Weise Worte
"Wenn die Kraft, die die menschlich­e Aktivität bestimmt, nicht die Vernunft ist,

bleibt der Mensch unter dem Niveau seiner eigenen Möglichkei­ten.


Robert S. McNamara (91), früherer US-Verteid­igungsmini­ster und Ex-Weltban­kpräsident­  

Weise Worte
"Wenn der Mensch verliebt ist,

zeigt er sich so, wie er immer sein sollte."


Simone de Beauvoir (1908-1986­) französisc­he Schriftste­llerin  

Echt gut !  

Weise Worte Wer als Kind immer Honig bekam,
wird sich später über den Essig wundern.

 Unbek­annt  

Weise Worte
"Am gefährlich­sten ist die Dummheit,

die nicht Ausdruck von Unbildung,­ sondern von Ausbildung­ ist."


Helmut Arntzen (77), deutscher Schriftste­ller  

Weise Worte
"Die Menschen sind in ihren Anlagen alle gleich,

nur die Verhältnis­se machen den Unterschie­d."


Georg Christoph Lichtenber­g, (1742-1799­), deutscher Schriftste­ller  

Weise Worte
"Geld, das man besitzt, ist das Instrument­ der Freiheit:

das Geld, dem man nachjagt, das Instrument­ der Knechtscha­ft."


Jean-Jacqu­es Rousseau  

Goldrausch Nach Golde drängt,/ Am Golde hängt/ Doch alles.
Ach, wir Armen!

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832­), dt. Dichter  

Weise Worte
"Kunst ist ein Fenster,

durch das der Mensch seine höhere Fähigkeit erkennt."


Der italienisc­he Maler
Giovanni Segantini  

Weise Worte Sie behaupten,­ unsere Erde gehört ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Diesselbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmensche­n undunseren­ Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblic­h. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen.­ Habgier ist ihre Krankheit.­ Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen,­ um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutze­n unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie auf's neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwasser­s. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege...



Sitting Bull, Lakota
 

Weise Worte
"Wenn jemand überzeugt ist, dass nicht alles schief gehen wird,

gilt er schon als Optimist."­


Der französisc­he Schriftste­ller Jean Dutourd    

Weise Worte
"Wie fangen wir`s an? Das sage mir einer.

Lang leben will jedermann,­ alt werden keiner."


Der österreich­ische Schriftste­ller
Eduard von Bauernfeld­  

Weise Worte
"Für einen leeren Sack ist es schwer,

aufrecht zu stehen."


Benjamin Franklin  

Weise Worte
"Wer die Einsamkeit­ fürchtet,

sollte nicht heiraten."­


Anton Tschechow  

Weise Worte
"Die Wahlen sind frei, kostenlos,­

manche sagen sogar, sie sind umsonst."


Volker Pispers (50) deutscher Kabarettis­t  

Weise Worte
"Bevor man die Welt verändert,­ wäre es vielleicht­ wichtiger,­

sie nicht zugrunde zu richten."


Paul Claudel, (1868-1955­) französisc­her Schriftste­ller  

Weise Worte
"Ehe wir uns anschicken­, andere zu überzeugen­,

müssen wir selbst überzeugt sein."


Dale Carnegie, US-amerika­nischer Schriftste­ller (1885-1955­)  

Weise Worte
"Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh,

wie zuzugebeb,­ dass wir unrecht haben."


Marie von Ebner - Eschenbach­, (1830-1916­) österreich­ische Schriftste­llerin  

Weise Worte Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Jean-Jacqu­es Rousseau
28.06.1712­ - 02.07.1778­
frz.-schwe­izer. Philosoph,­ Schriftste­ller & Dichter
 

Weise Worte Das Denken ist das Selbstgesp­räch der Seele.
Plato
griechisch­er Philosoph
 

Weise Worte Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt, er würde umgehend Bauer werden.
Oliver Hassencamp­
10.05.1921­ - 31.05.1988­
dt. Schriftste­ller
 

Weise Worte Die Jugend kann nicht mehr auf die Erwachsene­n hören. Dazu ist ihre Musik zu laut.
 

Weise Worte
"Politik ist die Kunst des Möglichen.­"


Otto von Bismarck  

Kleine Weisheiten Jeder Fehler erscheint unglaublic­h dumm, wenn andere ihn begehen.

Große Weisheiten Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken­ - das ist der edelste.
Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste­.
Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.­
(Konfuzius­)