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Mi, 31. Mai 2023, 11:50 Uhr

BayWa Namensaktie

WKN: 519400 / ISIN: DE0005194005

EQS-News: Rekordergebnis im Jahr 2022: BayWa AG bestätigt profitables Wachstum (deutsch)


30.03.23 10:30
dpa-AFX

Rekordergebnis im Jahr 2022: BayWa AG bestätigt profitables Wachstum



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EQS-News: BayWa AG / Schlagwort(e): Jahresbericht


Rekordergebnis im Jahr 2022: BayWa AG bestätigt profitables Wachstum (News


mit Zusatzmaterial)



30.03.2023 / 10:30 CET/CEST


Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



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Nummer: 01223-PIU03 | Datum 30.03.2023



Rekordergebnis im Jahr 2022: BayWa AG bestätigt profitables Wachstum



Positive Perspektiven für weiteren Geschäftsverlauf nach Ausnahmejahr:


Unternehmen strebt bis Jahresende 2025 ein operatives EBIT zwischen 470 und


520 Mio. Euro an.



München, 30. März 2023 - Die BayWa AG hat das Geschäftsjahr 2022 mit


Rekordmarken bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)


abgeschlossen. In einem allgemein volatilen Marktumfeld stieg der Umsatz auf


27,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 19,8 Mrd. Euro). Das Unternehmen erzielte ein EBIT


von 504,1 Mio. Euro (Vorjahr: 266,6 Mio. Euro). Damit bestätigt der


BayWa-Konzern, der im Jahr 2022 unterjährig zweimal die Ergebnisprognose


erhöht hatte, sein profitables Wachstum - vor allem im Segment Erneuerbare


Energien. "Ob Energiesicherheit, Welternährung oder Wohnungsbau und


energetische Sanierung - als Grundversorger berührt die BayWa unmittelbar


die drängendsten Fragen, die sich weltweit und hier bei uns zu Hause


stellen", sagt der BayWa Vorstandsvorsitzende Prof. Klaus Josef Lutz. "Die


Verlässlichkeit, für die die BayWa seit 100 Jahren steht, haben wir auch im


abgelaufenen Geschäftsjahr bestätigt: Ungeachtet der Störungen in den


globalen Lieferketten und der zum Teil knappen Verfügbarkeit einiger Waren


konnten wir die Nachfrage unserer Kundinnen und Kunden nach


Wärmeenergieträgern, Baustoffen und Betriebsmitteln für die Landwirtschaft


nahezu uneingeschränkt bedienen."



Hohe Nachfrage nach Solarmodulen, Landmaschinen und Baustoffen



Das Segment Regenerative Energien erreichte mit 6,5 Mrd. Euro einen


Rekordumsatz weit über den Vorjahren. Vor allem der Handel mit


Photovoltaikkomponenten florierte. Eine stärkere Bevorratung der Verbraucher


mit Wärmeenergieträgern führte zu einer hohen Nachfrage nach Heizöl und


Holzpellets. Im Handel mit Agrarrohstoffen konnten sowohl die international


tätige Cefetra Group als auch der deutsche Agrarhandel Marktchancen nutzen.


Die hohen Erzeugerpreise für Getreide und Ölsaaten stimulierten darüber


hinaus die Investitionsfreude der Landwirte und bescherten dem Segment


Technik einen neuen Rekordumsatz. Im internationalen Fruchthandel blieb das


Ergebnis indes hinter dem Vorjahresniveau zurück. Entgegen dem etwas


schwächeren Trend im Gesamtmarkt entwickelte sich das Segment Bau auch im


Jahr 2022 äußerst positiv. Ergebnistreiber waren vor allem die hohe


Nachfrage nach Baustoffen sowie die uneingeschränkte Lieferfähigkeit der


BayWa, insbesondere in den Phasen allgemein knapper Warenverfügbarkeit im


Markt.



Höheres Mittelfristziel für operatives Konzernergebnis



"Wir gehen davon aus, dass das Konzernergebnis auch in Zukunft weit über den


Werten liegen wird, die wir bisher durchschnittlich erzielt haben", sagt


BayWa-CEO Klaus Josef Lutz. "Dafür spricht unsere Funktion als


Grundversorger und dass wir mit all unseren Geschäftsbereichen globale


Megatrends wie Klimaschutz, Ernährungs- und Energiesicherheit bedienen." Für


das laufende Geschäftsjahr rechne das Unternehmen mit einem Konzernergebnis


zwischen 320 und 370 Millionen Euro. Bis Ende des Jahres 2025 strebe die


BayWa ein operatives EBIT zwischen 470 und 520 Millionen Euro an, so Lutz.



Entwicklung der einzelnen operativen Segmente



Segment Regenerative Energien



Das Segment Regenerative Energien erzielte im Berichtsjahr einen Umsatz von


6,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,6 Mrd. Euro). Das EBIT erreichte mit 239,1 Mio.


Euro (Vorjahr: 135,0 Mio. Euro) einen neuen Höchststand. Neben dem Verkauf


von 26 projektierten Wind- und Solarprojekten trug vor allem der


Solarmodulhandel zum starken Ergebnis bei. Die BayWa r.e. AG, in der das


BayWa-Geschäft mit erneuerbaren Energien gebündelt ist, verkaufte


Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 3,5 Gigawatt peak (GWp) -


gegenüber dem Jahr 2021 ein Zuwachs von 71 Prozent. Das IPP-Portfolio an


Solar- und Windparks, die die BayWa als Independent Power Producer selbst


betreibt, wuchs im Berichtszeitraum um sieben auf 26 Projekte mit 0,8


Gigawatt (GW) Gesamtleistung.



Die BayWa geht davon aus, dass der Wachstumskurs im Segment Regenerative


Energien auch in Zukunft anhalten wird. Für das laufende Jahr ist geplant,


Wind- und Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von 2,1 GW zu verkaufen.


Das IPP-Portfolio soll weiter wachsen, vor allem durch Projektübernahmen in


Europa. Die staatlichen Ausbauziele und Förderprogramme für Photovoltaik


sowie der Ausbau der E-Mobilität im Wohn- und Gewerbebereich werden auch den


Absatz an Solarmodulen weiter beflügeln.



Segment Energie



Ein starkes Umsatzwachstum auf 3,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro)


verbuchte im Berichtsjahr auch das Segment Energie. Das EBIT betrug 53,6


Mio. Euro (Vorjahr: 17,4 Mio. Euro). Trotz gestiegener Preise für


Kraftstoffe, Heizöl und Holzpellets verzeichnete die BayWa eine stabile


Nachfrage nach diesen Produkten. Während der Absatz von Schmierstoffen


gegenüber dem Vorjahr zurückging, profitierte der Bereich Haustechnik vom


steigenden Interesse an neuen Wärmelösungen wie Wärmepumpen. Im Bereich


Elektromobilität festigte die BayWa mit der BayWa Mobility Solutions (BMS)


ihre Marktposition beim Ausbau der Ladeinfrastruktur: Rund 300 Ladeparks mit


durchschnittlich sechs Ladepunkten wurden von ihr im Jahr 2022 hierzulande


neu gebaut. Damit liegt der Marktanteil der BMS an der


Schnell-Ladeinfrastruktur bei derzeit sieben Prozent.



Für das laufende Jahr rechnet die BayWa mit einem rückläufigen Ergebnis im


Vergleich zum Ausnahmejahr 2022, erwartet grundsätzlich aber eine positive


Geschäftsentwicklung. So geht das Unternehmen davon aus, weiterhin von der


Elektrifizierung im Verkehr, der energetischen Sanierung im Heizungsbereich


und der stabilen Nachfrage nach alternativen Wärmeenergieträgern wie


Holzpellets zu profitieren. Darüber hinaus will die BayWa bis Jahresende


ihre elf LNG-Tankstellen auf 100 Prozent Bio-LNG (Liquefied Natural Gas)


umstellen.



Segment Cefetra Group



Die internationalen Agrarhandelsaktivitäten im Segment Cefetra Group


verzeichneten im Berichtsjahr einen Umsatz von 6,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,0


Mrd. Euro). Das EBIT legte auf 59,5 Mio. Euro (Vorjahr: 38,8 Mio. Euro) zu.


Bei einem geringeren Handelsvolumen an Getreide und Ölsaaten im Vergleich


zum Vorjahr profitierte Cefetra Group von den Handelsopportunitäten, die


sich infolge stark schwankender Preise an den internationalen Rohstoffbörsen


ergaben. Rund 60 Prozent des Ergebnisses im Segment wurde mit Spezialitäten


erzielt. Vor allem die Unternehmensbeteiligung Royal Ingredients, die unter


anderem mit Quinoa, Chiasamen und pflanzlichen Proteinen handelt, erwies


sich als tragende Ergebnissäule.



Die BayWa geht davon aus, dass der Druck auf die Agrarmärkte aufgrund


geopolitischer Spannungen hoch bleiben wird. Nach den starken


Preisausschlägen insbesondere im ersten Halbjahr 2022 hat sich der Markt


allerdings beruhigt. Das Unternehmen rechnet daher für das Jahr 2023 mit


einer Normalisierung im Agrarhandel. Aus dem Spezialitätengeschäft erwartet


die BayWa einen stabilen Ergebnisbeitrag.



Segment Agrar



Im Segment Agrar, das den Handel mit Getreide, Ölsaaten und Betriebsmitteln


für die Landwirtschaft umfasst, verzeichnete die BayWa einen Umsatz von 5,8


Mrd. Euro (Vorjahr: 4,2 Mrd. Euro). Das EBIT stieg auf 104,7 Mio. Euro


(Vorjahr: 12,3 Mio. Euro). Bedenken seitens der BayWa-Kunden hinsichtlich


möglicher Versorgungsengpässe und weiter steigender Preise führten 2022 zu


einer vorgezogenen Bevorratung, vor allem bei Dünger. Bei der inländischen


Vermarktung von Getreide und Ölsaaten profitierte die BayWa von ihrer


vorausschauenden Steuerung der Handelsprozesse: Kontrakte, die bereits im


Jahr 2021 geschlossen worden waren, konnten im Berichtsjahr zu den


gestiegenen Marktpreisen ergebniswirksam realisiert werden.



Auch das laufende Geschäftsjahr steht im Segment Agrar unter positiven


Vorzeichen. Die globalen Vorräte an Getreide sind knapp, während die


weltweite Nachfrage weiter steigt. Damit werden die Preise für


Agrarrohstoffe vorerst überdurchschnittlich hoch bleiben. Während die BayWa


bei Saatgut und Pflanzenschutzmitteln von einer stabilen Entwicklung


ausgeht, rechnet sie bei Düngemitteln mit rückläufigen Verkaufszahlen.


Aufgrund der Bevorratung im vergangenen Jahr sind viele Landwirte noch


ausreichend versorgt. Unabhängig davon werden aufgrund strengerer


Umweltauflagen für die Landwirtschaft sogenannte Biologicals zukünftig an


Bedeutung gewinnen.



Segment Technik



Mit einem Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,9 Mrd. Euro) und einem EBIT


in Höhe von 70,2 Mio. Euro (Vorjahr: 48,6 Mio. Euro) erzielte das Segment


Technik neue Rekorde. Das EBIT lag bei 70,2 Mio. Euro. Während der


Gebrauchtmaschinenabsatz auf 1.724 verkaufte Traktoren sank, konnten die


Landtechnikhersteller bei Neumaschinen den Produktionsstau und die


Auftragsüberhänge aus dem Jahr 2021 vollständig abbauen. Im Schnitt


verkaufte die BayWa im vergangenen Jahr täglich 14 Neumaschinen - aufs Jahr


gerechnet 5.025 insgesamt.



Auch für das Geschäftsjahr 2023 ist die BayWa positiv gestimmt. Die


Investitionsfreude in der Landwirtschaft ist ungetrübt, davon zeugt der hohe


Auftragsbestand in den BayWa-Büchern zu Jahresbeginn. Bei ihren


Technikwerkstätten geht die BayWa auch für das laufende Jahr von einer


stabilen Auslastung aus.



Segment Global Produce



Das Segment Global Produce verzeichnete im Berichtszeitraum einen Umsatz von


921,3 Mio. Euro (Vorjahr: 960,7 Mio. Euro). Das EBIT lag bei 21,1 Mio. Euro


(Vorjahr: 42,6 Mio. Euro). Im Wesentlichen führten höhere Energie- und


Logistikkosten, Kaufzurückhaltung der Verbraucher bei Premium-Produkten und


exotischen Früchten sowie Störungen der globalen Lieferketten zum


Ergebnisrückgang.



In ihrem Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf bleibt die BayWa verhalten


optimistisch. So hat zwar ein Zyklon wenige Wochen vor Beginn der


neuseeländischen Apfelernte einen Teil der Erträge zerstört. Das geringere


Angebot könnte aber durch höhere Preise kompensiert werden. Durch


Investitionen in das deutsche Obstgeschäft und bei der niederländischen


Tochter TFC Holland B.V. wurden die internen Prozesse im Jahr 2022 weiter


optimiert. Dies wird sich positiv auf die Qualitätssicherung und


Preisbildung bei Frischeprodukten auswirken.



Segment Bau



Mit einem Umsatz von 2,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro) und einem EBIT


von 70,4 Mio. Euro (Vorjahr: 73,2 Mio. Euro) knüpfte das Segment Bau im Jahr


2022 nahtlos an das starke Vorjahresergebnis an. Ergebnistreiber war die


hohe Nachfrage bei gleichzeitig steigenden Preisen für Baumaterial. Aufgrund


ihrer effizienten Lagerhaltung sowie breiten und stabilen


Lieferantenbeziehungen war die BayWa fast uneingeschränkt lieferfähig. Auch


die hohe Sortimentskompetenz und das dichte Standortnetz verschafften


Deutschlands zweitgrößtem Baustoffhändler Wettbewerbsvorteile, insbesondere


in Phasen knapper Warenverfügbarkeit im Markt. Durch den vollständigen


Verkauf mehrerer Wohneinheiten und die Akquise von 15 neuen Projekten trug


auch die BayWa Bau Projekt GmbH positiv zum Jahresergebnis bei.



Der Start in die neue Bausaison wird von mildem Wetter und dem bestehenden


Auftragsbestand bestimmt. Rückenwind geben die Nachfrage nach


energieeffizientem Renovieren und Sanieren im Wohnungsbau sowie staatliche


Förderprogramme für die Sanierung von Bestandsbauten. Höhere Bauzinsen und


der spürbare Fachkräftemangel in der Baubranche wirken hingegen


konjunkturbremsend. Für die BayWa Bau Projekt GmbH rechnet die BayWa im


laufenden Geschäftsjahr mit einer noch besseren Marktpositionierung. Eine


gut gefüllte Projektpipeline verspricht über das Jahr 2023 hinaus stabile


Erträge.



Pressekontakt:



Antje Krieger


Tel. 089 9222-3692


E-Mail: antje.krieger@baywa.de



Über die BayWa AG



Die BayWa AG ist ein weltweit tätiger Konzern mit den Geschäftsfeldern


Energie, Agrar und Bau. Als Global Player entwickelt sie innovative und


nachhaltige Lösungen für die Grundbedürfnisse Ernährung, Energie, Mobilität


und Wohnen. Rund 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür in mehr


als 50 Ländern im Einsatz. Sitz der 1923 gegründeten Muttergesellschaft, die


im Jahr 2023 ihr 100-jähriges Bestehen feiert, ist München. Ihren Ursprung


hat die BayWa AG im genossenschaftlichen Landhandel mit der Aufgabe, den


ländlichen Raum mit allem zu versorgen, was die Landwirtschaft braucht.


Weitere Informationen finden Sie unter www.baywa.com/presse.






Kontakt:


Jenny Levié, BayWa AG, Leitung Corporate Communications,


Tel. 0 89/92 22-36 80, Fax 0 89/92 12-36 80,


E-Mail: jenny.levie@baywa.de




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Zusatzmaterial zur Meldung:



Datei:


https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=a4fd1791bdd6cf3ff2135f7aac6f86bd


Dateibeschreibung: Übersicht BayWa-Bilanzkennzahlen 2022



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30.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,


übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.


Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate


News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.


Medienarchiv unter https://eqs-news.com



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Sprache: Deutsch


Unternehmen: BayWa AG


Arabellastraße 4


81925 München


Deutschland


Telefon: +49 (0)89/ 9222-3691


Fax: +49 (0)89/ 9212-3680


E-Mail: prcc@baywa.de


Internet: www.baywa.com


ISIN: DE0005194062, DE0005194005,


WKN: 519406, 519400,


Indizes: SDAX


Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),


München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,


Hannover, Stuttgart, Tradegate Exchange


EQS News ID: 1596375





Ende der Mitteilung EQS News-Service


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