Steuersenkung- Nur eine Partei setzt sich ein
eröffnet am: | 03.07.11 20:02 von: | gate4share |
neuester Beitrag: | 20.07.11 13:49 von: | sportsstar |
Anzahl Beiträge: | 113 | |
Leser gesamt: | 7023 | |
davon Heute: | 4 | |
bewertet mit 24 Sternen |
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03.07.11 20:02
#1
gate4share
Steuersenkung- Nur eine Partei setzt sich ein
für die Bürger!
Die Freie Demokratische Partei - die Liberalen.
Nur sie, verlangt nachhaltig die Senkung der immer steigenden Steuern.
Die Freie Demokratische Partei - die Liberalen.
Nur sie, verlangt nachhaltig die Senkung der immer steigenden Steuern.
87 Postings ausgeblendet.
20.07.11 11:43
#89
Bundesrep
Da hat der Klausi (wie ihr ihn nennt)
mit seiner Begründung recht. Maßnahmen, die unteren Einkommen helfen, sind ein anständiger Mindestlohn und die Auszahlung der Löhne bei den Zeitarbeitsunternehmen zum Tarif der Branche des leihenden Unternehmens. Steuererleichterungen nicht anzunehmen, nur weil davon untere Einkommen nominal kaum profitieren, erscheint mir ansich recht merkwürdig.
20.07.11 12:17
#90
gate4share
Beitragsbemessungsgrenze
stimmt Brömme..........aber das findest du doch sicher auch ungerecht, oder?
und du willst jetzt eine lange vorhande Ungerechtigkeit nutzen, um etwas mehr Gerechtigkeit für die niedrig verdienenden zu bekommenß
Glaube wirklich, du bist nur gegen diese Steuersenkung weil sie von der FDP ist, und weil du so von der Persönlichkeit her schon immer weisst, die FDP ist nur für Reiche.. und Steuersenkungen helfen auch nur den Reichen.
Also diese Steuersenkung ist wirklich, gerade so entlastends für die kleinen Einkommen, wie es gar nicht besser sein kann, aufgrund des progressiven Tarifs.
Und der progressive Tarif, ist ja gerade deshalb da, also man zahlt immer mehr Steuern, prozentual und absolut natürlich auch, je mehr man verdienst.
Das ist doch absolut am Gerechtesten!
Nochmals bei einer Senkung der Krankenakssenbeiträge, bzw. wieder 50-50 auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber , angenommen von 1 % spart der mit 2,000 - 20, der mit 4,000 - 40 Euro, und der MItr 6,000 spart keine 60 Euro, sondern nur 40.
Und derm mit 10,000 zahlt ja ohnehin nur Krankenkasse bis ca 4,000, und der spart 40 Euro und zahlt von den weiteren 6,000 Euro keinen Cent für die Krankenkasse.
Das soll dann gerechter für die kleinen Einkommen sein?
Also das doch wohl ganz bestimmt nicht!
und du willst jetzt eine lange vorhande Ungerechtigkeit nutzen, um etwas mehr Gerechtigkeit für die niedrig verdienenden zu bekommenß
Glaube wirklich, du bist nur gegen diese Steuersenkung weil sie von der FDP ist, und weil du so von der Persönlichkeit her schon immer weisst, die FDP ist nur für Reiche.. und Steuersenkungen helfen auch nur den Reichen.
Also diese Steuersenkung ist wirklich, gerade so entlastends für die kleinen Einkommen, wie es gar nicht besser sein kann, aufgrund des progressiven Tarifs.
Und der progressive Tarif, ist ja gerade deshalb da, also man zahlt immer mehr Steuern, prozentual und absolut natürlich auch, je mehr man verdienst.
Das ist doch absolut am Gerechtesten!
Nochmals bei einer Senkung der Krankenakssenbeiträge, bzw. wieder 50-50 auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber , angenommen von 1 % spart der mit 2,000 - 20, der mit 4,000 - 40 Euro, und der MItr 6,000 spart keine 60 Euro, sondern nur 40.
Und derm mit 10,000 zahlt ja ohnehin nur Krankenkasse bis ca 4,000, und der spart 40 Euro und zahlt von den weiteren 6,000 Euro keinen Cent für die Krankenkasse.
Das soll dann gerechter für die kleinen Einkommen sein?
Also das doch wohl ganz bestimmt nicht!
20.07.11 12:24
#91
Dr.UdoBroemme
Aber sicher Klausi
Dadurch, dass der mit 10.000 auch nur 40€ Ermäßigung bekommt anstatt ein paar Hundert im Steuersenkungsmodell wird ja das Gesamtvolumen der Entlastung niedriger, bzw. dadurch könnte die Entlastung bei gleichem Gesamtvolumen prozentual angehoben werden.
Halt nicht 1% sondern meinetwegen 2% und schon hat der Minderverdiener ein ordentliches Stück mehr.
Halt nicht 1% sondern meinetwegen 2% und schon hat der Minderverdiener ein ordentliches Stück mehr.
20.07.11 12:27
#92
sportsstar
Sorry, Klausi, aber deine Beispiele sind Quatsch..
...und zwar deshalb, weil beide Kostenfaktoren (Familien- und Rentenversicherung) bereits dem Solidarprinzip unterliegen, sprich von der Gesamtgesellschaft getragen werden.
Die Beiträge zur Familienversicherung ändern sich nicht für den jeweiligen AG oder AN, sondern die anfallen Gesundheitskosten werden nur der Kasse berechnet, die dafür zahlen muss. Die Bezüge dafür kommen aus dem Gesundheitsfonds, der wiederum bereits aus Steuermitteln vom Staat subventioniert wird (womit du also deinen gesellschaftlichen Anteil hast).
Und die Rentenversicherung ist seit jeher umlagefinanziert (sieht man von einer kurzen Peridode durch die Anfangs versuchte Kapitaldeckung ab, die bei der Population und Demografie auch nicht anders möglich ist!). Da allerdings aufgrund der Altersverschiebung auch hier die Empfängerkosten höher sind als die Einnahmen durch die Einzahler (und zwar um 1/3 Drittel der Ausgaben), erfolgt auch hier bereits der staatliche Ausgleich durch Transfer des allgemein finanzierten Steueraufkommens - und, jetzt halte dich fest, das sind bereits über €80 Milliarden!!
Die Beiträge zur Familienversicherung ändern sich nicht für den jeweiligen AG oder AN, sondern die anfallen Gesundheitskosten werden nur der Kasse berechnet, die dafür zahlen muss. Die Bezüge dafür kommen aus dem Gesundheitsfonds, der wiederum bereits aus Steuermitteln vom Staat subventioniert wird (womit du also deinen gesellschaftlichen Anteil hast).
Und die Rentenversicherung ist seit jeher umlagefinanziert (sieht man von einer kurzen Peridode durch die Anfangs versuchte Kapitaldeckung ab, die bei der Population und Demografie auch nicht anders möglich ist!). Da allerdings aufgrund der Altersverschiebung auch hier die Empfängerkosten höher sind als die Einnahmen durch die Einzahler (und zwar um 1/3 Drittel der Ausgaben), erfolgt auch hier bereits der staatliche Ausgleich durch Transfer des allgemein finanzierten Steueraufkommens - und, jetzt halte dich fest, das sind bereits über €80 Milliarden!!
20.07.11 12:42
#95
sportsstar
In Kombination mit der Versicherungspflichtgrenze
allemal! Ohne die Deckelung sowie einen nicht so extremen Anstieg bis zur Grenze, wäre es gerade (und hier kann man den Vergleich von Klausi gerne aufgreifen) für Singles gegenüber einer 4-köpfigen Familie deutlich fairer, die Versicherungspflicht nach unten zu schrauben...oder eben die Beitragsbemessungsgrenze abzuflachen, wenn man sich die Einzahler bzw. die Deckung der GKV erhalten will. Die GKV lebt letztlich nur von den mittleren Einkommen, die nicht über der Versicherungspflichtgrenze kommen. Wo hingegen deren Gesundheitsbezüge in keinem Verhältnis zu ihren aufwerfenden Kosten stehen - dazu gibt´s übrigens auch Studien!
20.07.11 12:46
#96
gate4share
Viele Aufgaben der Sozialkassen sind
gesamtgesellchaftliche Aufgaben!
Und da ist es einfach falsch, auch wenn es immer so war, Rentenkasse, oder es eben doch einen Gesundheitsfonds gibt, dass diese Kosten allein dem Faktor Arbeit angelastet werden.
Das was für alle geleistet wird und nicht im Verbindung mit der Berufstätigkeit anfällt, solte auch nicht der Faktor Arbeit allein erbringen müssen.
Was gerecht?
Wenn jeder im Schnitt die krankenkasse mit 2,000 Euro im Jahr belastet, dann wäre es ungerecht wenn einer 800 Euro zahlt ein anderer aber 5,000 Euro ?
Kann man sagen.
Doch es ist ein Solidarsystem, wo jeder nach seiner Leistungsfähigkeit einzahlt.
Und da muss einer mit 10,000 Monatseinkommen auch den gleichen prozentuallen Anteil zahlen, wie einer mit 800 Euro Monatseinkommen.
Sonst könnte man ja die Steuer auch noch deckeln und die Leute mit 30 Mio Jahreseinkommen zahlten nur xxx tausend oder so.
Und da ist es einfach falsch, auch wenn es immer so war, Rentenkasse, oder es eben doch einen Gesundheitsfonds gibt, dass diese Kosten allein dem Faktor Arbeit angelastet werden.
Das was für alle geleistet wird und nicht im Verbindung mit der Berufstätigkeit anfällt, solte auch nicht der Faktor Arbeit allein erbringen müssen.
Was gerecht?
Wenn jeder im Schnitt die krankenkasse mit 2,000 Euro im Jahr belastet, dann wäre es ungerecht wenn einer 800 Euro zahlt ein anderer aber 5,000 Euro ?
Kann man sagen.
Doch es ist ein Solidarsystem, wo jeder nach seiner Leistungsfähigkeit einzahlt.
Und da muss einer mit 10,000 Monatseinkommen auch den gleichen prozentuallen Anteil zahlen, wie einer mit 800 Euro Monatseinkommen.
Sonst könnte man ja die Steuer auch noch deckeln und die Leute mit 30 Mio Jahreseinkommen zahlten nur xxx tausend oder so.
20.07.11 12:51
#97
gate4share
Plusfaktor ist der "mittel"verdienende Single!
Das ist logisch.
Das liegt aber nur daran, dass eben die, die wenig verdienen, die Kinder und die Rentner fast alle in der gesetztlihen Kasse sein. Also die, die wenig leistungsfähig sind, keine oder geringe Einkommen haben, und tendenziell höhere Kosten verursachen.
Die, die etwas mehr verdienen, sind der Nutzen für die Kasse.
Aber die, die viel verdienen, oder ganz viel verdienen, können sich verabschieden und in die private gehen.
Auch wenn ich das auch mache. Es ist aber so der Prototyp, das ultimo ration an Ungerechtigkeit.
Das liegt aber nur daran, dass eben die, die wenig verdienen, die Kinder und die Rentner fast alle in der gesetztlihen Kasse sein. Also die, die wenig leistungsfähig sind, keine oder geringe Einkommen haben, und tendenziell höhere Kosten verursachen.
Die, die etwas mehr verdienen, sind der Nutzen für die Kasse.
Aber die, die viel verdienen, oder ganz viel verdienen, können sich verabschieden und in die private gehen.
Auch wenn ich das auch mache. Es ist aber so der Prototyp, das ultimo ration an Ungerechtigkeit.
20.07.11 13:03
#98
gate4share
Sportstar, das ist aber alles bekannt..........
es ist mir nicht neu, dass der Staat fast 40 % der Rentenausgaben trägt. Das liegt daran,weil die stark überhöhten renten heute noch gezahlt werden, un die Politiker sich drücken die Wahrheit zu sagen.
Diejenigen die heute am meisten einzahlen,, werden später am wenigsten bekommen.
Also die am wenigsten, früher einzahlten bekommen die hohen Beitrräge der jetzigen Beitragszahlern, den man sagt "ihr müsst mehr fürs Alter sparen", man weiss aber heute schon, dass dies niemals auch nur 60% der heutigen Renten, in 30 Jahren bekommen können.
Auch der Gesundheitsfonds ist in erster linie ein Ausgleich innerhalb der Kassen.
Der Grossteil wird weiter von den Krankenkasen beiträgen geleisstet.
Auch da, ist es eine gewisse weitere Umverteilung von jung zu alt.
Denn wenn die heutigen Beitragszahler alt sind, werden die dann Berufstätigen, niemas die Beiträge aufbringe können, damit die älteren, die gleichen Gesundheitsleistungen erhalten, zu ähnlichen Beiträge der Rente.
Das alles ist nun mal so, die fesellschaft hat es so entschieden.
Gerecht ist das aber ganz sicher nicht.
Und Brömme jetzt muss echt an deinen Verstand zweifeln, dass du das jetzt geradee so gut findest, wohlgemerkt unter der Prämisse für die unteren Einkommen mehr zu erreichen , was sportstar darstellt!
Diejenigen die heute am meisten einzahlen,, werden später am wenigsten bekommen.
Also die am wenigsten, früher einzahlten bekommen die hohen Beitrräge der jetzigen Beitragszahlern, den man sagt "ihr müsst mehr fürs Alter sparen", man weiss aber heute schon, dass dies niemals auch nur 60% der heutigen Renten, in 30 Jahren bekommen können.
Auch der Gesundheitsfonds ist in erster linie ein Ausgleich innerhalb der Kassen.
Der Grossteil wird weiter von den Krankenkasen beiträgen geleisstet.
Auch da, ist es eine gewisse weitere Umverteilung von jung zu alt.
Denn wenn die heutigen Beitragszahler alt sind, werden die dann Berufstätigen, niemas die Beiträge aufbringe können, damit die älteren, die gleichen Gesundheitsleistungen erhalten, zu ähnlichen Beiträge der Rente.
Das alles ist nun mal so, die fesellschaft hat es so entschieden.
Gerecht ist das aber ganz sicher nicht.
Und Brömme jetzt muss echt an deinen Verstand zweifeln, dass du das jetzt geradee so gut findest, wohlgemerkt unter der Prämisse für die unteren Einkommen mehr zu erreichen , was sportstar darstellt!
20.07.11 13:04
#99
grscht
Wer bezahlt die Steuersnkung ??????
Steuersenkung ist immer gut , wer möchte nicht weniger Steuern zahlen .
Fakt aber ist wer bezahlt die Steuersenkung .
Die FDP , oder im Endefekt , der Bürger = Steuerzahler oder deren Kinder .
Fakt ist , um Steuern zu senken , muß auch im diesen Jahr Kredite aufgenommen werden .
Aber nach der nächsten Bundestagswahl wird aller Voraussicht die FDP nicht mehr an der
Regierung beteiligt sein, Wenn sie noch in den Bundestag kommen soll.
Darum ist es der letzte Versuch noch Stimmen zu fangen.
Fakt aber ist wer bezahlt die Steuersenkung .
Die FDP , oder im Endefekt , der Bürger = Steuerzahler oder deren Kinder .
Fakt ist , um Steuern zu senken , muß auch im diesen Jahr Kredite aufgenommen werden .
Aber nach der nächsten Bundestagswahl wird aller Voraussicht die FDP nicht mehr an der
Regierung beteiligt sein, Wenn sie noch in den Bundestag kommen soll.
Darum ist es der letzte Versuch noch Stimmen zu fangen.
20.07.11 13:24
#104
gate4share
grscht, das Geld ist immer Weg
was die Politik, der Staat zur Verfügung hat !
Du hast vom Grunde her völlig recht, erst mal die Schulden abbauen, bzw. weniger Kredite aufnehmen und so für die Zukunft vorsorgen.
Aber das nützt nichts. Die Politik gibt das, was sie hat.
Wenn dann Mehrausgaben auf den Staat zukommen, werde wieder die Steuern erhöht.
So geht das schon seit Jahrzehnten.
Also immer wieder wurden die Steuern, Mehrwertsteuer, tabaksteuer, Mineralölsteuer etc etc erhöht. Die Einkommenssteuer wird durch die ständige Progression erhöht.
Und diese Steuern sind ja immer schon prozentuall, d.h. steigen die Preise, so steigen ja die Steuereinnahmen im gleichen Verhältnis!
Doch der Staat will immer mehr und mehr ausgeben.
Deshalb ist jeder Euro der beim Bürger bleibt, ein Euro weniger, der durch den Staatsapparat verschleudert wird.
Du hast vom Grunde her völlig recht, erst mal die Schulden abbauen, bzw. weniger Kredite aufnehmen und so für die Zukunft vorsorgen.
Aber das nützt nichts. Die Politik gibt das, was sie hat.
Wenn dann Mehrausgaben auf den Staat zukommen, werde wieder die Steuern erhöht.
So geht das schon seit Jahrzehnten.
Also immer wieder wurden die Steuern, Mehrwertsteuer, tabaksteuer, Mineralölsteuer etc etc erhöht. Die Einkommenssteuer wird durch die ständige Progression erhöht.
Und diese Steuern sind ja immer schon prozentuall, d.h. steigen die Preise, so steigen ja die Steuereinnahmen im gleichen Verhältnis!
Doch der Staat will immer mehr und mehr ausgeben.
Deshalb ist jeder Euro der beim Bürger bleibt, ein Euro weniger, der durch den Staatsapparat verschleudert wird.
20.07.11 13:28
#106
sportsstar
Dem Solidarsystem kannst du dich gar nicht
entziehen (von der Mitgliedschaft zur GKV mal abgesehen - und die Existenz beider Versicherungsprinzipien, ist wieder ein ganz anderer Diskussionsansatz)...
...und die Einnahmen, die diese Umlagenfinanzierung überhaupt ermöglichen, kann man ja - solidarisch gesehen - nicht als ungerecht titulieren. Zumindest wird so jedem Bürger eine Grundversorgung gewährleistet, die, im Vergleich zum Rest der Welt, auf dem unseren medizinischen Niveau, sicherlich seinesgleichen sucht!
...und die Einnahmen, die diese Umlagenfinanzierung überhaupt ermöglichen, kann man ja - solidarisch gesehen - nicht als ungerecht titulieren. Zumindest wird so jedem Bürger eine Grundversorgung gewährleistet, die, im Vergleich zum Rest der Welt, auf dem unseren medizinischen Niveau, sicherlich seinesgleichen sucht!
20.07.11 13:33
#107
gate4share
Solche wie "ich" sind unsolidarisch!
Die also erst über die Eltern familienversichert sind, in der gesetzlichen Krankenkasse, dann noch als kleiner Angestellter auch noch niedrige Beiträge zahlen, aber dann wenn man hohe Beiträge hätte, weil man ein höheres Einkommen hat, dann in die private geht.
Da zahlt man wenig und bekommt mehr Leistung.......
Und so in 5 bis 10 Jahren, da mache ich mich schon jetzt Gedanke, muss ich wieder in die gesetzliche zurück finden, damit ich im Alter nur von der Rente Beiträge zahlen kann, und auch weil ja die Gesundheitskosten der Älteren so hoch sind, dass die privaten Beiträge astronomisch sind.
Also immer für sich das Vorteiligste raussuchen und preiswerteste aussuchen.
Die Nachteile, haben die, mit weniger Einkommen, oder die Familien mit vielen Kindern.
Da zahlt man wenig und bekommt mehr Leistung.......
Und so in 5 bis 10 Jahren, da mache ich mich schon jetzt Gedanke, muss ich wieder in die gesetzliche zurück finden, damit ich im Alter nur von der Rente Beiträge zahlen kann, und auch weil ja die Gesundheitskosten der Älteren so hoch sind, dass die privaten Beiträge astronomisch sind.
Also immer für sich das Vorteiligste raussuchen und preiswerteste aussuchen.
Die Nachteile, haben die, mit weniger Einkommen, oder die Familien mit vielen Kindern.
20.07.11 13:37
#109
gate4share
Richtig ist , unser Gesundheitssystem ist teuer!
eines der teuersten auf der Welt!
Ob die Leistungen wirklich so gut sind, wird auch bestritten, gerade in Vergleichen zu nordischen Ländern, oder die Niederlange etc.
Wir haben ein Gesundheitssystem , wo viele Verkaufen. Der Arzt verkauft, der Apotheker verkauft, das Sanitätshaus, die Therapeuten verkaufen.
Alle gehen einkaufen , zu Lasten der Sozialkassen!
Ob die Leistungen wirklich so gut sind, wird auch bestritten, gerade in Vergleichen zu nordischen Ländern, oder die Niederlange etc.
Wir haben ein Gesundheitssystem , wo viele Verkaufen. Der Arzt verkauft, der Apotheker verkauft, das Sanitätshaus, die Therapeuten verkaufen.
Alle gehen einkaufen , zu Lasten der Sozialkassen!
20.07.11 13:39
#110
sportsstar
...frag dich mal, wieso so viele Menschen
im Alter mit der Privaten irgendwann in einer Form von Schuldenfalle stecken. Das, was du gern möchtest, ist - mal abgesehen von der betriebswirtschaftlich richtigen Überlegung für deine Person - äußerst unsolidarisch...und daher mittlerweile auch nicht mehr praktikabel.
20.07.11 13:39
#111
gate4share
Sicher sportsstar!
Jeder der einen Anstellung hat, wo er unter der Beitragsbemessungsgrenze verdient, MUSS Mitglied der gesetzlichen sein.
Gleichzeitig hat er ein ausserordentliches Kündigungsrecht in der privaten Krankenversicherung!
Und so bleibt es auch, wenn der Übergang in die Rente stattfindet....
Allerdings irgendwie gibt es da Bestimmungen........glaube bis 55 jahre oder so......deshalb habe ich noch ein bisschen Zeit.
Gleichzeitig hat er ein ausserordentliches Kündigungsrecht in der privaten Krankenversicherung!
Und so bleibt es auch, wenn der Übergang in die Rente stattfindet....
Allerdings irgendwie gibt es da Bestimmungen........glaube bis 55 jahre oder so......deshalb habe ich noch ein bisschen Zeit.
20.07.11 13:43
#112
gate4share
sage ich doch, dass es unsolidarisch ist.
Das ist echt ein Ding!
Die niedrigen Einkommen zahlen was, soviel sie können und bekommen Gesundheitsversorgung. Die etwas höheren Einkommen zahlen mehr, weil sie auch ein höheres Einkommen und bekommen die gleiche Versorgung.
Aber die, die viel verdienen, oder ganz viel, die können sagen, "gesetzliche KV", das "Solidarprinzip", ohne mich.
In der privaten zahle ich weniger und bekomme mehr.
Der nen bisschen mehr verdient ist der Dumme, der hoch verdiende hat den hohen Vorteil.
Die niedrigen Einkommen zahlen was, soviel sie können und bekommen Gesundheitsversorgung. Die etwas höheren Einkommen zahlen mehr, weil sie auch ein höheres Einkommen und bekommen die gleiche Versorgung.
Aber die, die viel verdienen, oder ganz viel, die können sagen, "gesetzliche KV", das "Solidarprinzip", ohne mich.
In der privaten zahle ich weniger und bekomme mehr.
Der nen bisschen mehr verdient ist der Dumme, der hoch verdiende hat den hohen Vorteil.
20.07.11 13:49
#113
sportsstar
So stimmt es, ja..
aber ich hatte dich bereits für zu alt gehalten! *g
Allerdings sind deine Rücklagen dann auch futsch, die du in der PKV mit der Prämie zahlst..und wie lange das so noch gehandhabt wird, lass ich aktuell auch mal dahingestellt - weil ein großer Dorn in den Augen der GKV-Belastung. Die Bedingungen zum Rückgang in die GKV erschweren sich ungemein.
Allerdings sind deine Rücklagen dann auch futsch, die du in der PKV mit der Prämie zahlst..und wie lange das so noch gehandhabt wird, lass ich aktuell auch mal dahingestellt - weil ein großer Dorn in den Augen der GKV-Belastung. Die Bedingungen zum Rückgang in die GKV erschweren sich ungemein.