Merck & Co. (MRK) bricht um 30% ein
eröffnet am: | 30.09.04 16:01 von: | lancerevo7 |
neuester Beitrag: | 04.02.22 11:36 von: | Highländer49 |
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30.09.04 16:01
#1
lancerevo7
Merck & Co. (MRK) bricht um 30% ein
Merck & Co zieht Arthrosemedikament Vioxx zurück - neue Studien
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat sein Arthrosemedikament Vioxx weltweit vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Ergebnisse von Studien, wonach durch das Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ansteige. Noch im zweiten Quartal hatte der Konzern weltweit 653 Millionen Dollar umgesetzt, im vergangenen Jahr waren es 2.5 Milliarden Dollar.
Das Unternehmen teilte weiter mit, der Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2004 würde durch die Entscheidung um 50 bis 60 Cent sinken. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
Die Entscheidung sei der vernünftige Weg, sagte Chairman Raymond Gilmartin. Sie geschehe im Interesse der Patienten. Seiner Ansicht wäre es jedoch auch möglich gewesen, Vioxx auf dem Markt zu lassen - unter der Voraussetzung, dass die Ergebnisse der Studie und mögliche Alternativtherapien auf den Packungen deutlich gemacht werden würden.
Die Aktie reagierte deutlich auf die Nachricht. Sie brach vorbörslich 18,62 Prozent auf 38,68 Dollar ein./kp/sbi
Quelle: DPA-AFX
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ROUNDUP: Merck & Co zieht Vioxx zurück - "Desaster für Pharmaindustrie"
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat mit dem Arthrosemittel Vioxx eines seiner fünf umsatzstärksten Medikamente vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Studien-Ergebnisse, wonach durch Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhe. Vioxx sollte Merck & Co im laufenden Geschäftsjahr einer Prognose der Deutschen Bank zufolge 553 Millionen US-Dollar mehr Umsatz bringen. Im Jahr zuvor waren es 2,5 Milliarden Dollar.
Branchenkenner rechnen auch mit kostspieligen Schadenersatzforderungen betroffener Patienten. Es sei noch nicht sicher wie viele der Kosten im dritten oder im vierten Quartal verbucht würden. Merck & Co. hat deshalb seine Gewinnprognose für das dritte Quartal zurückgezogen.
MERCK-AKTIE SACKT UM KNAPP 20% AB
Die Merck-Aktie brach im vorbörslichen Handel zuletzt um 23,01 Prozent auf 34,70 Dollar ein. Händler sahen die Konkurrenten Pfizer und Novartis als Gewinner. Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel um 6,03 Prozent auf 32,00 US-Dollar. Novartis verbilligten sich in Zürich um 0,17 Prozent auf 59,10 Schweizer Franken.
Merck & Co geht davon aus, dass die Merck& Co-Entscheidung das Ergebnis pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr um 50 bis 60 Cent drücken wird. Merck hatte zuvor mit einem Gewinn von 3,11 Dollar bis 3,17 Dollar je Aktie gerechnet. Es gehe um Umsatzverluste, Abschreibungen auf Lagerbestände, Kundenrückgaben und die Kosten für die Rückrufaktion. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
"DESASTER FÜR DIE PHARMABRANCHE" - LRP
"Das ist ein Desaster für die Pharmabranche", sagte Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Es ist noch offen, ob es sich um ein spezifisches Problem von Vioxx handelt, oder ob die ganze Wirkstoffklasse davon betroffen ist."
Merck habe bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis mit Prexige. Der LRP-Analyst rechnet damit, dass bei Verschreibungen künftig die Skepsis der behandelnden Ärzte überwiegen wird. Davon würden lediglich "Uraltmedikamente" profitieren, bei denen der Patentschutz längst abgelaufen sei. "Ich sehe eigentlich keine Gewinner", sagte Groschke./hi/sbi
Quelle: DPA-AFX
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Merck & Co. nimmt Blockbuster Vioxx vom Markt; Aktie verliert 25%
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. Inc. teilte mit, dass er sein Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx unverzüglich und weltweit vom Markt nimmt.
So ergaben neue Tests, dass bei Patienten, die Vioxx einnahmen, das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen um 50 Prozent größer war als bei Patienten, die das Konkurrenzprodukt Celebrex der Pfizer Inc. verwendeten. Zwar wäre es auch möglich gewesen, das Präparat unter Hinweis auf diese Nebenwirkungen weiter zu vermarkten, da aber alternative Therapiemöglichkeiten verfügbar sind, entschied sich das Unternehmen für einen Verkaufsstopp. Der Blockbuster generierte im vergangenen Jahr noch Umsätze in Höhe von über 2.5 Mrd. Dollar.
Im vorbörslichen Handel verloren die Aktien von Merck 24,83 Prozent und notieren bei 33,88 Dollar. Die Titel von Pfizer stiegen hingegen um 3,48 Prozent und stehen bei 31,23 Dollar.
Quelle: FINANZEN.NET
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat sein Arthrosemedikament Vioxx weltweit vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Ergebnisse von Studien, wonach durch das Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ansteige. Noch im zweiten Quartal hatte der Konzern weltweit 653 Millionen Dollar umgesetzt, im vergangenen Jahr waren es 2.5 Milliarden Dollar.
Das Unternehmen teilte weiter mit, der Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2004 würde durch die Entscheidung um 50 bis 60 Cent sinken. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
Die Entscheidung sei der vernünftige Weg, sagte Chairman Raymond Gilmartin. Sie geschehe im Interesse der Patienten. Seiner Ansicht wäre es jedoch auch möglich gewesen, Vioxx auf dem Markt zu lassen - unter der Voraussetzung, dass die Ergebnisse der Studie und mögliche Alternativtherapien auf den Packungen deutlich gemacht werden würden.
Die Aktie reagierte deutlich auf die Nachricht. Sie brach vorbörslich 18,62 Prozent auf 38,68 Dollar ein./kp/sbi
Quelle: DPA-AFX
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ROUNDUP: Merck & Co zieht Vioxx zurück - "Desaster für Pharmaindustrie"
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat mit dem Arthrosemittel Vioxx eines seiner fünf umsatzstärksten Medikamente vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Studien-Ergebnisse, wonach durch Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhe. Vioxx sollte Merck & Co im laufenden Geschäftsjahr einer Prognose der Deutschen Bank zufolge 553 Millionen US-Dollar mehr Umsatz bringen. Im Jahr zuvor waren es 2,5 Milliarden Dollar.
Branchenkenner rechnen auch mit kostspieligen Schadenersatzforderungen betroffener Patienten. Es sei noch nicht sicher wie viele der Kosten im dritten oder im vierten Quartal verbucht würden. Merck & Co. hat deshalb seine Gewinnprognose für das dritte Quartal zurückgezogen.
MERCK-AKTIE SACKT UM KNAPP 20% AB
Die Merck-Aktie brach im vorbörslichen Handel zuletzt um 23,01 Prozent auf 34,70 Dollar ein. Händler sahen die Konkurrenten Pfizer und Novartis als Gewinner. Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel um 6,03 Prozent auf 32,00 US-Dollar. Novartis verbilligten sich in Zürich um 0,17 Prozent auf 59,10 Schweizer Franken.
Merck & Co geht davon aus, dass die Merck& Co-Entscheidung das Ergebnis pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr um 50 bis 60 Cent drücken wird. Merck hatte zuvor mit einem Gewinn von 3,11 Dollar bis 3,17 Dollar je Aktie gerechnet. Es gehe um Umsatzverluste, Abschreibungen auf Lagerbestände, Kundenrückgaben und die Kosten für die Rückrufaktion. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
"DESASTER FÜR DIE PHARMABRANCHE" - LRP
"Das ist ein Desaster für die Pharmabranche", sagte Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Es ist noch offen, ob es sich um ein spezifisches Problem von Vioxx handelt, oder ob die ganze Wirkstoffklasse davon betroffen ist."
Merck habe bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis mit Prexige. Der LRP-Analyst rechnet damit, dass bei Verschreibungen künftig die Skepsis der behandelnden Ärzte überwiegen wird. Davon würden lediglich "Uraltmedikamente" profitieren, bei denen der Patentschutz längst abgelaufen sei. "Ich sehe eigentlich keine Gewinner", sagte Groschke./hi/sbi
Quelle: DPA-AFX
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Merck & Co. nimmt Blockbuster Vioxx vom Markt; Aktie verliert 25%
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. Inc. teilte mit, dass er sein Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx unverzüglich und weltweit vom Markt nimmt.
So ergaben neue Tests, dass bei Patienten, die Vioxx einnahmen, das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen um 50 Prozent größer war als bei Patienten, die das Konkurrenzprodukt Celebrex der Pfizer Inc. verwendeten. Zwar wäre es auch möglich gewesen, das Präparat unter Hinweis auf diese Nebenwirkungen weiter zu vermarkten, da aber alternative Therapiemöglichkeiten verfügbar sind, entschied sich das Unternehmen für einen Verkaufsstopp. Der Blockbuster generierte im vergangenen Jahr noch Umsätze in Höhe von über 2.5 Mrd. Dollar.
Im vorbörslichen Handel verloren die Aktien von Merck 24,83 Prozent und notieren bei 33,88 Dollar. Die Titel von Pfizer stiegen hingegen um 3,48 Prozent und stehen bei 31,23 Dollar.
Quelle: FINANZEN.NET
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131 Postings ausgeblendet.
03.05.21 16:36
#135
greeentom
Investor Relations FAQs on Organon & Co
Investor Relations FAQs on Organon & Co
https://www.merck.com/wp-content/uploads/sites/5/...wCo-Spinoff-1.pdf
Wie wird der Spinoff steuerlich in D behandelt? Hat da jemand Erfahrung?
https://www.merck.com/wp-content/uploads/sites/5/...wCo-Spinoff-1.pdf
Wie wird der Spinoff steuerlich in D behandelt? Hat da jemand Erfahrung?
25.08.21 15:55
#136
sg0545
Covid Medikament: Molnupiravir
Bin mal gespannt, ob das was wird. Wenn ja, könnte dies einen ordentlichen Schub geben
https://trialsitenews.com/...-sets-up-phase-3-trial-for-molnupiravir/
https://trialsitenews.com/...-sets-up-phase-3-trial-for-molnupiravir/
31.08.21 20:09
#137
stksat|229166145.
Gute Aussichten
Ich habe mir bei den 52 Wochentiefs die Merck ins Depot gelegt.
Neben dem Krebsmittel (Keytruda), dass ein Blockbuster werden soll (von 15 Mrd. USD auf 24 Mrd. USD an Umsatz bis 2026), jetzt eventuell noch eine Tablette (Molnupiravir) quasi als Impfung gegen Corona.
Bis der Markt das Potential erkennt, gibts noch obendrein eine respektable Dividende.
Neben dem Krebsmittel (Keytruda), dass ein Blockbuster werden soll (von 15 Mrd. USD auf 24 Mrd. USD an Umsatz bis 2026), jetzt eventuell noch eine Tablette (Molnupiravir) quasi als Impfung gegen Corona.
Bis der Markt das Potential erkennt, gibts noch obendrein eine respektable Dividende.
01.09.21 09:51
#138
sg0545
Update Molnupiravir Vietnam
Test scheint im vollen Gange zu sein. Hoffen wir mal, das asap positive Ergebnisse kommen :D
Übersetzung: google translator
https://congluan.vn/...olnupiravir-trong-vai-ngay-toi-post153445.html
Stadt. HCM: In den nächsten Tagen müssen 34.000 weitere Dosen Molnupiravir hinzugefügt werden
16:58, 31. August 2021
(CLO) Stadt. Ho-Chi-Minh-Stadt wird voraussichtlich in den nächsten Tagen 34.000 weitere Dosen Molnupiravir hinzufügen, um den Mangel an Molnupiravir für zu Hause behandelte Covid-19-Patienten zu überwinden.
Verwenden Sie die Auf-/Ab-Pfeiltasten, um die Lautstärke zu erhöhen oder zu verringern.
Audio
Ho-Chi-Minh-Stadt kann in der Rolle des Anführers 34.000 Dosen Molnupiravir hinzufügen
Medikamentenbeutel zur Pflege und Behandlung von F0 zu Hause.
Molnupiravir ist ein Produkt, das vom amerikanischen Pharmaunternehmen Merck und dem deutschen Unternehmen Ridgeback erforscht und entwickelt wurde. In Vietnam ein Geschäft in Ho-Chi-Minh-Stadt. Ho-Chi-Minh-Stadt hat das Recht zur Ausbeutung und Produktion erhalten. Dieses Unternehmen hat sich verpflichtet, 2,3 Millionen Tabletten Molnupiravir zu sponsern, was 116.000 Dosen zur Behandlung von F0 entspricht.
Derzeit ist dies ein antivirales Medikament, das sich im Forschungsprogramm des Gesundheitsministeriums im experimentellen Stadium befindet. Das Medikament ist derzeit nicht von der Arzneimittelbehörde des Gesundheitsministeriums zugelassen. Das Medikament wurde im Krankenhaus Thong Nhat klinisch getestet und hat positive Ergebnisse gezeigt.
Im Medikamentenversorgungsprogramm für F0 für die Heimbehandlung werden unter der Leitung des Gesundheitsministeriums Medikamente in den Medikamentenbeutel für F0 für die Heimbehandlung aufgenommen und müssen bei der Verwendung des Medikaments Bedingungen erfüllen. Insbesondere muss der Patient das „Einwilligungsformular zur Teilnahme am Programm zur kontrollierten Anwendung von Molnupiravir in der Gemeinde für Menschen mit leichtem Covid-19“ unterzeichnen, bevor es ausgestellt und verwendet wird.
Das Arzneimittelpaket, das Molnupiravir enthält, ist Arzneimittelpaket C, nur für F0, die positiv auf SARS-COV-2 getestet wurden, leichte Symptome haben, die sich in einer Atemfrequenz von weniger als 20 Atemzügen/Minute und einer SpO2-Konzentration von 96% oder höher zeigen. Packung C enthält ausreichend Medikamente für 5 Tage. Nehmen Sie 4 Tabletten pro Tag, aufgeteilt auf 2 mal, jeweils 2 Tabletten. Die Gesamtdosis beträgt 1.600 mg für 1 Tag. Studien zufolge werden die Patienten nach 5-tägiger Behandlung eine deutliche Verbesserung, eine deutliche Verringerung der Viruslast bei Patienten mit mittelschwerem und mildem COVID-19, aufweisen, wodurch die Krankenhauseinweisungsraten und die Sterblichkeitsrate gesenkt werden.
Bisher hat das Gesundheitsministerium der Stadt gerade erst gewährt. Ho-Chi-Minh-Stadt 16.000 Beutel, es fehlte also an Molnupiravir. Es wird erwartet, dass in den nächsten Tagen weitere 34.000 Dosen dieses Medikaments hinzugefügt werden.
Derzeit umfasst der Medikamentenbeutel für die Heimbehandlung F0 3 Packungen A, B, C und wird je nach Beschwerden des Patienten verwendet. Insbesondere Arzneimittelpaket A ist das gängige Arzneimittel einschließlich Antipyretikum und Vitamin zur Verbesserung der Gesundheit. Paket B enthält entzündungshemmende Medikamente, die Kortikosteroide und Antikoagulanzien enthalten, ausreichend für 3 Tage. Dies sind spezielle Medikamente, die von einem Arzt verschrieben werden müssen. Und das ganz besondere Medikament C-Paket, mit dem Medikament Molnupiravir.
Übersetzung: google translator
https://congluan.vn/...olnupiravir-trong-vai-ngay-toi-post153445.html
Stadt. HCM: In den nächsten Tagen müssen 34.000 weitere Dosen Molnupiravir hinzugefügt werden
16:58, 31. August 2021
(CLO) Stadt. Ho-Chi-Minh-Stadt wird voraussichtlich in den nächsten Tagen 34.000 weitere Dosen Molnupiravir hinzufügen, um den Mangel an Molnupiravir für zu Hause behandelte Covid-19-Patienten zu überwinden.
Verwenden Sie die Auf-/Ab-Pfeiltasten, um die Lautstärke zu erhöhen oder zu verringern.
Audio
Ho-Chi-Minh-Stadt kann in der Rolle des Anführers 34.000 Dosen Molnupiravir hinzufügen
Medikamentenbeutel zur Pflege und Behandlung von F0 zu Hause.
Molnupiravir ist ein Produkt, das vom amerikanischen Pharmaunternehmen Merck und dem deutschen Unternehmen Ridgeback erforscht und entwickelt wurde. In Vietnam ein Geschäft in Ho-Chi-Minh-Stadt. Ho-Chi-Minh-Stadt hat das Recht zur Ausbeutung und Produktion erhalten. Dieses Unternehmen hat sich verpflichtet, 2,3 Millionen Tabletten Molnupiravir zu sponsern, was 116.000 Dosen zur Behandlung von F0 entspricht.
Derzeit ist dies ein antivirales Medikament, das sich im Forschungsprogramm des Gesundheitsministeriums im experimentellen Stadium befindet. Das Medikament ist derzeit nicht von der Arzneimittelbehörde des Gesundheitsministeriums zugelassen. Das Medikament wurde im Krankenhaus Thong Nhat klinisch getestet und hat positive Ergebnisse gezeigt.
Im Medikamentenversorgungsprogramm für F0 für die Heimbehandlung werden unter der Leitung des Gesundheitsministeriums Medikamente in den Medikamentenbeutel für F0 für die Heimbehandlung aufgenommen und müssen bei der Verwendung des Medikaments Bedingungen erfüllen. Insbesondere muss der Patient das „Einwilligungsformular zur Teilnahme am Programm zur kontrollierten Anwendung von Molnupiravir in der Gemeinde für Menschen mit leichtem Covid-19“ unterzeichnen, bevor es ausgestellt und verwendet wird.
Das Arzneimittelpaket, das Molnupiravir enthält, ist Arzneimittelpaket C, nur für F0, die positiv auf SARS-COV-2 getestet wurden, leichte Symptome haben, die sich in einer Atemfrequenz von weniger als 20 Atemzügen/Minute und einer SpO2-Konzentration von 96% oder höher zeigen. Packung C enthält ausreichend Medikamente für 5 Tage. Nehmen Sie 4 Tabletten pro Tag, aufgeteilt auf 2 mal, jeweils 2 Tabletten. Die Gesamtdosis beträgt 1.600 mg für 1 Tag. Studien zufolge werden die Patienten nach 5-tägiger Behandlung eine deutliche Verbesserung, eine deutliche Verringerung der Viruslast bei Patienten mit mittelschwerem und mildem COVID-19, aufweisen, wodurch die Krankenhauseinweisungsraten und die Sterblichkeitsrate gesenkt werden.
Bisher hat das Gesundheitsministerium der Stadt gerade erst gewährt. Ho-Chi-Minh-Stadt 16.000 Beutel, es fehlte also an Molnupiravir. Es wird erwartet, dass in den nächsten Tagen weitere 34.000 Dosen dieses Medikaments hinzugefügt werden.
Derzeit umfasst der Medikamentenbeutel für die Heimbehandlung F0 3 Packungen A, B, C und wird je nach Beschwerden des Patienten verwendet. Insbesondere Arzneimittelpaket A ist das gängige Arzneimittel einschließlich Antipyretikum und Vitamin zur Verbesserung der Gesundheit. Paket B enthält entzündungshemmende Medikamente, die Kortikosteroide und Antikoagulanzien enthalten, ausreichend für 3 Tage. Dies sind spezielle Medikamente, die von einem Arzt verschrieben werden müssen. Und das ganz besondere Medikament C-Paket, mit dem Medikament Molnupiravir.
02.09.21 09:30
#139
sg0545
Covid Pille
https://www.merck.com/news/...sure-prophylaxis-of-covid-19-infection/
September 1, 2021 6:45 am ET
Study Now Enrolling Participants Who Live in the Same Household as Someone With Symptomatic, Laboratory-Confirmed COVID-19
KENILWORTH, N.J. & MIAMI--(BUSINESS WIRE)-- Merck (NYSE: MRK), known as MSD outside the United States and Canada, and Ridgeback Biotherapeutics announced today the initiation of the Phase 3 MOVe-AHEAD clinical trial to evaluate molnupiravir, an investigational oral antiviral therapeutic, for the prevention of COVID-19 infection. The global study is enrolling individuals who are at least 18 years of age and reside in the same household as someone with laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection with symptoms. For more information on the molnupiravir MOVe-AHEAD clinical trial, visit http://merckcovidresearch.com/move-ahead/ or www.clinicaltrials.gov.
“As the pandemic continues to evolve and surges are being reported in many places around the world, it is important that we investigate new ways to protect individuals exposed to the virus from becoming infected with symptomatic disease,” said Dr. Nick Kartsonis, senior vice president, vaccines and infectious diseases, clinical research, Merck Research Laboratories. “If successful, molnupiravir could provide an important additional option towards reducing the burden of COVID-19 on our communities.”
The safety and efficacy of molnupiravir is also currently being evaluated in Part 2 of the ongoing MOVe-OUT trial, which is a global Phase 3, randomized, placebo-controlled, double-blind, multi-site study of non-hospitalized adult patients with laboratory-confirmed mild to moderate COVID-19 and at least one risk factor associated with poor disease outcomes. Data from the study is expected in the second half of 2021.
MOVe-AHEAD Study
MOVe-AHEAD (MK-4482-013) (NCT04939428) is a Phase 3 multicenter, randomized, double-blind, placebo-controlled study to evaluate the efficacy and safety of orally administered molnupiravir compared to placebo in preventing the spread of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19, within households. The trial will enroll approximately 1,332 participants who will be randomized to receive either molnupiravir (800 mg) or placebo orally every 12 hours for five days. The study will enroll participants who are at least 18 years of age and currently residing in the same household with someone who received a positive test for SARS-CoV-2, has at least one sign or symptom of COVID-19 and has not had those signs and symptoms for more than five days. Participants are not eligible for the trial if they have received the first dose of a COVID-19 vaccine more than seven days prior to enrollment, have previously had COVID-19 or are showing any signs or symptoms of COVID-19.
The primary endpoints of the trial include percentage of participants with COVID-19 (laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection with symptoms) through Day 14, percentage of participants with an adverse event and percentage of participants who discontinued study intervention due to an adverse event.
The trial is being conducted globally in countries including Argentina, Brazil, Colombia, France, Guatemala, Hungary, Japan, Mexico, Peru, Philippines, Romania, Russia, South Africa, Spain, Turkey, Ukraine, and the United States.
About Molnupiravir
Molnupiravir (MK-4482/EIDD-2801) is an investigational, orally administered form of a potent ribonucleoside analog that inhibits the replication of multiple RNA viruses including SARS-CoV-2, the causative agent of COVID-19. Molnupiravir has been shown to be active in several preclinical models of SARS-CoV-2, including for prophylaxis, treatment, and prevention of transmission, as well as SARS-CoV-1 and MERS. Molnupiravir was invented at Drug Innovations at Emory (DRIVE), LLC, a not-for-profit biotechnology company wholly owned by Emory University and is being developed by Merck & Co., Inc. in collaboration with Ridgeback Biotherapeutics. Since licensed by Ridgeback, all funds used for the development of molnupiravir have been provided by Wayne and Wendy Holman and Merck.
September 1, 2021 6:45 am ET
Study Now Enrolling Participants Who Live in the Same Household as Someone With Symptomatic, Laboratory-Confirmed COVID-19
KENILWORTH, N.J. & MIAMI--(BUSINESS WIRE)-- Merck (NYSE: MRK), known as MSD outside the United States and Canada, and Ridgeback Biotherapeutics announced today the initiation of the Phase 3 MOVe-AHEAD clinical trial to evaluate molnupiravir, an investigational oral antiviral therapeutic, for the prevention of COVID-19 infection. The global study is enrolling individuals who are at least 18 years of age and reside in the same household as someone with laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection with symptoms. For more information on the molnupiravir MOVe-AHEAD clinical trial, visit http://merckcovidresearch.com/move-ahead/ or www.clinicaltrials.gov.
“As the pandemic continues to evolve and surges are being reported in many places around the world, it is important that we investigate new ways to protect individuals exposed to the virus from becoming infected with symptomatic disease,” said Dr. Nick Kartsonis, senior vice president, vaccines and infectious diseases, clinical research, Merck Research Laboratories. “If successful, molnupiravir could provide an important additional option towards reducing the burden of COVID-19 on our communities.”
The safety and efficacy of molnupiravir is also currently being evaluated in Part 2 of the ongoing MOVe-OUT trial, which is a global Phase 3, randomized, placebo-controlled, double-blind, multi-site study of non-hospitalized adult patients with laboratory-confirmed mild to moderate COVID-19 and at least one risk factor associated with poor disease outcomes. Data from the study is expected in the second half of 2021.
MOVe-AHEAD Study
MOVe-AHEAD (MK-4482-013) (NCT04939428) is a Phase 3 multicenter, randomized, double-blind, placebo-controlled study to evaluate the efficacy and safety of orally administered molnupiravir compared to placebo in preventing the spread of SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19, within households. The trial will enroll approximately 1,332 participants who will be randomized to receive either molnupiravir (800 mg) or placebo orally every 12 hours for five days. The study will enroll participants who are at least 18 years of age and currently residing in the same household with someone who received a positive test for SARS-CoV-2, has at least one sign or symptom of COVID-19 and has not had those signs and symptoms for more than five days. Participants are not eligible for the trial if they have received the first dose of a COVID-19 vaccine more than seven days prior to enrollment, have previously had COVID-19 or are showing any signs or symptoms of COVID-19.
The primary endpoints of the trial include percentage of participants with COVID-19 (laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infection with symptoms) through Day 14, percentage of participants with an adverse event and percentage of participants who discontinued study intervention due to an adverse event.
The trial is being conducted globally in countries including Argentina, Brazil, Colombia, France, Guatemala, Hungary, Japan, Mexico, Peru, Philippines, Romania, Russia, South Africa, Spain, Turkey, Ukraine, and the United States.
About Molnupiravir
Molnupiravir (MK-4482/EIDD-2801) is an investigational, orally administered form of a potent ribonucleoside analog that inhibits the replication of multiple RNA viruses including SARS-CoV-2, the causative agent of COVID-19. Molnupiravir has been shown to be active in several preclinical models of SARS-CoV-2, including for prophylaxis, treatment, and prevention of transmission, as well as SARS-CoV-1 and MERS. Molnupiravir was invented at Drug Innovations at Emory (DRIVE), LLC, a not-for-profit biotechnology company wholly owned by Emory University and is being developed by Merck & Co., Inc. in collaboration with Ridgeback Biotherapeutics. Since licensed by Ridgeback, all funds used for the development of molnupiravir have been provided by Wayne and Wendy Holman and Merck.
07.09.21 14:49
#140
sg0545
KEYTRUDA China
https://www.finanznachrichten.de/...ment-in-esophageal-cancer-020.htm
Merck: KEYTRUDA Regimen Approved In China For First-Line Treatment In Esophageal Cancer
KENILWORTH (NJ) (dpa-AFX) - Merck (MRK) announced that KEYTRUDA has been approved in China in combination with platinum- and fluoropyrimidine-based chemotherapy for the first-line treatment of patients with locally advanced unresectable or metastatic carcinoma of the esophagus or gastroesophageal junction.
'With this approval of KEYTRUDA plus chemotherapy - the first for an anti-PD-1 regimen in the first-line setting - we can now provide patients with an immunotherapy treatment option earlier in the course of treatment that has been shown to significantly improve survival,' said Scot Ebbinghaus, vice president, clinical research, Merck Research Laboratories.
Merck noted that this is the second indication for KEYTRUDA in esophageal cancer in China. KEYTRUDA is previously approved in China for a second-line treatment of certain patients with locally advanced or metastatic esophageal squamous cell carcinoma whose tumors express PD-L1.
KEYTRUDA is now approved for eight indications across five different types of cancer in China.
https://www.finanznachrichten.de/...ment-in-esophageal-cancer-020.htm
Merck: KEYTRUDA Regimen Approved In China For First-Line Treatment In Esophageal Cancer
KENILWORTH (NJ) (dpa-AFX) - Merck (MRK) announced that KEYTRUDA has been approved in China in combination with platinum- and fluoropyrimidine-based chemotherapy for the first-line treatment of patients with locally advanced unresectable or metastatic carcinoma of the esophagus or gastroesophageal junction.
'With this approval of KEYTRUDA plus chemotherapy - the first for an anti-PD-1 regimen in the first-line setting - we can now provide patients with an immunotherapy treatment option earlier in the course of treatment that has been shown to significantly improve survival,' said Scot Ebbinghaus, vice president, clinical research, Merck Research Laboratories.
Merck noted that this is the second indication for KEYTRUDA in esophageal cancer in China. KEYTRUDA is previously approved in China for a second-line treatment of certain patients with locally advanced or metastatic esophageal squamous cell carcinoma whose tumors express PD-L1.
KEYTRUDA is now approved for eight indications across five different types of cancer in China.
09.09.21 10:53
#141
sg0545
Molnupiravir Studienergebnisse Ende September?
https://uncutnews.ch/...ur-behandlung-von-influenza-entwickelt-wurde/
Die Ergebnisse der Phase-3-Studie für Molnupiravir – das erste antivirale Medikament, das speziell zur Bekämpfung von Covid-19 entwickelt wurde – werden für Ende dieses Monats erwartet, die Zulassung durch die US Food and Drug Administration (FDA) soll im Oktober folgen.
Die Ergebnisse der Phase-3-Studie für Molnupiravir – das erste antivirale Medikament, das speziell zur Bekämpfung von Covid-19 entwickelt wurde – werden für Ende dieses Monats erwartet, die Zulassung durch die US Food and Drug Administration (FDA) soll im Oktober folgen.
14.09.21 11:59
#142
Highländer49
Merck
USB senkt das Kursziel.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-dax-ende-ubs-abstufung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-dax-ende-ubs-abstufung
15.09.21 13:39
#144
sg0545
COVID-19 Drug Molnupiravir
https://www.reuters.com/companies/MRK.N
Merck Sees Potential U.S. Authorization For COVID-19 Drug Molnupiravir Before Year-End
Merck Sees Potential U.S. Authorization For COVID-19 Drug Molnupiravir Before Year-End
16.11.21 18:05
#146
Highländer49
Merck
Merck mit positiven Phase-III-Ergebnissen zu Arpraziquantel.
https://www.merckgroup.com/de/news/phase-three-results-for-a…
https://www.merckgroup.com/de/news/phase-three-results-for-a…
22.11.21 23:28
#148
stksat|229166145.
Auch wenn der Kurs zurückgegangen ist.
https://www.fool.com/investing/2021/11/20/.../?source=iedfolrf0000001
Warum die Aktie von Merck ein Kauf ist
Das Flaggschiffprodukt von Merck, Keytruda, weist noch einen langen Wachstumspfad auf, und die HPV-Impfstoffe des Unternehmens werden in den nächsten Jahren voraussichtlich immer höhere Umsätze erzielen. Dann gibt es das Tiergesundheitsgeschäft des Unternehmens, sein vielversprechendes Coronavirus-Medikament Molnupiravir und die bevorstehende Übernahme von Acceleron Pharma, die seinem Wachstumsmotor weiteren Schub verleihen wird.
Das Geschäft von Merck sieht grundsolide aus, und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,4 im Vergleich zu einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,9 für die Pharmaindustrie ist Merck angemessen bewertet. Deshalb glaube ich, dass Merck trotz des schlechten Ergebnisses im vergangenen Jahr gut aufgestellt ist, um langfristig deutlich besser abschneiden zu können.
Warum die Aktie von Merck ein Kauf ist
Das Flaggschiffprodukt von Merck, Keytruda, weist noch einen langen Wachstumspfad auf, und die HPV-Impfstoffe des Unternehmens werden in den nächsten Jahren voraussichtlich immer höhere Umsätze erzielen. Dann gibt es das Tiergesundheitsgeschäft des Unternehmens, sein vielversprechendes Coronavirus-Medikament Molnupiravir und die bevorstehende Übernahme von Acceleron Pharma, die seinem Wachstumsmotor weiteren Schub verleihen wird.
Das Geschäft von Merck sieht grundsolide aus, und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,4 im Vergleich zu einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,9 für die Pharmaindustrie ist Merck angemessen bewertet. Deshalb glaube ich, dass Merck trotz des schlechten Ergebnisses im vergangenen Jahr gut aufgestellt ist, um langfristig deutlich besser abschneiden zu können.
23.11.21 15:19
#149
MONEYintheBOX
Meine Analyse zu Merck
Geschäftsmodell / Burggraben:
Merck & Co. Inc. ist ein weltweit tätiges, forschungsorientiertes, globales Pharmaunternehmen & Biotechnologieunternehmen, mit breitem Sortiment und breiter Kundenbasis.
Unternehmenszahlen:
Geschäftserfolg: starkes Wachstum Revenues 48 Mrd$ (1J: +3,0%; 5J: + 21,5%), Profit Marge 14,7%
Risiken:
Langfristiger Geschäftserfolg: starker R&D-Fokus, CapEx, CapeX-Quote & Capex zu Abschreibungen: das Unternehmen glaubt offensichtlich an eine positive Zukunft und tut was dafür; EK Rückgang, EK-Quote bei ausbaufähigen 27,7%; Substanzwert 5,16 Mrd $ (!); Current Assets over Current Liabilities bei schwachen 430 Mio$
Beteiligung der Aktionäre: Dividendenvolumen 6,2 Mrd$, Reduzierung der Diluted Shares Outstanding, Free Cashflow bei 5,57 Mrd$ - stark rückläufig (1J -44,1%, 5J: -36,4%), Payout Ratio bei 111,7%, also wiederholte Ausschüttung aus der Substanz
Ist das Unternehmen den Preis wert?
Kursentwicklung auf Jahressicht + 5,4%;Multiples: KGV 29,0; KCV 36,8, EV/EBITDA 16,3 Dividendenrendite 3,03%, eher hoch bewertet
Mein Fazit:
Für mich eher eine Wette auf Molnupiravir, ich versuche risikovermindert zu investieren, für mich kein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis, es gibt bessere Alternativen
Die volle Analyse inklusive aller Grafiken, Tendenzen und Erklärung des Ansatzes findet ihr unter
Auf meinem Kanal Money in the Box findet Ihre weitere Analysen
Merck & Co. Inc. ist ein weltweit tätiges, forschungsorientiertes, globales Pharmaunternehmen & Biotechnologieunternehmen, mit breitem Sortiment und breiter Kundenbasis.
Unternehmenszahlen:
Geschäftserfolg: starkes Wachstum Revenues 48 Mrd$ (1J: +3,0%; 5J: + 21,5%), Profit Marge 14,7%
Risiken:
Langfristiger Geschäftserfolg: starker R&D-Fokus, CapEx, CapeX-Quote & Capex zu Abschreibungen: das Unternehmen glaubt offensichtlich an eine positive Zukunft und tut was dafür; EK Rückgang, EK-Quote bei ausbaufähigen 27,7%; Substanzwert 5,16 Mrd $ (!); Current Assets over Current Liabilities bei schwachen 430 Mio$
Beteiligung der Aktionäre: Dividendenvolumen 6,2 Mrd$, Reduzierung der Diluted Shares Outstanding, Free Cashflow bei 5,57 Mrd$ - stark rückläufig (1J -44,1%, 5J: -36,4%), Payout Ratio bei 111,7%, also wiederholte Ausschüttung aus der Substanz
Ist das Unternehmen den Preis wert?
Kursentwicklung auf Jahressicht + 5,4%;Multiples: KGV 29,0; KCV 36,8, EV/EBITDA 16,3 Dividendenrendite 3,03%, eher hoch bewertet
Mein Fazit:
Für mich eher eine Wette auf Molnupiravir, ich versuche risikovermindert zu investieren, für mich kein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis, es gibt bessere Alternativen
Die volle Analyse inklusive aller Grafiken, Tendenzen und Erklärung des Ansatzes findet ihr unter
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30.11.21 13:41
#150
TillyI
Ehrlich
Dann gucke Dir mal FAST Graph und diverse Analysen an. Merck hat ohne diesen COVID Kram ein stabiles Wachstumspotenzial alleine durch Krebs und Tiermedizin. Und erteilt die FDA die Zulassung werden die Bestellungen ausgelöst für 1,5 Mrd. Aber Merck als Wette darauf zu reduzieren trotz Millarden Cash Flow spricht nicht für Dich und Deine Analyse. Und Molnuvirapir wurde gerade mehrfach ausgepreist. Das KGV ist höher, das KCV indes ist sehr o.k und dafür bekommt man aber auch einen stabilen Bluechip, der auf Jahre eine nicht hohes, dafür echt sicheres Wachstum hat.
01.12.21 17:52
#151
Trimalchio
...zu sehr abgestraft
Alles dreht sich wohl nur noch um Corona; aber Merck hat mehr zu bieten als nur eine Covid-19 Pille.
In knapp vier Wochen um 15% abgestraft - da greife ich zu.
Gestern wurde zudem die Dividende um 6,15% erhöht. Das ergibt jetzt 3,68% Rendite mit einem KGV um die 13.
Da gibt´s Schlimmeres...
In knapp vier Wochen um 15% abgestraft - da greife ich zu.
Gestern wurde zudem die Dividende um 6,15% erhöht. Das ergibt jetzt 3,68% Rendite mit einem KGV um die 13.
Da gibt´s Schlimmeres...
06.12.21 17:25
#152
Highländer49
Merck
Ein Artikel über Merck.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hoeher-exane-empfehlung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hoeher-exane-empfehlung
28.12.21 15:01
#154
Highländer49
Merck
Indien hat der Corona-Tablette von Merck & Co (Molnupiravir) sowie den Impfstoffen Covovax und Corbevax eine Notzulassung erteilt
https://www.ariva.de/news/...ng-fr-corona-pille-und-zwei-neue-9927860
https://www.ariva.de/news/...ng-fr-corona-pille-und-zwei-neue-9927860
30.12.21 15:28
#155
Highländer49
Merck
Neuer Auftrag der US Regierung.
https://www.merckgroup.com/de/news/government-contract-award…
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
https://www.merckgroup.com/de/news/government-contract-award…
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
04.02.22 11:36
#157
Highländer49
Merck
Merck gibt Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2021 bekannt
https://www.merck.com/news/merck-announces-fourth-quarter-an…
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
https://www.merck.com/news/merck-announces-fourth-quarter-an…
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?