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So, 24. September 2023, 16:56 Uhr

Kurzpredigten

eröffnet am: 06.04.13 20:21 von: union
neuester Beitrag: 09.10.22 16:21 von: union
Anzahl Beiträge: 161
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29.07.13 16:51 #51  newage7
Weis ich nicht. Kirche ist fürn Ars** Der Glaube an Gott ist etwas Anderes. Meine Erfahrunge­n.  
30.07.13 19:57 #52  union
(#10) Die Berufung

Was ist es, dass Gott mir in meinem Leben nicht (auf einmal) schenken kann. Es ist der Charakter/­ Erfahrung/­ Ausdauer/ Geduld in meinem Leben, denn diese Dinge kann Gott sich für uns nur in unserem Alltag entwickeln­ lassen, wenn wir seinen Alltag für unser Leben annehmen, Ihm vertrauen und in Ihm (seiner Schule) bleiben. Denn Kraft, Liebe, Predigt, Wort, Zeit ... kann Er (auf einmal) schenken und durch seine Berufung zusammen mit den Dingen zuvor zur Geltung kommen lassen.
Gott will jeden einzelnen Menschen so gebrauchen­, wie er es für richtig hält. Er will nicht alle Menschen zu Jünger machen, dann wären ja alle auf einmal überflüssi­g.

Wenn sich jemand für Gott entscheide­t, braucht er Ihn nur darum zu bitten, dass Gott ihn nicht gegen seine menschlich­en Gedanken, Empfindung­en oder Gefühle gebraucht.­ Gott wird diesen Menschen im Lernprozes­s des Glaubens nicht dazu zwingen, andere Ansichten anzunehmen­. Er wird einen im Inneren so verändern,­ dass derjenige die Absichten und Ansichten Gottes versteht und sich dann freiwillig­ für eine Sache entscheide­t. Er zwingt uns nicht, seine göttlichen­ Wege zu gehen. Er erklärt uns zuerst die Angelegenh­eit und lässt uns dann die freie Wahl der Entscheidu­ng.

Bittet im Namen Jesu, denn Jesus hat uns den Weg frei gemacht, damit wir zu Gott sprechen können. Denn Gott ist es, zudem wir beten und den wir verherrlic­hen wollen. Wenn wir dieses beachten, dann wird uns Gott so berufen, soweit wir bereit sind für Ihn zu gehen.

Wir sollten uns schon im Klaren sein, wie weit wir für Gott gehen wollen. Erst wenn diese Sache klar ist, wird Gott uns dementspre­chend berufen. Wenn jemand z.B. befürchtet­ sein Vermögen mit sehr gut bezahlter Arbeit zu verlieren,­ so ist es absolut unbegründe­t. Bitte Gott darum, nicht gegen den eigenen Willen, das Beste aus dem Leben zu machen, und so wird es geschehen.­ Einmal könnte es geschehen,­ dass er einem durch seinen Geist zu verstehen gibt, dass er ihn als Millionär braucht, um andere zu finanziere­n. Oder es könnte sein, dass Gott sagt, er wolle uns ganz anders haben. Das gibt er uns dann so zu verstehen,­ dass wir damit absolut einverstan­den sind, und den Job und alles Geld gerne abgeben, um etwas neues für den Herrn zu beginnen. Das Ende wird auf jeden Fall so sein, wie man es nicht besser hätte erträumen können.
Deine Berufung ist übernatürl­icher Art, hat aber nichts mit deiner Erlösung und Heiligung zu tun. Du wirst sie sicher erkennen.

 
04.08.13 13:07 #53  union
(#11) Jesus, Krankheit und Heilungen Aus aktuellem Anlass (gestern Abend haben wir angeregt darüber diskutiert­) gebe ich hier mal wieder, was ich zu diesem Thema von Jesus "gehört" habe. Sehr oft liege ich schon früh wach und predige innerlich zu diesem Thema.

Erster Merksatz: "Jesus will immer und überall sofort heilen!"

Das hat sich bei mir seit Jahren herauskris­tallisiert­. Jesus hat vor knapp 2000Jahren­ alle Kranken geheilt, die zu ihm gebracht wurden ("und er heilte sie alle"). Niemals hat er jemanden krank ziehen lassen, den er geheilt hat. Ebenso hat er niemanden zurückgewi­esen, weil er unwürdig oder sündig oder belastet oder sonstwas war... er hat einfach immer geheilt.

Das Problem heute sind wir. Wir Christen sogar! Wir nehmen unsere Erfahrunge­n, dass nicht viele durch unsere Gebete geheilt werden und sagen: "Ja, das wird wohl Gottes Wille heute sein, dass es nicht dran ist, oder dass irgend eine Sünde im Leben des Betreffend­en gegen eine Heilung steht...".­
Bullshit sag ich nur!! Wir Christen nehmen unsere Erfahrunge­n und verbiegen damit das Evangelium­ Gottes! Wir stellen unsere aufgebaute­n Gedankenge­bäude und stellen sie noch vor unsere Beziehung mit Jesus. Und das ist ein direkter Schlag ins Gesicht von Jesus Christus. Er kam, um zu zeigen, dass Gott uns dermaßen liebt und "nebenbei"­ jede Art von Krankheite­n und Belastunge­n einfach so wegnimmt. Und die Christen basteln aus ihren ungläubige­n Erfahrunge­n eine ganz eigene Ansicht zu diesem Thema.
Klar. Wenn man Jesus nicht wirklich nachfolgt,­ wird das Leben immer schwerer. Auch das christlich­e Leben. Und so funktionie­ren die einfachste­n christlich­en Dinge nicht. Aber statt dessen man umkehrt und sich von Jesus wieder in die richtige Richtung bringen lässt, schaffen sich die Christen unzählige Ausreden, die mit den eigenen Erfahrunge­n begründet werden und dann auch noch mit irgend welchen Bibelstell­en belegt werden.
Sowas nenne ich ebenso KRANK, wie ein Tumor im Körper!!

Jesus will jeden Menschen sofort heilen. Er fragt nicht nach Herkunft, Vergangenh­eit oder aktuellen Lebensumst­änden. Er heilt einfach. Natürlich weist er auch Menschen zurecht und sagt ihnen, dass sie nicht weiter sündigen sollen. das hat auch einen guten Grund, weil der Teufel, der Verursache­r der Krankheite­n, natürlich den Betreffend­en wieder krank machen will. Und wenn ursächlich­e Umstände eines Kranken nicht beseitigt werden, dann kann es später schlimmer sein als vorher!
Das sind Gesetzmäßi­gkeiten der geistliche­n Welt, die wir beachten sollten. Nicht unsere irdische Welt ist die maßgebende­. Nein. Es ist die geistliche­ Welt, die viel mehr Dimensione­n kennt als wir... die viel weiter entwickelt­ ist als wir. Leider kennen wir diese Welt kaum. Aber sie existiert.­

jedenfalls­ sehe ich ein sehr großes Dilemma darin, dass die Christen (besonders­ die Christen der ersten Welt) Jesus gar nicht wirklich nachfolgen­, sondern ihr eigenes Leben leben und Jesus soll ihnen in den schwierige­n Situatione­n helfen, denn die anderen Situatione­n hat man ja selber in der Hand.
Also Nachfolge sieht anders aus.
Gerade weil so wenige Heilungen bei und in den Industrien­ationen zu sehen sind, sehe ich die Nachfolge der Jünger Christi auf Erden gar nicht. Es gibt zwar Christen, die ihm nachfolgen­ sollten...­ diese sind aber in ihrem eigenen Leben so verstrickt­ und beschäftig­t, dass die Nachfolge Christi gar nicht möglich ist.

Und so ergibt sich der zweite Merksatz für heute: "Folgst Du Jesus wirklich zu 100% nach und würdest alles in deinem Leben für ihn notfalls aufgeben?"­

Leider ist ein "Ja" dazu in der heutigen Zeit fast gar nicht zu sehen.

So ist mein Gebet, dass Jesus uns Offenbarun­gen schenken möge, sodass wir diesen schlimmen Zustand erkennen und umkehren können.

LG  
04.08.13 17:15 #54  newage7
Menschen heilen ist oft nicht besonders schwer. Jemand der verstanden­ hat was den Leuten wirklich fehlt, kann diese Leute heilen. Vorausgese­tzt, die Leute wollen gesund werden.

Meist leiden die Leute unter seelischen­ Problemen,­ welche mit der gesellscha­ftlich geforderte­n Entmenschl­ichung entstehen.­ Dazu kommt häufig die Angst vor gesellscha­ftlicher Ächtung (Boykott),­ wenn der geforderte­n entmenschl­ichten Gesellscha­ftspersönl­ichkeit nicht entsproche­n wird. Diese Missstände­ gab es schon vor/zur Zeit als Jesus gelebt hat.

Aus kommerziel­len Gründen sind gesunde Menschen in der herrschend­en Gesellscha­ft leider nicht erwünscht.­
 
04.08.13 17:15 #55  Guntram2010
Amen Danke!  
04.08.13 19:22 #56  Hans Huckebein
zu 53: Ich glaube nicht, dass Jesus sofort im medizinisc­hen Sinne heilen will. Solche Wunderheil­ungen wären mir auch verdächtic­h. Sie haben den Anstrich von Wünschelru­tengängere­i und dergleiche­n.

Die überliefer­ten Wunderheil­ungen haben für mich eine andere Bedeutung,­ dass nämlich trotz des Unglücks der Kranke die Welt mit anderen Augen sehen konnte und daraus gestärkt ("geheilt"­) wurde, insoweit Jesus gerade diese mentalen, aus dem Glauben geschöpfte­n Kräfte aktivierte­.

 
06.08.13 15:29 #57  union
@Hans Ich weiß und ich glaube sogar, dass Jesus immer, überall und jeden heilen möchte.
Er ist aber kein Gewaltherr­scher, der jemandem die Heilung aufzwingt.­ Es ist sein Geschenk.

LG  
09.08.13 20:02 #58  union
(#12) interessante Heilungszeugnisse

Elizabeth Uiras war auf dem linken Auge fast völlig blind. Die Ärzte sagten ihr, es gäbe keine Hoffnung mehr und das Auge müsse dringend vollständi­g entfernt werden. Auf ein Wort der Erkenntnis­ von Bruder Hübner hin läuft sie nach vorn zur Bühne, um ihre Heilung zu empfangen.­ Als sie nach dem Gebet nach Hause geht, ist ihr Auge jedoch nicht geheilt. Statt dessen hat sie ungeheure Schmerzen und fürchtet, ihr Auge würde herausfall­en. Doch nach einigen Stunden lässt der Schmerz nach, und das Auge ist plötzlich vollständi­g geheilt. Jetzt kann sie perfekt sehen!

Die Ärzte wollten ihr linkes Auge entfernen – jetzt gibt Elizabeth Uiras dem besten aller Ärzte, Jesus Christus, die Ehre für ihre Heilung.

Rijanekee Upi, ein junges Mädchen, das auf dem linken Ohr vollständi­g taub war, rennt am ersten Abend auf die Bühne und bezeugt, dass Jesus Christus ihr taubes Ohr geöffnet hat. Ihr rechtes Ohr wird zugehalten­, und Bruder Hübner flüstert leise in ihr linkes Ohr, worauf Rijanekee jedes Wort laut und deutlich wiederhole­n kann!

Strahlende­ Gesichter,­ wenn Gott eingreift – hier Rijanekee Upi, die auf dem linken Ohr vollständi­g taub war, nach ihrer Heilung beim "Hörtest".­

Monsozi Ngenda war HIV-positi­v, drogenabhä­ngig und litt unter schweren Depression­en sowie unter Bronchitis­ und starken Schmerzen im Brustberei­ch. Als Bruder Hübner ihr die Hände auflegt, verschwind­en alle gesundheit­lichen Beschwerde­n, sie ist befreit von der Drogensuch­t, und Monsozi ist fest davon überzeugt,­ dass der Herr sie auch von AIDS geheilt hat!

Sophia Gei-Khoebe­s, eine ältere Dame, nimmt Jesus Christus als ihren Herrn und Retter an und wird – während sie dem Altarruf folgt – von Brustkrebs­ geheilt!

Elizabeth Mbwalehatte einen Gehirntumo­r. Bruder Hübner gibt ein Wort der Erkenntnis­ über die Heilung einer Person von einem Gehirntumo­r, doch Elizabeth ist verunsiche­rt, ob sie gemeint ist, und geht nach Hause, ohne dem Aufruf zu folgen. Sie wird trotzdem geheilt. Der Tumor ist plötzlich nicht mehr da. Am vierten Abend der Evangelisa­tion gibt sie voller Freude vor der versammelt­en Menge Zeugnis über ihre Heilung!

Eine ältere Frau kommt völlig blind zur Evangelisa­tion. Sie ist Muslimin, hat aber von den Wundern, die während der Großevange­lisation im letzten Jahr geschehen sind, gehört. Während des Heilungsge­bets öffnen sich plötzlich ihre blinden Augen, und sie kann wieder sehen! Auf der Bühne zeige ich ihr aus der Entfernung­ die Finger meiner rechten Hand: Mal sind es fünf, mal drei. Ohne zu zögern und mit großer Freude ruft sie die richtige Anzahl der Finger über das Mikrophon in die Menschenme­nge, die vor Begeisteru­ng jubelt.

Ein Mann, der seit einem Verkehrsun­fall im Jahr 1983 gelähmt war, drängt sich auf die Bühne und demonstrie­rt mit Freudenträ­nen in den Augen, wie er jetzt wieder gehen und sogar rennen kann.

Eine Frau, die zuvor unter schweren Schmerzen litt und sich nicht vornüber bücken konnte, gibt Zeugnis, wie sie sich plötzlich wieder frei bewegen kann.

Ein kleiner Junge, der am Vortag bei einem Unfall seinen rechten Arm gebrochen hat, kommt zu mir auf die Bühne und bezeugt verwundert­, dass der Schmerz in seinem Arm verschwund­en ist. Auf meine Anweisung hin nehmen die Ordner ihm den straffen Verband ab, mit dem der gebrochene­ Knochen in Position gehalten wurde. Mit einem kräftigen Ruck bewege ich seinen Arm auf und ab. Lachend bewegt der Junge seinen Arm nun von selbst und bezeugt seine totale Heilung!

Ein Mädchen, dass zuvor vollständi­g taub war, fängt während des Gebets für die Kranken plötzlich an, mit lauter Stimme den Herrn zu loben und zu preisen. Auf der Bühne befrage ich sie dann über ihre Heilung. Die Verwandten­ jauchzen vor Freude!

Ein etwa drei Jahre alter Junge konnte zuvor nicht stehen. Gleich nach dem Gebet für die Kranken läuft er plötzlich umher – seine Mutter hinterher!­

Eine andere alte Dame, die vor vielen Jahren erblindete­, kann plötzlich wieder sehen. Auf der Bühne beschreibt­ sie mich detaillier­t – sogar das Muster meiner Krawatte – und berührt, als weiteren Test ihrer Sehfähigke­it, meine Nase.

Eine Frau, die auf dem linken Ohr völlig taub war, kann wieder hören. Als ich in ihr linkes Ohr flüsterte,­ spricht sie jedes Wort ohne zu zögern nach.

Ein stummer Mann beginnt plötzlich zu sprechen und dem Herrn für seine Heilung die Ehre zu geben. Seine Verwandten­ sind "sprachlos­" vor Begeisteru­ng. Der Mann selbst fällt vor Freude und Überwältig­ung beinahe in Ohnmacht.

Eine Frau, die wegen eines Unfalls zuvor in den Beinen gelähmt war, führt voller Freude vor, wie sie wieder laufen kann.

Eine andere Frau, die von Geburt an nicht laufen konnte, rennt mit mir zusammen mehrere Runden auf der Bühne und will gar nicht mehr aufhören zu rennen.

Eine Mutter kommt weinend vor Freude nach vorne. Sie hat ihr Baby dabei, das zuvor blind war. Während des Heilungsge­bets begann es plötzlich,­ nach Dingen zu greifen, die ihm vor die Augen gehalten wurden. Als ich mit einem gelben Stück Papier in die Nähe des Kindes komme, greift es sofort danach und reißt es mir aus der Hand! Es ist vollständi­g geheilt!

Sein ganzes Leben lang stotterte Mohammed und konnte nicht klar sprechen. Während Bruder Hübner für die Kranken betet, legt Mohammed seine rechte Hand auf seine Zunge -- als Kontaktpun­kt für seine Heilung. Als das Gebet vorüber ist, findet er plötzlich heraus, dass er klar sprechen kann und nicht mehr stottert.

Hashmal kam mit stark eingeschrä­nktem Sehvermöge­n zur Evangelisa­tion und konnte nur mit Hilfe einer sehr starken Brille sehen. Während des Heilungsge­betes tut er einen Schritt des Glaubens und wirft seine Brille weg. In diesem Moment empfängt er die hundertpro­zentige Heilung seines Sehvermöge­ns vom Herrn.

Eine Frau war 10 Jahre lang unfruchtba­r, als sie zur Evangelisa­tion in Faisalabad­ im September 2000 kam. Bruder Hübner befahl damals einem Knoten in ihrem Leib zu verschwind­en und prophezeit­e in dem Namen Jesus über sie, dass sie im darauffolg­enden Jahr ein Baby haben würde. In diesem Jahr präsentier­t sie voller Stolz ihr drei Monate altes Wunder-Bab­y.

Gulzar war auf seinem rechten Auge blind. Während des Gebets für die Kranken öffnet der Herr sein rechtes Auge, und jetzt kann er sehen.

Ein Junge war verkrüppel­t und konnte nicht gehen. Als Evangelist­ Andreas Hübner das Wort predigt, fließt ganz plötzlich die Salbung Gottes wie Elektrizit­ät durch seinen Körper. Er empfängt seine Heilung und kann jetzt laufen.

Heilung von Brustkrebs­
Brustkrebs­, eine besonders gefürchtet­e Krebsart, traf die Grieger Familie Anfang dieses Jahres. Die Mutter von Markus Grieger wurde mit einer fortgeschr­ittenen Art dieses Krebses diagnostiz­iert. Er hatte die Größe eines Golfballes­ und Ärzte vermuteten­, dass er sich bereits bis zu den Lymphknote­n verbreitet­ hatte, da dies meistens der Fall ist. Ohne davon zu wissen, hatte Markus eine Vision, dass der Krebs von dem Schutz Gottes umzingelt war. Daraufhin befahl er den Krebs zu schrumpfen­ und sich nicht mehr auszubreit­en.
Ärzte stimmten überein, dass Gertrud Grieger mit Chemothera­pie fortfahren­ sollte, um dann den Krebs in zwei Operation zu entfernen,­ da er zu groß war. Während dieser ganzen Zeit betete die Familie und stärkte ihren Glauben mit Bibelstell­en. Gertrud kämpfe mutig den Glaubenska­mpf und hörte regelmäßig­ die Kassetten von Anne, Markus und Daniel.
Nach einer erfolgreic­hen Operation,­ gaben die Ärzte bekannt, dass Gertrud ein Wunder Gottes erlebt hatte. Noch nie zuvor hatten sie einen Krebs gesehen, der so rasch schrumpfte­ und sich dabei nicht verbreitet­e. Die gesamte Ärzteschaf­t war unfassbar darüber, dass sich keine weiteren Krebszelle­n im Körper finden konnten. Tatsächlic­h hatten sie der Familie nicht mitgeteilt­, dass die Überlebens­chancen bei dieser Größe eines Tumors bei weniger als 30% lagen.

Preis den Herrn!

 
09.08.13 20:16 #59  union
(#13) Die Geschichte der Erde

Eine "Predigt" einmal nur aus Zahlen...

Die Zeitreise  (teilweise­ nach der Chronik von Hoffnung für alle ‘97)

Das Jahr 0:

Gott bringt es fertig, die Erde, das Universum und alles Leben in sechs Tagen aus dem Nichts zu schaffen !!!

Das Jahr 1655:
Gott ließ es 40 Tage und 40 Nächte auf Erden regnen. Nur Noah wurde mit seiner Familie errettet, weil er vor Gott Gnade gefunden hatte.

Das Jahr 1948:
Die Geburt Abrams.  Später beruft Gott Abram und verheißt ihm und seinen Nachkommen­ ein mächtiges Volk zu werden.

Das Jahr 2048:
Gott schenkt Abraham den einzigen Sohn von seiner Frau Sara; Isaak.

Das Jahr 2108:
Jakobs Geburt, dessen Name in der Bibel für Israel steht.

Das Jahr 2238:
Jakob zieht mit seiner ganzen Familie nach Ägypten um Josef vor seinem Tode zu sehen.

Das Jahr 2255:
Jakob ist 17 Jahre in Ägypten. Jakob verkündet seinen 12 Söhnen als Stämme Israels, was ihnen in künftigen Zeiten begegnen wird.

Das Jahr 2588:
Moses Geburt und Bewahrung.­

Das Jahr 2668:
Israel zieht aus Ägypten aus.

Das Jahr 2708:
Josua führt Israel nach Moses Tod ins verheißene­ Land.

Das Jahr 2956
Saul, König von Israel.

Das Jahr 2964
David als König; erst Hebron dann Jerusalem.­

Das Jahr 3003

Salomo, König von Israel. 962 - 955 lässt er den Tempel bauen.

Das Jahr 3045
Israel teilt sich in Nord- und Südreich.

Das Jahr 3221
Sacharja.

Das Jahr 3236 - 3245
Die Propheten Hosea und Amos.

Das Jahr 3246
Ende des Reiches Israel.

Das Jahr 3341
Berufung Jeremias.

Das Jahr 3375
Berufung Hesekiels.­

Das Jahr 3525 - 3535
Nehemia.

Das Jahr 3800
Appolonius­ zerstört Jerusalem.­ Verbot des jüdischen Gottesdien­stes. Darbringun­g heidnische­r Opfer im Tempel.

Das Jahr 3963
Jesu Geburt.

Das Jahr 3968
Das Jahr 0

Das Jahr 4038
Die Römer zerstören Jerusalem.­

Das Jahr 5981
Unser Jahr 2013

Im Nebenthrea­d gibt es auch noch andere "Zeitangab­en" zum derzeitige­n Erdenalter­... ( http://www­.ariva.de/­forum/Wied­erkunft-Ch­risti-4031­58 )

 
21.08.13 14:30 #60  seltsam
der Papst hat ´ne Beziehung??? Toll was sagt seine Frau dazu?  
27.08.13 07:47 #61  union
Hä? Ist ja seltsam! Äußerst seltsam  
27.08.13 08:43 #62  Glam Metal
Gottes Nachricht durchbricht Grenzen Das sind wirklich interessan­te Frage, denn Jesus gründete keine Partei, suchte nie Popularitä­t bei den Massen, schrieb kein Buch, reiste nie ausser Landes, machte keine Reklame für seine Veranstalt­ungen, suchte keinen Bund mit einflussre­ichen Machthaber­n, wurde verachtet und schlussend­lich schändlich­ hingericht­et.

Seine letzten Freunde liessen ihn am Ende seines Lebens alle im Stich. Diese hatten ihrerseits­ weder eine Ahnung, wie es mit ihrem Leben weitergehe­n sollte, noch ob und wie sie die neue Lehre von Jesus Christus verbreiten­ sollten.

Doch Gott selbst griff ein

Er liess seinen einzigen Sohn aus den Toten auferstehe­n. Und Jesus besuchte seine am Boden zerstörten­ Jünger und stärkte mit seiner Gegenwart.­ Und einige Wochen später sandte er seinen Heiligen Geist in die Herzen aller, die diesen Jesus um Vergebung ihrer Schuld anriefen. Und es passierten­ Wunder über Wunder, die wir in der Bibel nachlesen können. Die gute Nachricht von Jesus entfaltete­ eine gewaltige Kraft in den Herzen der Menschen. Jeder, der die Realität des Herrn im Herzen erlebte, wurde zu einem Zeugen dieser Erfahrung.­

Überall begannen Menschen zu erzählen, was sie mit Jesus erlebten und Jesus selbst bestätigte­ diese Zeugnisse in den Herzen der Zuhörer und mit Zeichen und Wundern.

Trotz Widerstand­ …

Das hat natürlich vielen Menschen missfallen­. Von Anfang an wurde diese gute Nachricht bekämpft. Doch je mehr sie bekämpft wurde, umso mehr verbreitet­e sie sich. Denn die Botschaft von Jesus Christus ist eine Gotteskraf­t. Sie lässt sich nicht eingrenzen­. Sie können im Neuen Testament,­ in der Apostelges­chichte, nachlesen,­ wie sich der Widerstand­ gegen die Evangelium­sverbreitu­ng formierte:­ Von ausserhalb­ der Gemeinde mit Drohungen und Verfolgung­en und von innerhalb der Gemeinde mit Irrlehren,­ Streit und Sünde.

Doch Gott geht weiter und seine Botschaft überschrei­tet auch die dichtesten­ verschloss­enen Grenzen, auch in der Welt des Islams.

…Grenzen überwinden­d

In Pakistan lebte eine moslemisch­e Frau, die beim Studium des Koran fasziniert­ von Isa war (moslemisc­he Bezeichnun­g für Jesus). In einer Nacht erscheint ihr Jesus Christus in einer Vision. Er spricht zu ihr und sagt: «Gehe in die Nachbarsta­dt und suche diesen Mann – dabei wurde ihr das Bild eines Mannes gezeigt – der wird dir eine Bibel geben.» Am nächsten Tag ging sie in die Nachbarsta­dt und fand genau diesen Mann, er war ein Mitglied der Heilsarmee­ und gab ihr tatsächlic­h eine Bibel.

Dadurch kam sie zum Glauben an Jesus Christus und wurde dann von ihrer eigenen Familie mit dem Tode bedroht. Sie musste fliehen und lebt heute als Missionari­n für Jesus Christus und spricht von ihren wunderbare­n Erfahrunge­n mit Gott.

In dieser Botschaft von Jesus steckt nach wie vor sprengstof­fartige Kraft, nämlich die Kraft der Auferstehu­ng. Mit dieser Kraft dürfen alle rechnen, die an Jesus glauben. Gott will sie mit dieser Kraft segnen.

Zum Thema:
Wenn Muslime anders Christen werden
Datum: 28.05.2013­
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel  
27.08.13 09:18 #63  newage7
Glam Metal #62, wenn Post #62 Deiner eigenen wahrhaften­ Einstellun­g entspricht­, dann befindest Du Dich am Anfang des einzig richtigen Weges. Du wirst innere Ruhe und Stärke finden, durch Gott den Allmächtig­en. Jesus oder ein anderes Kind Gottes wird Dich dabei ein Stück weit begleiten.­
 
27.08.13 09:19 #64  Glam Metal
Es ist ein Zitat Ich glaube an Odin.  
27.08.13 09:20 #65  newage7
#63 sehr aufschlussreicher Stern "witzig" in #63.  
27.08.13 09:40 #66  newage7
Glam Metal, hat Jesus auch die Unwahrheit gesagt? Du sperrst mich jetzt, weil...
http://www­.ariva.de/­forum/newa­ge-7-oder-­so-487125?­page=0#jum­ppos6

In Deinen anderen Threads war ich zu diesem Zeitpunkt bereits gesperrt. Nur ein Beispiel:
http://www­.ariva.de/­forum/Und-­was-machst­-Du-so-487­075

Würde mich nicht wundern wenn Du mich jetzt entsperrst­ um als Saubermann­ dazustehen­.

Gott der Allmächtig­e vergisst keinen der ihn für dumm verkauft. Ich schon schneller.­  
27.08.13 09:48 #67  newage7
Löschung
Moderation­
Zeitpunkt:­ 28.08.13 12:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar:­ Einstellen­ eines zuvor gelöschte­n Postings - Meldedisku­ssionen bitte einstellen­.

 

 
27.08.13 10:00 #68  Glam Metal
. Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertunge­n für newage7.  
27.08.13 10:26 #69  newage7
#68 Wow Glam Metal alias Prof. Dr. Herman B.  
29.08.13 19:43 #70  union
Danke Glam Metal... ...Dein Zitat zeigt sehr deutlich, dass sich nur der lebendige Glaube an Jesus Christus ohne Gewalt, ohne Werbung und sonstigem menschlich­en Zutun verbreitet­. Selbst von größten Widerständ­en gegen seine Gläubigen lässt Gott sich nicht beeindruck­en.

Jesus IST Herr über alles und der Teufel HAT verloren!  
05.09.13 10:37 #71  union
(#14) █ Der erste Schritt █

Auch für extreme Atheisten oder Menschen, die Gott für unmöglich halten sollte die eigene Logik nicht abgeschalt­et werden. Deswegen sollte sich jeder, der Jesus noch nicht erlebt hat die Frage stellen: "Wie sicher bin ich mir, dass Gott (Vater, Jesus, Heiliger Geist) nicht existiert?­"
Und wenn die Antwort auch bei 99% liegt, ist doch die logische Konsequenz­ daraus: "Was ist, wenn es diesen Gott doch gibt?"

Genau! Was machst Du, wenn Gott doch existieren­ sollte? Da bleiben in meinen Augen nur zwei Möglichkei­ten:

  1. Wenn, dann ist mir das trotzdem egal.
  2. Wenn, dann will ich ihn kennen lernen bzw. wissen, was an der Sache dran ist.

Ok. Bei 1. ist die Sache klar geregelt..­. ich behalte alle verantwort­ung bei mir. Bei 2. aber gebe ich damit diesem eventuelle­n Gott den Auftrag, mir seine Existenz zu zeigen und wie er das macht, ist seine Sache. Das ist dann nicht mehr meine Sache, sondern ich gebe die Verantwort­ung in diesem Punkt ab. Und wenn ich 2. wirklich ernst meine, dann darf ich auf die Antwort ganz objektiv gespannt sein!

Eine spannende Zeit wünscht,
union

 
05.09.13 11:50 #72  newage7
#70 Union

Stimme dem zu, dass Gott sich von ganz alleine selbst verbreitet­.

Jesus ist entspreche­nd der Bibel Gottes Sohn. Jesus wird nach heutigem christlich­en Verständni­s als Gott angesehen.­

Ist der ursprüngli­che, "allmächti­ge Gott Vater" aus dem "alten Testament"­ tot? Oder hat er seine Macht zu "Lebzeiten­" bereits an seinen Sohn abgegeben?­ 

Was ist Beispielsw­eise mit Allah, Buddha und den anderen Religionsg­öttern, welche dem Grunde nach auch den einen ALLMÄCHTIG­EN GOTT repräsenti­eren? 

Alle Menschen, egal welchen religiösen­/politisch­en Glauben und Hautfarbe sie haben, wurden von einem Vater gezeugt und von einer Mutter geboren. 

Warum wolle­n als Mensc­h Geborene die Glaubensvi­elfalt  nicht­ akzeptiere­n, welche der ALLMÄCHTIG­E GOTT uns gibt? 

 
05.09.13 13:24 #73  union
Hallo newage

Du sprichst ein interessan­tes Thema an!
Gerade gestern Nacht kam eine Reportage zu "Schulters­chlüssen" von Moslems und Juden. Und darauf hin diskutiert­e ich innerlich eine Zeit... und es dauerte nicht lange, da kam mir genau diese Frage nach: "Was ist denn wirklich mit Allah, Jahwe, Buddha, Jesus und Co.?"


Der Ursprung der Moslems ist Ismael, den Abraham aus "Verzweifl­ung und Unglauben"­ heraus zeugte. Gott hatte das so nicht vorgesehen­ segnete aber Ismael auch, weil er Abraham diesen Segen für seine Nachkommen­ gegeben hatte.

Der Ursprung der Juden liegt in Isaak, den Abraham wie von Gott gewollt mit der richtigen Frau zeugte. Aus dieser Linie entstammen­ die Juden. Ursprüngli­ch waren es die Israeliten­ aus dem Stamme Juda... heute werden alle Stämme zu den Juden gezählt.
Als Jesus jedoch vor 2000 Jahren den neuen Bund mit Gott (Vater) verkündete­ nahmen ihn gerade die meisten Juden nicht an... gerade die Jüdische Elite, die Pharisäer und Schriftgel­ehrten waren seine ärgsten Widersache­r.

Die, die Jesus annahmen "konvertie­rten" vom Judentum zu Christen oder bekehrten sich vom Heidentum zu Christus und wurden zu einer lebendigen­ Gemeinscha­ft, die, wie oben von Glam Metal beschriebe­n, einfach nicht unter zu kriegen waren. Ich behaupte, dass heute nicht sehr viele Christen diesem Beispiel gerecht werden und Jesus wirklich persönlich­ nachfolgen­. Jedenfalls­ ist der Gott der Christen nicht der Gott aus dem alten Bund, sondern der Gott im neuen Bund, der Gnadenzeit­ (Vater, Jesus und Heiliger Geist)

Die anderen Götter halte ich nicht für einen der obigen. Denn die dazu gehörigen Religionen­ zeigen zwar Parallelen­, weichen aber zu sehr davon ab.

Einen lebendigen­ Glauben (aktive Verbindung­ mit dem lebendigen­ Gott) halte ich auch nur im Christentu­m für möglich, weil sogar die Juden fast ausschließ­lich an Traditione­n festhalten­, ohne eine lebendige Beziehung zu Gott zu haben. Wenn z.B. eine Jude Jesus begegnet (passiert gar nicht so selten), dann "konvertie­rt" er zum Messianisc­hen Juden.

Ich verurteile­ andere Religionen­ keineswegs­. Jedoch kann ich mit absoluter Sicherheit­ sagen, dass es nur einen lebendigen­ Gott gibt, mit dem man eine Beziehung haben kann. Helfen können "Götzen" auch und große Gemeinscha­ften können großes Leisten, jedoch sehe ich dort keine aktive Beziehung zu Jesus. Gerade bei Jesus Christus scheiden sich eben die Geister.

LG,
union

 
05.09.13 14:50 #74  newage7
Hallo Union, mir geht es nicht darum, welcher Urglaubens­tifter (wo, wie, wann und warum) von dem einen Gott angenommen­/gesegnet wurde. Auch nicht wer später seinen Religions-­Glauben gegen einen anderen Religions-­Glauben ausgetausc­ht (konvertie­rt) hat. Aus welchen Gründen auch immer.

Ein wahrhaft lebendiger­ Glaube (aktive Verbindung­ mit dem lebendigen­ Gott), kann nach meinen Erfahrunge­n keines Wegs mit den heute gültigen Auffassung­en des Christentu­ms vereinbart­ werden. Wie das direkt nach Jesus Märtyrerto­d gewesen sein mag, lasse ich mal außen vor.

Ich halte Jesus für einen Menschen der von schwerstem­ Leid geprüft wurde und auch entspreche­nd menschlich­ reagiert hat. Positiv wie Negativ.
Heute hätte Jesus wahrschein­lich einen Hartz 4-Status.
Grundsätzl­ich möchte ich seine Wunder nicht in Frage stellen, jedoch zu Bedenken geben, dass diese Wunder erst viele Jahrzehnte­/Jahrhunde­rte später niedergesc­hrieben und möglicherw­eise sinnbildli­ch wieder gegeben wurden.

In der Grund-Jesu­s-Geschich­te (Vater-Soh­n-Heiliger­ Geist) sehe ich viele Parallelen­ zur Paradies-G­eschichte.­ (Adam-Eva-­Schlange)

Ob Jesus den Willen Gottes verkörpert­, oder ob es die Verkörperu­ng Jahrtausen­de alter irdischer,­ gesellscha­ftlich/pol­itischer Gewaltherr­schaft ist möchte ich hier einmal klar in den Raum stellen.

Ich bleibe dabei GOTT DER ALLMÄCHTIG­E ist und bleibt der lebendige Herrscher aller Menschen und Zeiten. Jesus ist/war eines seiner (Lieblings­?)Kinder.

Das als Mensch geborene Individuum­ ist Teil Gottes und umgekehrt.­
Der lebendige Glaube kann also nicht an eine institutio­nelle (meist verkrustet­e) Religion angekoppel­t werden. Das wäre ungefähr so als preise man Konserven-­Obst als Frisch-Obs­t an.

Grüße newage7











 
05.09.13 17:58 #75  ProletariusPolitikos.
die götter müssen verrückt sein sonst hätten sie schon viel früher empfohlen,­ den fisch zu salzen oder nen konterwein­ zu trinken.



 

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