Kabel New Media verkaufen
02.07.01 10:06
Neuer Markt Inside Online
Die Analysten von NMI Online raten Anlegern die Aktie von Kabel New Media (WKN 622950) nach wie vor zu verkaufen.
Das Unternehmen habe aufgrund eines zunehmend schwieriger werdenden Marktumfeldes und eines schwachen operativen Geschäfts eine grundlegende Umstrukturierung des Produktions- und Vertriebsprozesses eingeleitet, um auf die geänderten Marktanforderungen zu reagieren. Ziel der Umstrukturierung wäre es gewesen, ein kosteneffizient und profitabel arbeitendes Unternehmen zu schaffen, das mit Großkunden eine starke Marktposition in Deutschland behaupten könne. Parallel dazu hätte der Vorstand Gespräche mit potenziellen Investoren geführt, um diese an das Unternehmen zu binden und so den erkennbaren zusätzlichen Finanzbedarf sicherzustellen.
Nun habe der aussichtsreichste Beteiligungsinteressent die Gespräche abgebrochen. Der Vorstand der Kabel New Media AG habe parallel zu diesen Verhandlungen die Geschäfts- und Finanzlage der Kabel New Media Gruppe intensiv erörtert und vorsorglich per sofort für die gesamte Kabel New Media Gruppe einen Zahlungsstopp veranlasst.
Der Vorstand befinde sich derzeit in einem Prozess der Prüfung der Situation sowie der Analyse des weiteren Vorgehens. Ziel sei die Erhaltung des gesunden Geschäfts im Interesse der Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre. Dazu würden zurzeit noch Gespräche mit weiteren potenziellen Geldgebern und Investoren geführt. Sollten diese Gespräche nicht zu einem Erfolg führen, drohe aus heutiger Sicht die Zahlungsunfähigkeit.
Schon seit längerem sei man skeptisch gegenüber Kabel New Media bzw. “Onlineagenturen” gewesen. Nun habe man die Gewissheit nach den schlechten Zahlen. Der Pleitegeier kreise über Kabel New Media.
Vor diesem Hintergrund raten die Börsenkenner von NMI Online den Investoren ihre Bestände von Kabel New Media zu verkaufen.
Das Unternehmen habe aufgrund eines zunehmend schwieriger werdenden Marktumfeldes und eines schwachen operativen Geschäfts eine grundlegende Umstrukturierung des Produktions- und Vertriebsprozesses eingeleitet, um auf die geänderten Marktanforderungen zu reagieren. Ziel der Umstrukturierung wäre es gewesen, ein kosteneffizient und profitabel arbeitendes Unternehmen zu schaffen, das mit Großkunden eine starke Marktposition in Deutschland behaupten könne. Parallel dazu hätte der Vorstand Gespräche mit potenziellen Investoren geführt, um diese an das Unternehmen zu binden und so den erkennbaren zusätzlichen Finanzbedarf sicherzustellen.
Der Vorstand befinde sich derzeit in einem Prozess der Prüfung der Situation sowie der Analyse des weiteren Vorgehens. Ziel sei die Erhaltung des gesunden Geschäfts im Interesse der Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre. Dazu würden zurzeit noch Gespräche mit weiteren potenziellen Geldgebern und Investoren geführt. Sollten diese Gespräche nicht zu einem Erfolg führen, drohe aus heutiger Sicht die Zahlungsunfähigkeit.
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