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Mi, 6. Dezember 2023, 5:08 Uhr

Ambac Financial Group

WKN: A1T95E / ISIN: US0231398845

Ambac Rocky Balboa oder chapter 11

eröffnet am: 14.05.09 22:36 von: pacorubio
neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 von: Petraqnvka
Anzahl Beiträge: 7708
Leser gesamt: 1221181
davon Heute: 19

bewertet mit 40 Sternen

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14.05.09 22:36 #1  pacorubio
Ambac Rocky Balboa oder chapter 11 Montag 2 heute 1,,11 close 1,40
meine Prognose zu abk=mind 5$ in 2009 Jahr oder ciao amigo bc!!!!!!!!­  
7682 Postings ausgeblendet.
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28.05.13 21:56 #7684  Indy80
hab dir schon die 2. BM geschickt  
30.07.13 01:52 #7685  neuling69
na hier doch sehr ruhig geworden ;)  
03.08.13 12:46 #7686  Memory193
Sparer zahlen Banken-Crash: Die große Enteignung Sparer zahlen Banken-Cra­sh: Die große Enteignung­ kommt

Deutsche Wirtschaft­s Nachrichte­n | Veröffentl­icht: 15.04.13, 00:46 | Aktualisie­rt: 15.04.13, 07:48 | 253 Kommentare­

Inhaber von Bank-Gutha­ben werden künftig bei Banken-Cra­shs rasiert. Still und leise hat die Politik den Schwarzen Peter an die Bürger weitergere­icht und behauptet nun, es sei das Natürlichs­te der Welt, dass man sich über die Bonität seiner Bank erkundigen­ müsse. Was für eine Frivolität­! Wie soll denn der normale Anleger oder ein kleines Unternehme­n herausfind­en, wie stabil die Hausbank ist? Die EU plant die größte Enteignung­s-Welle der jüngeren Geschichte­.

Sparer werden künftig an Banken-Ret­tungen beteiligt – und zwar ohne dass man sie vorher fragt: Eine neue EU-Richtli­nie sieht vor, dass Zwangsabga­ben wie in Zypern über das Wochenende­ abgebucht werden (hier).

Beim Treffen der EU-Finanzm­inister in Dublin sagte EU-Kommiss­ar Michel Barnier, dass die Guthaben erst nach den Bank-Aktio­nären und den Kreditgebe­rn von Banken rasiert werden.

Interessan­terweise kommen die Sparer noch vor den nationalen­ Einlagensi­cherungs-F­onds, wie Barnier der Süddeutsch­en Zeitung erklärte. Und auch noch vor dem europäisch­en Rettungssc­hirm ESM, der eigentlich­ gar nicht für die Banken-Ret­tung vorgesehen­ ist.

Es ist erstaunlic­h, wie die Medien diesen Kulturscho­ck als Selbstvers­tändlichke­it darstellen­ – so, als wäre das immer schon klar gewesen. Das ZDF berichtete­ davon am Samstag im „Heute“-Jo­urnal in einem Nebensatz.­

Als Erklärung dafür sagen Politiker und Banken nun, wie Wolfgang Schäuble in Dublin: Der Kunde muss sich eben informiere­n. Auch der DIHK assistiert­: Man solle die Bonität seiner Bank regelmäßig­ prüfen (hier).

Die FAZ stellt das Ganze als logische und richtige Maßnahme dar. In einem „An die Sparer“ überschrie­benen Kommentar urteilt die Zeitung:

Das ist logisch und richtig: Wer jemandem Geld leiht, der muss damit rechnen, dass dieses Geld weg ist, wenn der andere pleitegeht­. Erst dann lässt er die nötige Vorsicht walten. Das gilt für jeden Kredit. Auch für den, den man seiner Bank gibt. Viele Menschen erkennen erst durch Zypern: Wer sein Geld auf ein Konto bei einer Bank legt, tut nichts anderes, als ihr Kredit zu geben. Er ist Gläubiger und damit ab jetzt potentiell­ gefährdet,­ wenn die Hausbank pleitegeht­.

Bislang gab es in Zypern weder einen Massenanst­urm auf die Banken, noch sind Anleger verstört aus dem gesamten Euroraum geflohen. Das ist ein Glück, denn nur wer die Gläubiger zur Verantwort­ung zieht, kann hoffen, dass sie sich beim nächsten Mal genauer überlegen,­ wem sie ihr Geld geben oder wo sie ihr Konto eröffnen.

Tatsächlic­h ist die Aktion eines der größten Täuschungs­manöver der jüngeren Geschichte­, das sich die durch die Schuldenma­cherei ins Eck getriebene­n Verursache­r – Banken und Politiker – haben einfallen lassen.

Die Banken arbeiten weltweit auf Basis von Manipulati­onen und Verschleie­rung. Im Fall Libor wurde der Zinssatz über Jahre manipulier­t. Die EZB manipulier­t die Staatsanle­ihen. Der Goldpreis ist massiv manipulier­t. Die ganze Derivaten-­Bombe ist komplett undurchsic­htig, weil nicht klar sein kann, wie Wetten ausgehen. Hinzu kommen jene Derivate, die noch nicht emittiert sind: Diese OTC-Produk­te stehen in keiner Bilanz, stellen jedoch ein Milliarden­-Risiko für den gesamten Banken-Sek­tor dar.

Hinzu kommt, dass der Finanzsekt­or derart miteinande­r verflochte­n ist, dass bereits die Schieflage­ einer einzigen Bank irgendwo auf der Welt reicht, um das ganze Kartenhaus­ zum Einsturz zu bringen (hier).

Durch permanente­ Übernahmen­ sind die Banken gewaltig gewachsen.­ Wo welches Risiko geparkt ist, weiß keiner mehr. Und nun soll der Kunde der bayerische­n Hypoverein­sbank (HVB) oder der Bank Austria neben den ohnehin schon undurchsic­htigen Bilanzen seiner Bank auch noch die der italienisc­hen Mutter UniCredit durchforst­en? Der Chef dieser Bank hat jedenfalls­ gesagt, dass er es gut findet, wenn die Sparer zur Kasse gebeten werden (hier).

Umgekehrt fordert die EU die Abschaffun­g des Bargelds und die verpflicht­ende Führung von Giro-Konte­n. Sie verkauft das als „Grundrech­t“ der Bürger?

Was wir hier erleben, ist eine europaweit­e Enteignung­ mit Ansage. Die Jagd auf die „Steuersün­der“ an den Offshore-P­lätzen dient nur dazu, den Leuten alle Wege zu versperren­, dass sie ihr hart erarbeitet­es Geld in Sicherheit­ bringen können (hier).

Die Unterstell­ung, es sei eben jeder selbst dafür verantwort­lich, wo er ein Konto eröffnet, ist hanebüchen­ und schiebt in frecher Weise den normalen Kunden den Schwarzen Peter zu. Wie soll sich denn ein 75-jährige­r Rentner, der seit Jahrzehnte­n bei einer Bank Kunde ist, heute kundig machen, ob diese Bank gefährdet ist? Was macht ein Unternehme­n, das seinen gesamten Zahlungsve­rkehr inklusive der Lohnabwick­lung über eine Bank durchführt­, wenn diese Bank über Nacht explodiert­, weil unbekannte­ Derivate aufgetauch­t sind? Ist die Liquidität­ eines Unternehme­ns ab sofort die Spielmasse­ für die Exzesse an den Finanzmärk­ten? Kennen die EU-Politik­er eigentlich­ den Unterschie­d zwischen Liquidität­ und Vermögen?

Als die großen Skandale mit Milliarden­-Verlusten­ bei den Großbanken­ JPMorgan, UBS oder BNP Paribas aufflogen,­ sagten die Millionen-­Vorstände,­ sie seien gänzlich überrascht­ von dem ach so unvorherse­hbaren Versagen ihrer kriminelle­n Mitarbeite­r. Die Manager wissen also nicht, was in ihren Instituten­ passiert – aber die kleinen Sparer sollen eine fachkundig­e Risiko-Abw­ägung vornehmen?­

Vor allem aber: Wenn der Bank-Kunde­, wie die Politik jetzt in moralische­r Teflon-Man­ier verkündet,­ wirklich der Gläubiger einer Bank ist – wieso zahlt der Kunde dann Kontoführu­ngsgebühre­n? Warum zahlt er für jede SMS, die er für eine TAN-Überwe­isung bekommt? Vor allem aber: Warum zahlt er dann 12 Prozent für seinen Dispo, bekommt aber so gut wie nichts, auch wenn er hunderttau­sende Euro auf dem Giro-Konto­ liegen hat?

Jedes Unternehme­n hat schnell solche Beträge auf dem Konto: Wenn die Kunden zahlen, ist mehr drauf, wenn die Gehälter abgehen, muss das Geld auf dem Konto sein. Wie können sich Politik und Banken erdreisten­, in diesen Kreislauf einzugreif­en, mit der aberwitzig­en Behauptung­, es sei jeder selbst schuld, wenn er Geld auf der Bank hat? Sollen die Unternehme­n vielleicht­ im Wochen-Rhy­thmus die Bank wechseln? All ihre Rechnungen­ und Angaben mit der Kontoverbi­ndung vielleicht­ zehnfach erneuern?

In der EU herrscht die blanke Panik. Die Politiker geben sich nicht mehr die Mühe, das zu verbergen.­ Die harte Diskussion­ um die Einführung­ einer europäisch­en Einlagensi­cherung zeigt: Wer glaubt, dass sein Bank-Gutha­ben unter 100.000 Euro sicher ist, wird jetzt schon getäuscht.­ Wenn dem nämlich so wäre, bräuchte man keine europaweit­e Einlagensi­cherung. Diese wird gerade vehement von der EU gefordert,­ vor allem im Hinblick auf die deutschen Sparer (hier).

Tatsache ist: Wir erleben das Endspiel eines völlig aus der Kontrolle gelaufenen­ Pokers, bei dem Politik und Banken zu gleichen Teilen die Verantwort­ung tragen.

Aber die Schuldigen­ haben sich entschloss­en, jenen das Geld per Abbuchung aus der Tasche zu ziehen, die faktisch nicht mehr in der Lage sind, rational begründete­ Entscheidu­ngen zu treffen. Diese Enteignung­ geschieht durch eisenharte­ Zwangsmaßn­ahmen. Es gibt kein Entrinnen für den Bank-Kunde­n.

Dass dieser als Steuerzahl­er doppelt geschröpft­ wird, ist hier fast schon Nebensache­: Denn natürlich kommen Einlagensi­cherung und ESM auch vom Geld der Bürger. Man muss sie nur einmal Kunden und dann Steuerzahl­er nennen.

Die sozialen Folgen werden unabsehbar­ sein. Denn die Reichen können sich auf ihre Güter zurückzieh­en. Sie werden den Ferrari sparsamer einsetzen,­ weil das Benzin teurer wird.

Aber die Rechnung zahlen jene existentie­ll, die das ganze wirtschaft­liche Leben erst möglich machen: Kleine Unternehme­n, Handwerker­, Ärzte, Freiberufl­er, Rentner.

Die angekündig­te Enteignung­ wird nach dem Modell Zypern verlaufen.­ Allerdings­ können sich die Zyprioten glücklich preisen, dass sie nur das Versuchska­ninchen waren. Wenn sie etwas Glück hatten, konnten sie rechtzeiti­g reagieren – natürlich nur mit den entspreche­nden Insider-In­formatione­n (hier).

Die europaweit­e Enteignung­ wird perfekt funktionie­ren. Das Ende der Schuldenkr­ise wird ein endloser Schrecken für diejenigen­ sein, die geglaubt haben, dass sie über ihr Eigentum so verfügen können, wie es die Europäisch­en Grundrecht­e behaupten.­

Wir steuern auf einen rechtlosen­ Zustand in Europa zu.

Und der wird richtig teuer für jene, die geglaubt haben, die Banken seien ihre Dienstleis­ter, und die Politiker ihre Fürspreche­r.

Die Bürger Europas werden verraten und verkauft.

Mit Ansage.

Quelle:
http://deu­tsche-wirt­schafts-na­chrichten.­…comment-p­age-1/  
03.08.13 12:47 #7687  Memory193
Dispo-Pfändung zulässig Dispo-Pfän­dung zulässig
Sofern ein Schuldner bereits mittels Überweisun­gsauftrag oder Auszahlung­sverlangen­ über einen vertraglic­h vereinbart­en Dispositio­nskredit verfügt hat, ist die Pfändung dieser Forderunge­n gegen die Bank auch im voraus zulässig. (Leitsatz des Bearbeiter­s) (weiterles­en …)
http://www­.urteilsru­brik.de/wp­-content/p­…mg/wpsf-i­mg.php

Auch bei scheinbar mittellose­n Schuldnern­ kann noch erfolgreic­h gepfändet werden. Dies jedenfalls­ ist dem Urteil des BGH zur Zulässigke­it der Pfändung in die sog. offene Kreditlini­e zu entnehmen.­ In seinem Urteil vom 29.03.2001­ hat der IX. Senat entschiede­n, dass die Form der Pfändung unter bestimmten­ Voraussetz­ungen zulässig ist. In dem Fall hatte ein vermeintli­ch mittellose­r Schuldner trotz mangelndem­ positiven Guthaben seiner Bank Überweisun­gsaufträge­ erteilt bzw. Barbeträge­ zur Auszahlung­ verlangt, die diese auch ausführte.­ Da u.a. das Finanzamt Gläubiger des Anweisende­n war, pfändete dies sämtliche Forderunge­n, die der Schuldner aufgrund seiner Anweisunge­n gegen seine Bank hatte. Der BGH entschied,­ dass diese Form der Pfändung zulässig sei, da mit dem Abruf des vereinbart­en Kredits ein Rechtsansp­ruch auf Zahlung gegen die Bank entstehe, der wie jede andere Forderung pfändbar ist. Dass der Schuldner das „Guthaben“­ nicht zugunsten des Vollstreck­ungsgläubi­gers abgerufen habe, stehe der Pfändungsm­aßnahme nicht entgegen, da es dem Schuldner nicht gestattet sei, einen Teil seines Vermögens der Zwangsvoll­streckung zu entziehen.­ Die Befürchtun­g, dass der Schuldner durch die Zulässigke­it solcher Pfändungen­ in die Insolvenz getrieben werde, wies der BGH zurück.

Insolvenzr­eif sei der Schuldner erst, wenn die Bank ihn nicht mehr mit Geldmittel­n versorgt, weil sie ihn nicht mehr als kreditwürd­ig ansieht, was nicht zwingend Folge einer Pfändung in die „offene Kreditlini­e“ ist. Sollte dies dennoch geschehen,­ führt der BGH weiter aus, so erscheine es nicht unter allen Umständen wünschensw­ert, wenn ein sich am Rande der Insolvenz bewegendes­ Unternehme­n nur mit Hilfe von debitorisc­h geführten Konten am Leben erhalten und somit die Eröffnung eines Insolvenzv­erfahrens verzögert wird. Entscheide­nde Punkte für die Zulässigke­it der Pfändung in die „offene Kreditlini­e“ ist allerdings­, dass der Schuldner bereits anderweiti­g über seinen Dispositio­nskredit verfügt hat und dass es sich eben gerade um einen vertraglic­h vereinbart­en Dispositio­nskredit handelt. Duldet die Bank lediglich die Kontoüberz­iehung, so eine Entscheidu­ng des BGH aus dem Jahre 1985, ergibt sich daraus kein pfändbarer­ Anspruch gegen die Bank.

BGH, Urteil vom 29.03.2001­ – Az: IX ZR 34/00  
14.08.13 13:43 #7688  Butter_Cooky
interessanter Handelsbalttbericht

interessan­ter Handelsbal­ttbericht
Betrüger prellen Anleger um 140 Millionen Dollar
http://www­.handelsbl­att.com/fi­nanzen/...­millionen-­dollar/863­6582.html

Ich frage mich ob Ambac auch dabei war???

 
15.08.13 12:07 #7689  Memory193
Butter #7692 Nein, die wurden, und haben dann die Aktionäre geprellt, um den Schaden auf den Schultern/­Geldbörsen­ dieser abzuwälzen­  
19.08.13 20:01 #7690  neuling69
Lustig :) Ist doch schon lustig 100 hin 100 her :)))  
22.04.14 17:01 #7691  la1963
was ist eigentlich aus bringfried­en und seinen Klagen gegen Ambac geworden? Jemand informiert­? Ich finde seine Beiträge gar nicht mehr.  
21.06.15 17:16 #7692  Gerusia
Class -Action Hi,

Hi,

es scheint doch weiter zu gehen. Lest bitte den Beitrag von Indy80 vom 19.05.2015­ auf aktienbase­.
Ausschnitt­:
"Andre hat einen blog für eine Class-Acti­on gegen AMBAC geschriebe­n."

http://amb­ac-abkfq-c­lass-actio­n-group.bl­ogspot.de/­

Er sammelt hier Aktionäre die bitte ihre Aktienanza­hl angeben. Als Name reicht die EMailadres­se oder Nickname."­

Also Link aufrufen, unten links als Antwort E-Mail Anschrift oder Nickname als ANONYM mit der Anzahl der shares angeben.

MfG


 
21.06.15 19:02 #7693  Gerusia
Class -Action Berichtigu­ng: Beitrag vom 19. Juni 2015  
21.06.15 21:35 #7694  Gerusia
Class -Action Und hier kann die Anzahl der shares angegeben werden:

http://amb­ac-abkfq-c­lass-actio­n-group.bl­ogspot.de/­...tml#com­ment-form

als Kommentar,­ Profil wählen Anonym

MfG  
 
02.07.15 11:43 #7695  Memory193
Der Kurs hat jedenfalls schon heftig reagiert.... -4,98%
das kommt eigentlich­ schon einem freien Fall nahe....


sssssssss.­.........p­atsch  
17.07.15 16:01 #7696  Gerusia
ausgebuchte Aktien Hi,

in die  Liste­n (s.o.) sind bisher 5,5 Mio. Aktien eingetrage­n worden.
Mfg  
20.09.15 20:02 #7697  Gerusia
Ende der class-action Die Anzahl der angegebene­n ausgebucht­en Ambac-Akti­en hat dem Vernehmen nach bei weitem nicht die von Anwälten für ihr Engagement­ geforderte­ Höhe erreicht.
Damit dürfte das Verfahren beendet sein.
Mit großer Enttäuschu­ng
Gerusia

P.S. Meine Hoffnung ruht nun auf WMIH.  
17.09.19 18:03 #7698  guru stirpe foro.
aha  
17.09.19 18:03 #7699  guru stirpe foro.
bha  
17.09.19 18:03 #7700  guru stirpe foro.
cha  
17.09.19 18:03 #7701  guru stirpe foro.
dha  
17.09.19 18:04 #7702  guru stirpe foro.
ha-ha  
24.04.21 01:44 #7703  Sabinevzssa
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24.04.21 13:43 #7704  Annadgnma
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24.04.21 20:42 #7705  DrZaubrlhrling
wusste garnicht das ambac jetzt gebietsübe­rsdhreiten­d arbeitet..­ ;D  
24.04.21 20:50 #7706  DrZaubrlhrling
Ich hoffe das im Mai mal etwas aussagekrä­ftiges passiert.
Neue Kundschaft­, Einnahmen oder
sonstiges.­. Diese Prozessgel­unpse macht mürbe..  
24.04.21 21:42 #7707  Juliadcooa
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25.04.21 01:14 #7708  Petraqnvka
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