultfigur. Sein fast untrüglicher Sinn fürs Geldverdienen hat ihm den Spitznamen "Orakel von Omaha" eingebracht.
Die Investmentholding besitzt rund 80 eigene Tochterfirmen und hält Beteiligungen an einer ganzen Reihe von namhaften Großkonzernen. Dazu gehören Coca-Cola oder die Munich Re . In Zeiten der Finanzkrise war Buffett einer der wenigen, die noch ausreichend Cash und den nötigen Mut besaßen zu investieren. So pumpte Buffett etliche Milliarden Dollar in den US-Industriekoloss General Electric , in die Schweizer Rückversicherung Swiss Re sowie in die US-Investmentbank Goldman Sachs .
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...net-grosswildjagd/60017975.html
28.02.11 15:12
#32
mamex7
Buffett's Gesellschaft 157,3 Mrd.$ wert
Gewinn und Umsatz überraschten
Omaha (BoerseGo.de) - Einmal mehr kann die von US-Milliardär und Investmentlegende Warren Buffett geleitete Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway Gewinnerwartungen und Umsatzvorgaben deutlich übertreffen. Wie die Gesellschaft am vergangenen Wochenende mitteilte, ist im vierten Geschäftsjahresquartal ein Gewinn je Aktie von 2.656 US-Dollar erzielt worden. Analysten hatten hier mit weit weniger gerechnet und 1.691 US-Dollar je Titel vorgegeben. Zugleich übertrifft der Nettogewinn der Gesellschaft mit zuletzt 4,38 Milliarden US-Dollar um fast 55 Prozent die Vorgaben der Marktexperten von 2,83 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahr waren es noch 3,06 Milliarden US-Dollar, oder 1.969 US-Dollar je Aktie.
Zugleich konnte Berkshire Hathaway in seinem Kern-Versicherungsgeschäft um 14 Prozent die Gewinne auf zuletzt 414 Millionen US-Dollar steigern. Der Ertrag aus Investments im gesamten Versicherungsgeschäft einschließlich desjenigen zum Autoversicherer Geico summierte sich auf 1,78 Milliarden US-Dollar.
Auch bei der Geschäftstätigkeit außerhalb des Finanzgeschäfts konnte Berkshire Hathaway das Ergebnis mehr als verdoppeln und erzielte hier 669 Millionen US-Dollar.
Nicht zuletzt stieg auch der Buchwert der Gesellschaft von Investorenlegende Warren Buffett zum Ende des Jahres um 5,0 Prozent auf insgesamt 157,3 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 149,7 Milliarden US-Dollar. Allein die Großinvestments in die Gesellschaften Wells Fargo und Coca-Cola legten in ihrem Wert jeweils um 15 Prozent zu und stehen nunmehr jeweils mit mehr als 11 Milliarden US-Dollar in den Büchern.
Vor allem eine sich stabilisierende Wirtschaft und die steigenden Aktienkurse, aber auch der Erwerb der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe, haben wohl maßgeblich zum Geschäftserfolg von Berkshire Hathaway beigetragen.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...n-Berkshire-H,a2476535,b117.html
Es geht auffwärts !!!
Omaha (BoerseGo.de) - Einmal mehr kann die von US-Milliardär und Investmentlegende Warren Buffett geleitete Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway Gewinnerwartungen und Umsatzvorgaben deutlich übertreffen. Wie die Gesellschaft am vergangenen Wochenende mitteilte, ist im vierten Geschäftsjahresquartal ein Gewinn je Aktie von 2.656 US-Dollar erzielt worden. Analysten hatten hier mit weit weniger gerechnet und 1.691 US-Dollar je Titel vorgegeben. Zugleich übertrifft der Nettogewinn der Gesellschaft mit zuletzt 4,38 Milliarden US-Dollar um fast 55 Prozent die Vorgaben der Marktexperten von 2,83 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahr waren es noch 3,06 Milliarden US-Dollar, oder 1.969 US-Dollar je Aktie.
Zugleich konnte Berkshire Hathaway in seinem Kern-Versicherungsgeschäft um 14 Prozent die Gewinne auf zuletzt 414 Millionen US-Dollar steigern. Der Ertrag aus Investments im gesamten Versicherungsgeschäft einschließlich desjenigen zum Autoversicherer Geico summierte sich auf 1,78 Milliarden US-Dollar.
Auch bei der Geschäftstätigkeit außerhalb des Finanzgeschäfts konnte Berkshire Hathaway das Ergebnis mehr als verdoppeln und erzielte hier 669 Millionen US-Dollar.
Nicht zuletzt stieg auch der Buchwert der Gesellschaft von Investorenlegende Warren Buffett zum Ende des Jahres um 5,0 Prozent auf insgesamt 157,3 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 149,7 Milliarden US-Dollar. Allein die Großinvestments in die Gesellschaften Wells Fargo und Coca-Cola legten in ihrem Wert jeweils um 15 Prozent zu und stehen nunmehr jeweils mit mehr als 11 Milliarden US-Dollar in den Büchern.
Vor allem eine sich stabilisierende Wirtschaft und die steigenden Aktienkurse, aber auch der Erwerb der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe, haben wohl maßgeblich zum Geschäftserfolg von Berkshire Hathaway beigetragen.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...n-Berkshire-H,a2476535,b117.html
Es geht auffwärts !!!
01.03.11 14:40
#33
mamex7
Buffett-Nachfolge
Berkshire Hathaway spricht jetzt von vier Kandidaten für Buffett-Nachfolge
Omaha (BoerseGo.de) - Die von Investorenlegende Warren Buffett als CEO geleitete Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway spricht in ihrem kürzlich an die Aktionäre verschickten jährlichen Brief von inzwischen vier möglichen Kandidaten für die Nachfolge des Multimilliardärs. Während Buffett in dem Rundschreiben sich "stolz und dankbar" über die Leistungen der drei bisherigen Manager Matt Rose sowie die CEOs David Sokol und Greg Abel äußert, sprach die Gesellschaft selbst von vier Kandidaten, die für die Buffett-Nachfolge identifiziert worden sein sollen. Allerdings wurden keine Namen genannt.
Bisher bekannt ist nur, dass Buffett zuletzt den früheren CEO Matt Rose von Burlington Northern Santa Fe in die Leitungsriege gehievt hatte. Zuvor hatte Rose die Eisenbahngesellschaft für rund 26,5 Milliarden US-Dollar an Buffett verkauft und wechselte dann im Februar 2010 zu Berkshire Hathaway. Burlington Northern trug zuletzt mit 2,2 Milliarden US-Dollar zum 2010\'er-Gewinn von Berkshire Hathaway bei.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...t-Nachfolge-H,a2477747,b117.html
Omaha (BoerseGo.de) - Die von Investorenlegende Warren Buffett als CEO geleitete Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway spricht in ihrem kürzlich an die Aktionäre verschickten jährlichen Brief von inzwischen vier möglichen Kandidaten für die Nachfolge des Multimilliardärs. Während Buffett in dem Rundschreiben sich "stolz und dankbar" über die Leistungen der drei bisherigen Manager Matt Rose sowie die CEOs David Sokol und Greg Abel äußert, sprach die Gesellschaft selbst von vier Kandidaten, die für die Buffett-Nachfolge identifiziert worden sein sollen. Allerdings wurden keine Namen genannt.
Bisher bekannt ist nur, dass Buffett zuletzt den früheren CEO Matt Rose von Burlington Northern Santa Fe in die Leitungsriege gehievt hatte. Zuvor hatte Rose die Eisenbahngesellschaft für rund 26,5 Milliarden US-Dollar an Buffett verkauft und wechselte dann im Februar 2010 zu Berkshire Hathaway. Burlington Northern trug zuletzt mit 2,2 Milliarden US-Dollar zum 2010\'er-Gewinn von Berkshire Hathaway bei.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...t-Nachfolge-H,a2477747,b117.html
13.03.15 13:02
#45
Silberhamstern
Kaufen?
Ist die Aktie immer noch kaufenswert mit KGV von etwa 20? Ist ja fast wie ein Mischfond aufgebaut u. noch mit reichlich Cashreserve meines erachtens.Befinden sich ja auch viele Unternehmen drin,die irgendwann für ihre Produkte auch die Preise erhöhen(das dürfte doch Berkshire auch zugute kommen) durch mehr Gewinne dieser Unternehmen o. seh ich das falsch? Denke der Dollar wird längerfristig weiter gegenüber dem Euro steigen u. dadurch auch der Aktienkurs in Euro.
19.05.21 18:59
#49
Aktienwelt
University of Berkshire Hathaway
Viel zu lesen und sich fortzubilden ist als Value Investor ja eine absolute Pflicht. Daher habe ich dir das Buch University of Berkshire Hathaway kompakt in einem Video zusammengefasst:
https://youtu.be/xsg5BLJZN-Y
Dabei werden die Bereiche
- Was wir als Investoren lernen können
- Die Besonderheiten von Berkshire
- Was macht ein gutes Unternehmen aus
behandelt. Es ist eines meiner Lieblingsbücher zum Thema investieren und ich denke auch dir wird es einen Mehrwert bieten.
https://youtu.be/xsg5BLJZN-Y
Dabei werden die Bereiche
- Was wir als Investoren lernen können
- Die Besonderheiten von Berkshire
- Was macht ein gutes Unternehmen aus
behandelt. Es ist eines meiner Lieblingsbücher zum Thema investieren und ich denke auch dir wird es einen Mehrwert bieten.