SNP auf dem Weg zu einer software company
20.08.20 18:47
#1
allavista
SNP auf dem Weg zu einer software company
Nachdem Proximas Thread in die Jahre gekommen ist und auch hin und wieder mal die Basis des guten Austauschs über SNP verlassen wurde, habe ich diesen neuen Thread aufgelegt. Er soll dem Austausch über die aktuellen Entwicklungen und künftigen Chancen dienen und dabei den gegenseitigen Respekt und guten Ton wahren.
Die Firma ist nicht mehr vergleichbar mit der 2012, lediglich der alte Threadtitel „von nun an gings wieder bergauf“ ist aktueller denn je ;-)
Ein kurzer Abriss, über den aktuellen Stand und die Aussichten
2019 hat SNP mit der Partnerschaft mit IBM den Startschuss der neuen Strategie,( weitere folgten, T-Systems, Google, MHP, Common, AfO, Einzelprojekte mit Accenture, Atos, Cap Gemini, Hyperscaler Microsoft, AWS, Google, etc. pp,) weg von einem Serviceanbieter hin zu einer Softwarecompany eingeläutet. Ziel ist den weit überwiegenden Teil des Umsatzes, aus dem Partnergeschäft zu generieren und dabei im Bereich Software den überwiegenden Teil zu erzielen. Jüngste genannte Ziele aus dem CC Q2 2020, von Hr. COO Eberhardt für 2025, Anteil Software 70% und wiederkehrende Erlöse Richtung 50%, dabei sind lfd. Zeitverträge (3-8 Jahren) inkludiert.
Man erwartet bis dahin grob 50 % der Umsätze im Bereich HANA und 50% im Bereich M&A und Cloud , sowie restliche Aktivitäten.
Erwartet wird kurzfristig ein Partnervertrag mit einem großen Systemintegrator, weiterer Vertrag in Q3. Man spricht und arbeitet bereits mit den meisten Großen in einzelnen Projekten
Man kann denke ich sagen, man hat das umfassenste und ausgereifteste Softwarepaket für IT Transformationen unterlegt mit Partnerservices, Plattform und Schulungen am Markt.
Nach der regionalen großen Wachstumsphase durch Aquisitionen und damit einhergehenden Problemen der Unternehmenssteuerung, hat man nun mit dem COO M. Eberhardt und zuletzt CFO H. Diefenbach (in 2019 auch eine Stelle für MA Rekruiting etc.) und der Refokussierung vom CEO Schneider-Neureither auf die Entwicklung der Softwareplattform, die ideale Aufsstellung um diese Ziele zu erreichen.
Der Markt für IT Transformationen auch im Bereich SAP, ist gigantisch und wird momentan noch vom händischen Ansatz mit billigen Arbeitskräften in Indien dominiert. Mit dem Software basierten Ansatz von SNP, sind für die Kunden Zeitersparnisse bis zu 85% je nach Kundensituation möglich mit Kosteneinsparungen bis 50% und mit einer bisherigen Erfolgsrate in über 12.000 Projekten mit 100% in near zero downtime, was für die meisten Großen extrem wichtig ist.
Die Homepage ist sehr informativ inkl. Conferencecalls zu den Quartalsberichten.
Die Chance den Umsatz und Marge gewaltig zu steigern ist da und die Grundlagen (Software, Partnerplattform, Kunden- Partnerbeziehungen) gelegt. Jetzt gilt es den Nachweis zu bringen, das ganze in die Breite und Tiefe zu führen und die Skaleneffekte zu erzielen..
Könnte hier eine ganz lange Reise werden...
Die Firma ist nicht mehr vergleichbar mit der 2012, lediglich der alte Threadtitel „von nun an gings wieder bergauf“ ist aktueller denn je ;-)
Ein kurzer Abriss, über den aktuellen Stand und die Aussichten
2019 hat SNP mit der Partnerschaft mit IBM den Startschuss der neuen Strategie,( weitere folgten, T-Systems, Google, MHP, Common, AfO, Einzelprojekte mit Accenture, Atos, Cap Gemini, Hyperscaler Microsoft, AWS, Google, etc. pp,) weg von einem Serviceanbieter hin zu einer Softwarecompany eingeläutet. Ziel ist den weit überwiegenden Teil des Umsatzes, aus dem Partnergeschäft zu generieren und dabei im Bereich Software den überwiegenden Teil zu erzielen. Jüngste genannte Ziele aus dem CC Q2 2020, von Hr. COO Eberhardt für 2025, Anteil Software 70% und wiederkehrende Erlöse Richtung 50%, dabei sind lfd. Zeitverträge (3-8 Jahren) inkludiert.
Man erwartet bis dahin grob 50 % der Umsätze im Bereich HANA und 50% im Bereich M&A und Cloud , sowie restliche Aktivitäten.
Erwartet wird kurzfristig ein Partnervertrag mit einem großen Systemintegrator, weiterer Vertrag in Q3. Man spricht und arbeitet bereits mit den meisten Großen in einzelnen Projekten
Man kann denke ich sagen, man hat das umfassenste und ausgereifteste Softwarepaket für IT Transformationen unterlegt mit Partnerservices, Plattform und Schulungen am Markt.
Nach der regionalen großen Wachstumsphase durch Aquisitionen und damit einhergehenden Problemen der Unternehmenssteuerung, hat man nun mit dem COO M. Eberhardt und zuletzt CFO H. Diefenbach (in 2019 auch eine Stelle für MA Rekruiting etc.) und der Refokussierung vom CEO Schneider-Neureither auf die Entwicklung der Softwareplattform, die ideale Aufsstellung um diese Ziele zu erreichen.
Der Markt für IT Transformationen auch im Bereich SAP, ist gigantisch und wird momentan noch vom händischen Ansatz mit billigen Arbeitskräften in Indien dominiert. Mit dem Software basierten Ansatz von SNP, sind für die Kunden Zeitersparnisse bis zu 85% je nach Kundensituation möglich mit Kosteneinsparungen bis 50% und mit einer bisherigen Erfolgsrate in über 12.000 Projekten mit 100% in near zero downtime, was für die meisten Großen extrem wichtig ist.
Die Homepage ist sehr informativ inkl. Conferencecalls zu den Quartalsberichten.
Die Chance den Umsatz und Marge gewaltig zu steigern ist da und die Grundlagen (Software, Partnerplattform, Kunden- Partnerbeziehungen) gelegt. Jetzt gilt es den Nachweis zu bringen, das ganze in die Breite und Tiefe zu führen und die Skaleneffekte zu erzielen..
Könnte hier eine ganz lange Reise werden...
1212 Postings ausgeblendet.
16.01.23 16:44
#1215
allavista
Wieso zuversichtlich ?
In dem Umfeld und Kursverlauf, wär das schon fast der worst Case.
Wir haben doch jetzt das Schiff flott gemacht, umgebaut und auf speed getrimmt. Jetzt in den Wind drehen, zusätzliche Segeln setzen etc. jetzt muss es richtig los gehen..
Das Umfeld kann uns nur vorübergehend mal Gegenwind bescheren. Mit den ganzen angelaufenen Partnerschaften, abgearbeiteten Partnerdeals, Hanawelle muss einfach ordentlich was gehen.
Wir haben doch jetzt das Schiff flott gemacht, umgebaut und auf speed getrimmt. Jetzt in den Wind drehen, zusätzliche Segeln setzen etc. jetzt muss es richtig los gehen..
Das Umfeld kann uns nur vorübergehend mal Gegenwind bescheren. Mit den ganzen angelaufenen Partnerschaften, abgearbeiteten Partnerdeals, Hanawelle muss einfach ordentlich was gehen.
16.01.23 17:01
#1217
unbiassed
Bin eingestiegen als Umek
hier reingegangen ist, da es so ist wie Katjuscha bereits zweimal geschrieben hat: Wenn es einen Versuch geben sollte, wird er dafür sorgen dass es nicht zu billig wird.
Aber viel schöner wäre es, wenn er die neu aufgestellte Mannschaft auf Linie bringt und wir alle hier ein schönes längerfristiges Investment haben.
Aber viel schöner wäre es, wenn er die neu aufgestellte Mannschaft auf Linie bringt und wir alle hier ein schönes längerfristiges Investment haben.
16.01.23 18:08
#1218
Lausbube62
Übernahme?
Vielleicht, aber ich rufe die Firma nicht mehr an, die geben ja sowieso Unklarheiten telefonisch auf. Vor 2 Jahren rief ich an, sehr freundlich das Gespräch, trotzdem unklar für mich.
Ja lassen wir uns überraschen, mein Einkaufspreis um 32 Euros sollte zumindest sein.
Ja lassen wir uns überraschen, mein Einkaufspreis um 32 Euros sollte zumindest sein.
17.01.23 18:18
#1227
allavista
Das Potenzial der Fa. hat sich nicht
geändert. Man hat die firma ausgerichtet und die großen Firmen gehen jetzt Schritt für Schritt auf Hana
Hr. Amail ist der richtige Mann zu dieser Zeit und wird noch viel bewegen.
An der Skalierung hat sich nix geändert.
Scansoft , du weißt doch erst kommt der Schmerz, dann das Geld... also warum jetzt verkaufen in dem Makroökonomischen Umfeld, was willste mit dem Geld kaufen ? Cegedim?
Hr. Amail ist der richtige Mann zu dieser Zeit und wird noch viel bewegen.
An der Skalierung hat sich nix geändert.
Scansoft , du weißt doch erst kommt der Schmerz, dann das Geld... also warum jetzt verkaufen in dem Makroökonomischen Umfeld, was willste mit dem Geld kaufen ? Cegedim?
18.01.23 13:52
#1229
allavista
vorl. Zahlen 2022 unter den Erwartungen
AE sehr stark in Q4 mit ca. 70 Mio.
Das ist sicher enttäuschend. Einfach weil man das vermeiden wollte und an sich konservativ unterwegs war.
Marktseitig geht es jetzt mit den Großen Transformationen los, das wir trotzdem jetzt durch sein müssten. Das Margenthema ist aber sicher ganz oben auf denr to do Liste..
https://www.ariva.de/news/...agseingang-im-geschftsjahr-2022-10508003
Das ist sicher enttäuschend. Einfach weil man das vermeiden wollte und an sich konservativ unterwegs war.
Marktseitig geht es jetzt mit den Großen Transformationen los, das wir trotzdem jetzt durch sein müssten. Das Margenthema ist aber sicher ganz oben auf denr to do Liste..
https://www.ariva.de/news/...agseingang-im-geschftsjahr-2022-10508003
18.01.23 15:41
#1232
allavista
@scansoft, keine Frage
Seit dieser Woche haben wir ja einen neuen CEO an Bord und ein neuer CEO soll ja folgen.
Produkt- und marktseitig ist man sehr gut aufgestellt und 2022 war sicher durch die großen Marktverwerfungen geprägt die das Projektgeschäft für mehrjährige Projekte beeinflusst hat.
Andere, Bsp. Allfor One u. .. haben das auch gespürt.
Trotzdem in Q3 hat man klar die prognostizierten Zahlen als erreichbar gesehen und jetzt doch verfehlt.
Der AE scheint aber anzuziehen.
Ist aber ne Glaubensfrage. Ich habe aber den Eindruck, daß der neue Chef der richtige ist um uns voran zu bringen. Deshalb schau ich mir das noch n Jahr an..
Das wirklich schöne ist heute aber die Marktreaktion, die zeigt dass hier die schwachen Hände draußen sind, bzw. man heute gern die Stücke einsammelt. Scheint also, daß ich nicht der einzige bin der so denkt.. Ist aber keine Anlageempfehlung
Produkt- und marktseitig ist man sehr gut aufgestellt und 2022 war sicher durch die großen Marktverwerfungen geprägt die das Projektgeschäft für mehrjährige Projekte beeinflusst hat.
Andere, Bsp. Allfor One u. .. haben das auch gespürt.
Trotzdem in Q3 hat man klar die prognostizierten Zahlen als erreichbar gesehen und jetzt doch verfehlt.
Der AE scheint aber anzuziehen.
Ist aber ne Glaubensfrage. Ich habe aber den Eindruck, daß der neue Chef der richtige ist um uns voran zu bringen. Deshalb schau ich mir das noch n Jahr an..
Das wirklich schöne ist heute aber die Marktreaktion, die zeigt dass hier die schwachen Hände draußen sind, bzw. man heute gern die Stücke einsammelt. Scheint also, daß ich nicht der einzige bin der so denkt.. Ist aber keine Anlageempfehlung
18.01.23 19:11
#1233
unbiassed
Finde auch den AE in dieser Meldung
das wichtigere als die mal wieder grottige Performance im letzten Jahr. Die Begründungen sind auch lächerlich, aber vielleicht war Eberhardt auch so nett und hat Belastungen in das ohnehin schwache Vorjahr reingepackt um den Neuen eine möglichst niedrige Stange aufzuerlegen. Sympathisch und integer fand ich Ihn auf alle Fälle.
19.01.23 08:55
#1236
maurer0229
Danke, bin schon fündig geworden...
Wahrscheinlich auch schon ein alter Hut, nur für mich nicht... ;-)
Der Artikel aus dem Manager Magazin 11/2022 mit der Überschrift „SAP-Zulieferer im Würgegriff der Investoren“ beschreibt u.a. etliche Compliance-Versäumnisse, die der Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld (64) während seiner Zeit im Verwaltungsrat bemängelt haben soll. Zudem wird die Verbindung zwischen Rechtsanwalt Karl Biesinger (61), Milliardär Wolfgang Marguerre (81) und der Witwe Tatjana Schneider-Neureither (53) beleuchtet.
Was mich insbesondere verwundert und auch irritiert hat, sind die Winkelzüge von Karl Biesinger als Mitglied des Verwaltungsrats der SNP SE:
(1)§Karl Biesinger ist wohl Anwalt von Marguerre und Tatjana Schneider-Neureither; seinerzeit war er wohl auch noch Anwalt von Andreas Schneider-Neureither. Gleichzeitig geht aus dem Artikel hervor, dass Karl Biesinger die SNP hinsichtlich des Bluefield Houses beraten hat: „Biesinger und die Hausjuristen hatten die Mietvorauszahlung nach Darstellung von Tatjana Schneider-Neureither mit Blick auf die Wertgrenze für genehmigungspflichtige Investitionen als nicht wesentliches Geschäft eingestuft.“
(2)§Außerdem hat Biesingers Kanzlei wohl „Honorarzahlungen in sechsstelliger Höhe […] ohne Genehmigung des Verwaltungsrats“ erhalten.
(3)§Dazu kommt, dass der „Kauf eines 22-Prozent-Anteils an einer Gesellschaft für Anwaltssoftware aus dem Besitz Biesingers durch SNP nicht offengelegt“ worden sei.
(4)§Zusätzlich hat Biesinger seinen Sohn Benedikt bei der SNP platziert, nämlich als damaligen Assistenten von Andreas Schneider-Neureither. Er arbeitet vermutlich immer noch bei der SNP.
In dem Artikel wurde auch noch ein vertrauliches Schreiben aus dem Jahr 2021 von Marguerre an den damaligen Verwaltungsrat öffentlich gemacht. In diesem Schreiben forderte Herr Marguerre „eine Neubesetzung des Verwaltungsrats, namentlich die Absetzung des damaligen Vorsitzenden Michael Drill sowie der Räte Gerhard Burkhard und Rainer Zinow“ aufgrund von mangelnder Expertise.
Derzeit will Marguerre zusammen mit den Stimmen der Erbengemeinschaft, die wohl von Tatjana Schneider-Neureither beherrscht wird, „die nachgefolgten Verwaltungsräte Richard Roy (ehemals Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland), Christoph Hütten (Ex-Chef des Accountings bei SAP) und Sebastian Reppegather (Finanzexperte und Head of listed Investments bei SNP-Aktionär Luxempart)“ absetzen.
Der komplette Verwaltungsrat bis auf Biesinger soll also ausgetauscht werden und das nunmehr schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate. Welchen Mehrwert bringt Biesinger eigentlich? IT-Expertise scheint er wohl nicht zu haben („[Biesinger] hat kaum Bezug zum Geschäft der Firma“).
Der Artikel aus dem Manager Magazin 11/2022 mit der Überschrift „SAP-Zulieferer im Würgegriff der Investoren“ beschreibt u.a. etliche Compliance-Versäumnisse, die der Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld (64) während seiner Zeit im Verwaltungsrat bemängelt haben soll. Zudem wird die Verbindung zwischen Rechtsanwalt Karl Biesinger (61), Milliardär Wolfgang Marguerre (81) und der Witwe Tatjana Schneider-Neureither (53) beleuchtet.
Was mich insbesondere verwundert und auch irritiert hat, sind die Winkelzüge von Karl Biesinger als Mitglied des Verwaltungsrats der SNP SE:
(1)§Karl Biesinger ist wohl Anwalt von Marguerre und Tatjana Schneider-Neureither; seinerzeit war er wohl auch noch Anwalt von Andreas Schneider-Neureither. Gleichzeitig geht aus dem Artikel hervor, dass Karl Biesinger die SNP hinsichtlich des Bluefield Houses beraten hat: „Biesinger und die Hausjuristen hatten die Mietvorauszahlung nach Darstellung von Tatjana Schneider-Neureither mit Blick auf die Wertgrenze für genehmigungspflichtige Investitionen als nicht wesentliches Geschäft eingestuft.“
(2)§Außerdem hat Biesingers Kanzlei wohl „Honorarzahlungen in sechsstelliger Höhe […] ohne Genehmigung des Verwaltungsrats“ erhalten.
(3)§Dazu kommt, dass der „Kauf eines 22-Prozent-Anteils an einer Gesellschaft für Anwaltssoftware aus dem Besitz Biesingers durch SNP nicht offengelegt“ worden sei.
(4)§Zusätzlich hat Biesinger seinen Sohn Benedikt bei der SNP platziert, nämlich als damaligen Assistenten von Andreas Schneider-Neureither. Er arbeitet vermutlich immer noch bei der SNP.
In dem Artikel wurde auch noch ein vertrauliches Schreiben aus dem Jahr 2021 von Marguerre an den damaligen Verwaltungsrat öffentlich gemacht. In diesem Schreiben forderte Herr Marguerre „eine Neubesetzung des Verwaltungsrats, namentlich die Absetzung des damaligen Vorsitzenden Michael Drill sowie der Räte Gerhard Burkhard und Rainer Zinow“ aufgrund von mangelnder Expertise.
Derzeit will Marguerre zusammen mit den Stimmen der Erbengemeinschaft, die wohl von Tatjana Schneider-Neureither beherrscht wird, „die nachgefolgten Verwaltungsräte Richard Roy (ehemals Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland), Christoph Hütten (Ex-Chef des Accountings bei SAP) und Sebastian Reppegather (Finanzexperte und Head of listed Investments bei SNP-Aktionär Luxempart)“ absetzen.
Der komplette Verwaltungsrat bis auf Biesinger soll also ausgetauscht werden und das nunmehr schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate. Welchen Mehrwert bringt Biesinger eigentlich? IT-Expertise scheint er wohl nicht zu haben („[Biesinger] hat kaum Bezug zum Geschäft der Firma“).